Pirknerklamm-Klettersteig31.05.2014
Routenbeschreibung
Pirknergraben (950m)
Pirknerklamm-Klettersteig
Route: Schwierigkeit: KS 3 (C, bzw. 3)
Der 2007 durch den ÖTK Oberdrauburg gebaute Klamm-Klettersteig beginnt südwärts bachaufwärts an zweiter alten Mühle vorbei über Felsblöcke inmitten des Bachbettes. Nach Überquerung des Baches zum linken Ufer über Blöcke und nach einer Wandquerung gelangt man zur 2-Seilbrücke. Auf dieser zur anderen Uferseite und ein steiles Wandstück hinauf zur nächsten Wandquerung. Auf rechter Seite wird vor dem Wasserfall eine 4-Seilbrücke (mit 4. Seil zur Sicherung) erreicht. Danach in die Mitte des Baches auf einen großen Felsblock hoch, wo sich das Steig-Buch befindet. Anschließend entlang rechter Felswand, über eine kurze 2-Seil-Brücke und dann rechts vom Wasserfall hoch. Danach führt die Route wieder mittig ins Bachbett über große Blöcke. Auf nächster 2-Seil-Brücke gelangt man zur linken Bachseite.
Dort folgt erneute Wandquerung zu sichtbarem Wasserwehr, welches aus Felssteinen verbaut wurde, über das der Bach hinab stürzt. Links hautnah neben diesem Wasserfall führen die feuchten Eisen-Trittstifte aufwärts. Die Passage heißt Regenbogen-Wasserfall, weil die Gischt dort bei Sonne fast immer einen Regenbogen sichtbar macht. Ca. 55 m danach weist ein roter Holzpfeil nach rechts zum Bach. Dort ist der Bach nach rechts über Steine zu überqueren. Bei viel Wasser versucht man es weiter bachaufwärts, oder watet durch das Wasser zum sichtbaren Pfad auf anderer Seite. Nach 150 m Gehgelände beginnt letzter gesicherter Steigabschnitt zur Beton-Staumauer. An dieser rechts hinauf zur Dammkrone (1,5 Std.).
Abstieg:
Bei der Damm-Mauer steigt man rechts entlang einem Drahtseil-Geländer in Serpentinen bergauf zu einem Jagdsteig (5 min.). Auf diesem berghoch bis man nach 8 min. zur Einmündung in rot-weiß markierten Wanderweg Nr. 213 zum Hochstadel-Haus und zur Kalser Hütte gelangt. Dort Rechts abzweigen und bergab an einer Wasserfassung links vorbei zu einer Waldlichtung. Dort trifft man auf die Forststraße, unter der die Tal-Österreich-Ölleitung liegt (30 min.).
Der 2007 durch den ÖTK Oberdrauburg gebaute Klamm-Klettersteig beginnt südwärts bachaufwärts an zweiter alten Mühle vorbei über Felsblöcke inmitten des Bachbettes. Nach Überquerung des Baches zum linken Ufer über Blöcke und nach einer Wandquerung gelangt man zur 2-Seilbrücke. Auf dieser zur anderen Uferseite und ein steiles Wandstück hinauf zur nächsten Wandquerung. Auf rechter Seite wird vor dem Wasserfall eine 4-Seilbrücke (mit 4. Seil zur Sicherung) erreicht. Danach in die Mitte des Baches auf einen großen Felsblock hoch, wo sich das Steig-Buch befindet. Anschließend entlang rechter Felswand, über eine kurze 2-Seil-Brücke und dann rechts vom Wasserfall hoch. Danach führt die Route wieder mittig ins Bachbett über große Blöcke. Auf nächster 2-Seil-Brücke gelangt man zur linken Bachseite.
