Grosse Hundstein-Rundtour, 2 Tage im Zickzack durch den Alpstein19.07.2018
Routenbeschreibung
Hundstein (2156m)
Grosse Hundstein-Rundtour, 2 Tage im Zickzack durch den Alpstein
Spontan entschloss ich mich, "ein bisschen" im Alpstein fotografieren zu gehen. Daraus wurde eine grandios-alpine Wanderung quer durch das Ostschweizer Gebirge.
Etappe 1: Stauberenchanzel via Saxerlücke zum Roslenfirst. Diese Variante empfand ich als sehr schön und unbedingt zu empfehlen, da landschaftlich "weitblickiger" (s. Fotos). Dann zur Zwinglipasshütte, dort "en Ghörootne" gegen den angesammelten Durst. Hier wäre in der schön renovierten Hütte bei netten Menschen eine Übernachtung möglich gewesen.
Etappe 2: Gemütlicher Abstieg zum Fählensee und zum Gasthaus Bollenwes. Hier oder bereits auf der Fählenalp wiederum Ün-Möglichkeit. Ich entschied mich fototechnisch (und aus guter Erinnerung) fürs Bollenwees.
Etappe 3: Frühstart für die Sonnenaufgangsfotos und dem anschliessenden Aufstieg (blau-weiss T3, kurze einfache Kletterstellen, für geübte Bergwanderer problemlos) zum "Hondschtee". Abstieg über die Rückseite durch deutlich anspruchsvolleres Gelände ("Kamin" = Steinschlagrinne mit Kletterstellen 3a, heikel im Abstieg), dann Entscheid für den "Shortcut" nach li zuerst über den steilen Geländerücken, dann das Couloir (tw "abfahren" möglich). direkt Richtung Pässlein beim Bützelkopf und zur Alp Oberchellen. Dort auf dem Abstieg wieder Abkürzung nach li, Richtung Wanderweg zum Rotsteinpass. Hier wiederum Most und da Mittag noch ne Suppe (konnte ich energetisch sehr gut vertragen ;-). Hier wären Möglichkeiten: Abstecher auf den Altmann, hinab nach Wildhaus, zurück zum Zwinglipass ... oder
Etappe Superkurz-und-bequem: Aufstieg zum Säntis und wohlverdientes Gondeln zu Tale ... da mit öV unterwegs mit Anschluss nach Urnäsch oder ins Toggenburg nach Nesslau.
Fazit:
Grossartige, lange Rundtour mit immer neuen Aus- und Tiefblicken.
Etappe 1: Stauberenchanzel via Saxerlücke zum Roslenfirst. Diese Variante empfand ich als sehr schön und unbedingt zu empfehlen, da landschaftlich "weitblickiger" (s. Fotos). Dann zur Zwinglipasshütte, dort "en Ghörootne" gegen den angesammelten Durst. Hier wäre in der schön renovierten Hütte bei netten Menschen eine Übernachtung möglich gewesen.
Etappe 2: Gemütlicher Abstieg zum Fählensee und zum Gasthaus Bollenwes. Hier oder bereits auf der Fählenalp wiederum Ün-Möglichkeit. Ich entschied mich fototechnisch (und aus guter Erinnerung) fürs Bollenwees.
Etappe 3: Frühstart für die Sonnenaufgangsfotos und dem anschliessenden Aufstieg (blau-weiss T3, kurze einfache Kletterstellen, für geübte Bergwanderer problemlos) zum "Hondschtee". Abstieg über die Rückseite durch deutlich anspruchsvolleres Gelände ("Kamin" = Steinschlagrinne mit Kletterstellen 3a, heikel im Abstieg), dann Entscheid für den "Shortcut" nach li zuerst über den steilen Geländerücken, dann das Couloir (tw "abfahren" möglich). direkt Richtung Pässlein beim Bützelkopf und zur Alp Oberchellen. Dort auf dem Abstieg wieder Abkürzung nach li, Richtung Wanderweg zum Rotsteinpass. Hier wiederum Most und da Mittag noch ne Suppe (konnte ich energetisch sehr gut vertragen ;-). Hier wären Möglichkeiten: Abstecher auf den Altmann, hinab nach Wildhaus, zurück zum Zwinglipass ... oder
Etappe Superkurz-und-bequem: Aufstieg zum Säntis und wohlverdientes Gondeln zu Tale ... da mit öV unterwegs mit Anschluss nach Urnäsch oder ins Toggenburg nach Nesslau.
Fazit:
Grossartige, lange Rundtour mit immer neuen Aus- und Tiefblicken.
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