Malbun - Bi den Seen - Glannachopf - Fulfirstjoch - Chli-Fulfirst - Altsäss-Obersäss - Altsäss-Untersäss - Malbun 08.12.2013
Routenbeschreibung
Chli Fulfirst (2372m)
Malbun - Bi den Seen - Glannachopf - Fulfirstjoch - Chli-Fulfirst - Altsäss-Obersäss - Altsäss-Untersäss - Malbun
Zufahrt:
Ab der Ausfahrt Buchs (SG) von der Rheintal-Autobahn A13 Richtung Sargans (südwärts) und zum Ortsteil Altendorf. Von der Hauptstraße zweigt man rechts (westwärts) ab Richtung Buchser Berg. Auf der Altendorfer Straße gelangt man zur Altendorfer Mühle. Rechts des Wegs vor der Brücke über den Tobelbach weist u.a. ein Hinweisschild auf gebührenpflichtigen Parkplatz beim und vor dem Berggasthaus Malbun hin. Hier beginnt geteerte, serpentinenreiche Buchserbergstraße zum Berghaus (1369 m), die i.d.R. im Winter geräumt wird. Um Gegenverkehr im letzten Abschnitt zu vermeiden, ist entgegen Uhrzeigersinn dort oben vor dem Berghaus Einbahnstraßenverkehr eingerichtet.
Route:
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz vor dem Berghaus führen beim Wegweiser 2 Routen weg. Südwärts (links) die auf dem Güterweg zum Altsäss-Untersäss. Benutzt wird entsprechend dem Wegweiser westwärts die Route zum Sisitzgrat entlang des Schlepplifts hinauf. Unterhalb der Bergstation (1483 m) des kurzen Winter-Lifts dreht der Weg etwas links ab, vorbei an einem Kuh-Wassertrog, und führt südwestlich zum Schiben durch den Wald. Während der Alpweg in Serpentinen hinauf zum Malbuner Obersäss (1743 m) führt, steigt man abkürzend ziemlich direkt dorthin hinauf. An der Felsnase vom Hanenspil (1889 m) läuft man links vorbei zu einer Weggabelung (1960 m). Während westwärts (rechts) eine Route zum sichtbaren Sattel des Sisizgrats führt (und weiter zum Rosswis und zum Margelchopf), läuft man links in Richtung Glanna, bzw. Altsäss-Untersäss / Alvier und steigt südwestwärts unsteil hoch zum flacheren Gelände Bi den Seen (2009 m). Links an den vorbei zum unteren Ende der großen Mulde von Glanna. Rechts vor einem türmt sich die Ostseite des Glannachopfs auf. Links liegt etwas unterhalb des flachen Buckels die kleine Glanna-Hütte (2020 m). Der Wiesenhang zum Glannachopf beginnt zwar mit geringer Neigung, die jedoch stetig zunimmt bis zu 35° auf halber Höhe. Ebenso nehmen die felsigen Stellen zu, so daß man sich anfangs etwas links hält, sich aber dann zur rechten Flankenseite bewegt bis zur ersten Stein-Pyramide, weil auf nördlicher Seite (mehr rechts) der Schnee mehr weggepustet wird. Skitourengeher laufen eher durch die Mitte, wenn rechts der Wind den Schnee wegverfrachtete. Nach 3,5 Std. hat man den Gipfel erreicht mit oberer Steinpyramide und darin in Kunststoffdose untergebrachtem Gipfelbuch. Beim Abstieg kann man schon vor der Glanna-Hütte rechts den Hang südwärts queren (nicht mehr als 30°) in die Glanna-Mulde, der allerdings triebschneelastig ist. Südwestwärts links haltend zum unteren Nordost-Rücken des Großen Fulfirsts mit einem schiefen Holzkreuz. Dorthin verfrachtet Wind weniger Schnee. Skitourengeher halten sich wohl eher rechts oder ziehen ihre Spitzkehren durch die Mitte der Mulde. Vor Oberer Platte des Nordost-Bergrückens wendet man sich rechts weg und quert auf halber Höhe der Mulde nun den 30°-Hang rechts hinüber und steigt im oberen Bereich etwas rechts haltend direkt rauf zum Joch zwischen Großen (links) und Kleinen (rechts) Fulfirst (1,5 Std. ab Glannachopf). Hier oder später schnallt man besser seine Schneeschuhe, oder Ski ab und deponiert diese. Den Felsgrat, bzw. die Nordostflanke steigt man besser zu Fuß hinauf.
Abstieg:
Bis zur Glanna-Hütte wie Aufstieg (45 min.). Weiter wie Aufstieg durch Marchböden. Alternativ: Ab Wegweiser (P 2007) 150 m vor der Glanna-Hütte steilere und lawinengefährdetere Variante in Richtung rot-weißmarkierten Sommerwegs hinab ins Kar von St. Ulrich zum Altsäss-Obersäss (1783 m) und weiter hinab zum Wegweiser am überdachten Brennholz-Stapel bei Altsäss-Untersäss (1490 m). Von dort nordwestwärts auf dem Güterweg dann am Cholplätz vorbei zum Farboden Untersäss (1377 m) beim Berggasthaus. Zu diesem hin verläßt man links haltend den Schotterweg über kleinen Wiesenhang entlang des Zauns (2 Std. ab Glanna-Hütte).
