Gargellen-Vergalden - Valzifenz-Alpen - Zollwach-Haus - Paschianichöpf - Rotbühelspitze - retour13.12.2015
Routenbeschreibung
Rotbühelspitze (2853m)
Gargellen-Vergalden - Valzifenz-Alpen - Zollwach-Haus - Paschianichöpf - Rotbühelspitze - retour
Tour (WT4+)
Entweder von letztem Parkplatz zur Talabfahrtpiste (blau: Nr.2a/b, bzw. rot: Nr.1) auf gegenüberliegender Straßenseite. Oder von unteren Parkplätzen zur Talstation der Schafbergbahn auf dieser dort endenden Skipiste hinauf. Etwa 150 m hinter der Seilbahnstation sieht man links im Wald langen schmalen Lawinentrichter. Am Sonntag, den 4.3.2012 überschüttete eine Lawine den Ziehweg ("Edelweiß-Tour" der Langläufer) ins Vergaldner Wäldle, sowie die Skipiste komplett bis hinunter zum Vergalda-Bach. Die Skipiste führt hinauf nach Vergalda (1464 m), dabei zwei mal die Straße überquerend. Direkt vorbei an der Pizzeria Barga neben dort beginnenden Kinderschlepplift "Schmuggi Luggi". Während die Skipiste rechts abdreht zur Brücke über den Valzifenz-Bach führt die Skitouren-und Schneeschuh-Route durch eine Tür in künstlicher Mauer aus Felssteinen über die Alpstraße (im Sommer: gelb-weiß markierter Wanderweg Wavaltellina) südwärts zur Unteren Valzifenzalpe (1693 m). Dabei kommt man an der Selbstversorger-Hütte der DAV-Sektion Karlruhe (Madrisa-Hütte) vorbei, die sich an anderer Seite des Valzifenz-Baches befindet (1655 m). In südlicher Richtung weiter durchs breite Tal mit einigen Felssteinen darin, vorbei an einer Wasseranlage an kleinem Bachaufstau (P 1776) zum Wegabzweig Obere Valzifenzalpe (1838 m). Rechts führt der Sommer-Pfad über klein Brückensteg hinauf zum Schlappiner Joch. Etwa 200 m dahinter gelangt man zur neuen Alpe mit einer Bank davor (80 min.). Die Route dreht nun nach Nordosten ins vormittags schattige Wintertal, führt über zweite Brücke mit einseitigem Geländer auf rechte Seite vom Valzifenz-Bach und beginnt spürbar an Höhe zu gewinnen. Vom Bach entfernend zieht sichtbar breiter Wanderweg hinauf zu ehemaligem Zollwach-Haus . Im Sommer führt schmaler, steiniger Pfad an anderer Bachseite in dessen Nähe ebenfalls dorthin. Den Weg auf rechter Seite bis zum P 2017 über eine schmale Brücke. Ca. 200 m davor zweigt rechts hangaufwärts ein Pfad ab zu einer kleinen Hütte mit Holzschindeln mit einem Kreuz davor, welches man unten sehen kann, ca. 300 m neben dem Zollwach-Haus, etwas unterhalb von diesem. Entweder hier schon rechts hinauf, oder man überwindet nach der Brücke links drehend den Muldenbuckel zum steinernen Zollwach-Haus (2221 m). Nach 2 1/4 Std. (ab Vergalda) gelangt man zum Wegabzweig dort. Ostwärts (geradeaus) gelangt man zum 2485 m hohen Valzifenzer Joch, über welches man ins Vergaldner Tal hinunter kommt, bzw. weiter über's 2511 m hohe Vergaldner Joch zur Tübinger Hütte. Rechts abdrehend hinauf zwischen Steinblöcken rechts unterhalb eines Ombrometers gibt es (im Sommer) unmarkierten Steig zur Rotbü(h)elspitze. Nach ca. 10 min. Hält man etwas links auf einen Bergbuckel zu. Wer zu den Paschianiköpfen will, wendet sich hier mehr rechts zu und steigt steiler werdend an verschneitem kleinem See vorbei zu sichtbarer breiter Teuf Furgga (45 min. ab Zollwach-Haus). Von dieser nun in 6 min. rechts den Grat hinauf zum Vorgipfel (2514 m) vom Paschinaichöpfi (2520 m). Der kurze steile Grat wird im Winter kaum ungesichert begangen zu beiden Felsspitzen. Beim kleinen Schmelzsee vom Augstenberg (ca. 2400 m) kann man zum Steig, bzw. Route zur Rotbü(h)elspitze durch teilweise kupiertes Gelände mit Felsbrocken queren. Zielrichtung ist sichtbare Mulde links unterhalb des SW-Abschnitts vom Valzifenzer Grat. Heikelste Stelle ist die Linksquerung im oberen Abschnitt einer 30° steilen Flanke zum westlichen Gipfelhang. Auf diesem rechts vom kleinen Felssporn hangaufwärts zur flachen Kuppe des Isentällichamm mit dem Gipfelkreuz von 1987 (2 1/4 Std. ab Zollwach-Haus, bzw. 2 Std. ab Vorgipfel vom Paschianichöpfi).
Abstieg.