Dort folgt erneute Wandquerung zu sichtbarem Wasserwehr, welches aus Felssteinen verbaut wurde, über das der Bach hinab stürzt. Links hautnah neben diesem Wasserfall führen die feuchten Eisen-Trittstifte aufwärts. Die Passage heißt Regenbogen-Wasserfall, weil die Gischt dort bei Sonne fast immer einen Regenbogen sichtbar macht. Ca. 55 m danach weist ein roter Holzpfeil nach rechts zum Bach. Dort ist der Bach nach rechts über Steine zu überqueren. Bei viel Wasser versucht man es weiter bachaufwärts, oder watet durch das Wasser zum sichtbaren Pfad auf anderer Seite. Nach 150 m Gehgelände beginnt letzter gesicherter Steigabschnitt zur Beton-Staumauer. An dieser rechts hinauf zur Dammkrone (1,5 Std.).
Abstieg:
Bei der Damm-Mauer steigt man rechts entlang einem Drahtseil-Geländer in Serpentinen bergauf zu einem Jagdsteig (5 min.). Auf diesem berghoch bis man nach 8 min. zur Einmündung in rot-weiß markierten Wanderweg Nr. 213 zum Hochstadel-Haus und zur Kalser Hütte gelangt. Dort Rechts abzweigen und bergab an einer Wasserfassung links vorbei zu einer Waldlichtung. Dort trifft man auf die Forststraße, unter der die Tal-Österreich-Ölleitung liegt (30 min.).
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Auf der Bundestraße B 100 entweder von Spittal a.d.Drau westwärts über Greifenberg, oder von Lienz westwärts nach Oberdrauburg hinter der Grenze zwischen Osttirol und Kärnten. Im Ort südwärts über die Drau-Brücke Richtung Gailtal / Lesachtal. Danach rechts abbiegen Richtung Ötting. Durch diese kleine Ansiedlung, anschließend durch Flaschberg nach Unterpirkach. Rechts vom Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Ötting-Pirkach vorbei zu einer Straßengabelung. Nicht zur Kirche, sondern geradeaus rechts halten zur kleinen Brücke über den Pirknerbach (630 m). An linker Seite davor und danach befinden sich einige unbefestigte Parkmöglichkeiten am Waldrand.
Zustieg:
Links vom Bach aufwärts auf Güterweg durch kurzes Waldstück zu letztem Haus. Zwischen diesem (links des Wegs) und Garten entsprechend rot-weißer Markierung durch bis zur KS-Info-Tafel an einer Weggabelung. Links kommt man zu einem Rastplatz mit Holzbänken an der "Alten Mühle", die sich noch im Urzustand befindet.
Geradeaus, bzw. von der Mühle links steil hinauf zu diesem Weg folgt man der Signalisierung zum Bachbett hinab und Beginn des Sicherungsseils (15 min.).
Auf der Bundestraße B 100 entweder von Spittal a.d.Drau westwärts über Greifenberg, oder von Lienz westwärts nach Oberdrauburg hinter der Grenze zwischen Osttirol und Kärnten. Im Ort südwärts über die Drau-Brücke Richtung Gailtal / Lesachtal. Danach rechts abbiegen Richtung Ötting. Durch diese kleine Ansiedlung, anschließend durch Flaschberg nach Unterpirkach. Rechts vom Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Ötting-Pirkach vorbei zu einer Straßengabelung. Nicht zur Kirche, sondern geradeaus rechts halten zur kleinen Brücke über den Pirknerbach (630 m). An linker Seite davor und danach befinden sich einige unbefestigte Parkmöglichkeiten am Waldrand.
Zustieg:
Links vom Bach aufwärts auf Güterweg durch kurzes Waldstück zu letztem Haus. Zwischen diesem (links des Wegs) und Garten entsprechend rot-weißer Markierung durch bis zur KS-Info-Tafel an einer Weggabelung. Links kommt man zu einem Rastplatz mit Holzbänken an der "Alten Mühle", die sich noch im Urzustand befindet.
Geradeaus, bzw. von der Mühle links steil hinauf zu diesem Weg folgt man der Signalisierung zum Bachbett hinab und Beginn des Sicherungsseils (15 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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