Ab der Ausfahrt Buchs (SG) von der Rheintal-Autobahn A13 Richtung Sargans (südwärts) und zum Ortsteil Altendorf. Von der Hauptstraße zweigt man rechts (westwärts) ab Richtung Buchser Berg. Auf der Altendorfer Straße gelangt man zur Altendorfer Mühle. Rechts des Wegs vor der Brücke über den Tobelbach weist u.a. ein Hinweisschild auf gebührenpflichtigen Parkplatz beim und vor dem Berggasthaus Malbun hin. Hier beginnt geteerte, serpentinenreiche Buchserbergstraße zum Berghaus (1369 m), die i.d.R. im Winter geräumt wird. Um Gegenverkehr im letzten Abschnitt zu vermeiden, ist entgegen Uhrzeigersinn dort oben vor dem Berghaus Einbahnstraßenverkehr eingerichtet.
Route:
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz vor dem Berghaus führen beim Wegweiser 2 Routen weg. Südwärts (links) die auf dem Güterweg zum Altsäss-Untersäss. Benutzt wird entsprechend dem Wegweiser westwärts die Route zum Sisitzgrat entlang des Schlepplifts hinauf. Unterhalb der Bergstation (1483 m) des kurzen Winter-Lifts dreht der Weg etwas links ab, vorbei an einem Kuh-Wassertrog, und führt südwestlich zum Schiben durch den Wald. Während der Alpweg in Serpentinen hinauf zum Malbuner Obersäss (1743 m) führt, steigt man abkürzend ziemlich direkt dorthin hinauf. An der Felsnase vom Hanenspil (1889 m) läuft man links vorbei zu einer Weggabelung (1960 m). Während westwärts (rechts) eine Route zum sichtbaren Sattel des Sisizgrats führt (und weiter zum Rosswis und zum Margelchopf), läuft man links in Richtung Glanna, bzw. Altsäss-Untersäss / Alvier und steigt südwestwärts unsteil hoch zum flacheren Gelände Bi den Seen (2009 m). Links an den vorbei zum unteren Ende der großen Mulde von Glanna. Rechts vor einem türmt sich die Ostseite des Glannachopfs auf. Links liegt etwas unterhalb des flachen Buckels die kleine Glanna-Hütte (2020 m). Der Wiesenhang zum Glannachopf beginnt zwar mit geringer Neigung, die jedoch stetig zunimmt bis zu 35° auf halber Höhe. Ebenso nehmen die felsigen Stellen zu, so daß man sich anfangs etwas links hält, sich aber dann zur rechten Flankenseite bewegt bis zur ersten Stein-Pyramide, weil auf nördlicher Seite (mehr rechts) der Schnee mehr weggepustet wird. Skitourengeher laufen eher durch die Mitte, wenn rechts der Wind den Schnee wegverfrachtete. Nach 3,5 Std. hat man den Gipfel erreicht mit oberer Steinpyramide und darin in Kunststoffdose untergebrachtem Gipfelbuch. Beim Abstieg kann man schon vor der Glanna-Hütte rechts den Hang südwärts queren (nicht mehr als 30°) in die Glanna-Mulde, der allerdings triebschneelastig ist. Südwestwärts links haltend zum unteren Nordost-Rücken des Großen Fulfirsts mit einem schiefen Holzkreuz. Dorthin verfrachtet Wind weniger Schnee. Skitourengeher halten sich wohl eher rechts oder ziehen ihre Spitzkehren durch die Mitte der Mulde. Vor Oberer Platte des Nordost-Bergrückens wendet man sich rechts weg und quert auf halber Höhe der Mulde nun den 30°-Hang rechts hinüber und steigt im oberen Bereich etwas rechts haltend direkt rauf zum Joch zwischen Großen (links) und Kleinen (rechts) Fulfirst (1,5 Std. ab Glannachopf). Hier oder später schnallt man besser seine Schneeschuhe, oder Ski ab und deponiert diese. Den Felsgrat, bzw. die Nordostflanke steigt man besser zu Fuß hinauf.
Abstieg:
Bis zur Glanna-Hütte wie Aufstieg (45 min.). Weiter wie Aufstieg durch Marchböden. Alternativ: Ab Wegweiser (P 2007) 150 m vor der Glanna-Hütte steilere und lawinengefährdetere Variante in Richtung rot-weißmarkierten Sommerwegs hinab ins Kar von St. Ulrich zum Altsäss-Obersäss (1783 m) und weiter hinab zum Wegweiser am überdachten Brennholz-Stapel bei Altsäss-Untersäss (1490 m). Von dort nordwestwärts auf dem Güterweg dann am Cholplätz vorbei zum Farboden Untersäss (1377 m) beim Berggasthaus. Zu diesem hin verläßt man links haltend den Schotterweg über kleinen Wiesenhang entlang des Zauns (2 Std. ab Glanna-Hütte).
Schneeschuhe, Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Chli Fulfirst (2372m)
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