Wie Aufstieg, jedoch direkt zum Zollwach-Haus hinab (1,5 Std.). Zum Hüttchen neben dem Zollwach-Haus, Kreuz und über den Nordhang hinab bis 200 m vor der Brücke (25 min.). Weiter wie Aufstieg (75 min.).
Entweder von letztem Parkplatz zur Talabfahrtpiste (blau: Nr.2a/b, bzw. rot: Nr.1) auf gegenüberliegender Straßenseite. Oder von unteren Parkplätzen zur Talstation der Schafbergbahn auf dieser dort endenden Skipiste hinauf. Etwa 150 m hinter der Seilbahnstation sieht man links im Wald langen schmalen Lawinentrichter. Am Sonntag, den 4.3.2012 überschüttete eine Lawine den Ziehweg ("Edelweiß-Tour" der Langläufer) ins Vergaldner Wäldle, sowie die Skipiste komplett bis hinunter zum Vergalda-Bach. Die Skipiste führt hinauf nach Vergalda (1464 m), dabei zwei mal die Straße überquerend. Direkt vorbei an der Pizzeria Barga neben dort beginnenden Kinderschlepplift "Schmuggi Luggi". Während die Skipiste rechts abdreht zur Brücke über den Valzifenz-Bach führt die Skitouren-und Schneeschuh-Route durch eine Tür in künstlicher Mauer aus Felssteinen über die Alpstraße (im Sommer: gelb-weiß markierter Wanderweg Wavaltellina) südwärts zur Unteren Valzifenzalpe (1693 m). Dabei kommt man an der Selbstversorger-Hütte der DAV-Sektion Karlruhe (Madrisa-Hütte) vorbei, die sich an anderer Seite des Valzifenz-Baches befindet (1655 m). In südlicher Richtung weiter durchs breite Tal mit einigen Felssteinen darin, vorbei an einer Wasseranlage an kleinem Bachaufstau (P 1776) zum Wegabzweig Obere Valzifenzalpe (1838 m). Rechts führt der Sommer-Pfad über klein Brückensteg hinauf zum Schlappiner Joch. Etwa 200 m dahinter gelangt man zur neuen Alpe mit einer Bank davor (80 min.). Die Route dreht nun nach Nordosten ins vormittags schattige Wintertal, führt über zweite Brücke mit einseitigem Geländer auf rechte Seite vom Valzifenz-Bach und beginnt spürbar an Höhe zu gewinnen. Vom Bach entfernend zieht sichtbar breiter Wanderweg hinauf zu ehemaligem Zollwach-Haus . Im Sommer führt schmaler, steiniger Pfad an anderer Bachseite in dessen Nähe ebenfalls dorthin. Den Weg auf rechter Seite bis zum P 2017 über eine schmale Brücke. Ca. 200 m davor zweigt rechts hangaufwärts ein Pfad ab zu einer kleinen Hütte mit Holzschindeln mit einem Kreuz davor, welches man unten sehen kann, ca. 300 m neben dem Zollwach-Haus, etwas unterhalb von diesem. Entweder hier schon rechts hinauf, oder man überwindet nach der Brücke links drehend den Muldenbuckel zum steinernen Zollwach-Haus (2221 m). Nach 2 1/4 Std. (ab Vergalda) gelangt man zum Wegabzweig dort. Ostwärts (geradeaus) gelangt man zum 2485 m hohen Valzifenzer Joch, über welches man ins Vergaldner Tal hinunter kommt, bzw. weiter über's 2511 m hohe Vergaldner Joch zur Tübinger Hütte. Rechts abdrehend hinauf zwischen Steinblöcken rechts unterhalb eines Ombrometers gibt es (im Sommer) unmarkierten Steig zur Rotbü(h)elspitze. Nach ca. 10 min. Hält man etwas links auf einen Bergbuckel zu. Wer zu den Paschianiköpfen will, wendet sich hier mehr rechts zu und steigt steiler werdend an verschneitem kleinem See vorbei zu sichtbarer breiter Teuf Furgga (45 min. ab Zollwach-Haus). Von dieser nun in 6 min. rechts den Grat hinauf zum Vorgipfel (2514 m) vom Paschinaichöpfi (2520 m). Der kurze steile Grat wird im Winter kaum ungesichert begangen zu beiden Felsspitzen. Beim kleinen Schmelzsee vom Augstenberg (ca. 2400 m) kann man zum Steig, bzw. Route zur Rotbü(h)elspitze durch teilweise kupiertes Gelände mit Felsbrocken queren. Zielrichtung ist sichtbare Mulde links unterhalb des SW-Abschnitts vom Valzifenzer Grat. Heikelste Stelle ist die Linksquerung im oberen Abschnitt einer 30° steilen Flanke zum westlichen Gipfelhang. Auf diesem rechts vom kleinen Felssporn hangaufwärts zur flachen Kuppe des Isentällichamm mit dem Gipfelkreuz von 1987 (2 1/4 Std. ab Zollwach-Haus, bzw. 2 Std. ab Vorgipfel vom Paschianichöpfi).
Abstieg.
Wie Aufstieg, jedoch direkt zum Zollwach-Haus hinab (1,5 Std.). Zum Hüttchen neben dem Zollwach-Haus, Kreuz und über den Nordhang hinab bis 200 m vor der Brücke (25 min.). Weiter wie Aufstieg (75 min.).
Steigeisen, Laufgeräte, Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Rotbühelspitze (2853m)
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