Malbun – Sassförkle – Rossboda – Schönberg – Okstola – Sassförkle - Malbun07.03.2015
Routenbeschreibung
Schönberg (2104m)
Malbun – Sassförkle – Rossboda – Schönberg – Okstola – Sassförkle - Malbun
Zufahrt:
Auf der Autobahn A13 bis Abfahrt Sevelen (von Norden kommend), bzw. bis Trübbach (von Süden). Über den Rhein ins Fürstentum Richtung Triesen. Ostwärts dann gut ausgebaute Bergstraße hinauf über Triesenberg durch den Tunnel nach Steg und weiter bis Ortseingang Malbun, wo die Straße endet. Gleich hinter der Skibrücke, welche über die Straße führt, und vor dem Heizwerk an rechter Straßenseite befindet sich kostenfreier Parkplatz P4, an dessen Ende ein künstlicher Kletter- u. Wasserfallturm unübersehbar das Gelände überragt (1541 m).
Route (Schwierigkeit WT 2-):
An gegenüberliegender Straßenseite von der Parkplatzeinfahrt steigt man 3 m hinauf zum Ende des flachen Schlepplifts in der Schneeflucht. Dort trifft man auf den Güterweg zum Sassförkle, welcher bis zu diesem Bergsattel als Winterwanderweg gewalzt wird. Nordwestwärts zieht dieser gemächlich und nach Nord drehend zum Wegweiser Sass (1680 m). Links führt ein Sommerwanderweg nach Bergle. Gradeaus bleibt man auf der Piste und erreicht die Holzhütte Sass (1712 m). Hier biegt rechts ein Güterweg (Kinderwanderweg „Malbi“) nach Malbun ab, der östlich nach Malbun zurück führt und als sehr bequemer Wander-Rundweg fungiert. Man steigt jedoch linksdrehend auf präparierter Piste unsteil hinauf zum Sassförkle (45 min.). Dortigem Wegweiser folgt man nun nach Westen (links Richtung Bergleswes, bzw. Schönberg) hinauf nach Obersass, während geradeaus der Güterweg nach Norden hinab führt Richtung Mattajoch, Guschgfiel, bzw. zum Galinakopf. Vor Obersass (P1883) läuft man rechtshaltend nach kleiner Bergkuppe in einen Talkessel hinab in den Rossboda: Bei P 1854 zweigt ein Sommerweg ab hinab nach Okstola. Weiter jedoch nun rechtsdrehend unterhalb der Ostflanke vom Kapuziner hinauf zu sichtbarem sehr flach ausgeprägten Schönberg (75 min. ab Sassförkle).
Abstieg: Wie Aufstieg bis P 1854. Von dort ostwärts durch das Wäldchen von Okstola Richtung Alpe Guscha. Dabei trifft man auf den Güterweg zu dieser. Nun rechts entlang auf diesem hinauf zum Abzweig bei ca. 1700 m, wo man rechts haltend den Alpweg abkürzt. Beim Abzweig P1734 hält man sich wiederum rechts (nach links gelangt man Richtung Valorsch, bzw. zur Güschglehötta) und steigt zum Sassförkle hinauf (1 Std. ab Gipfel). Weiter wie Aufstieg. Alternativ ab Sass den etwas längeren Kinder-Rundwanderweg Malbi entlang, vorbei an kleinem verschneiten Bergsee und dann hinab zur Friedenskapelle, die gebaut wurde als Dank für die Verschonung vor den Gräueln des II. Weltkriegs. An kleiner Eissportfläche vorbei über eine Brücke auf präparierter Piste zum Parkplatz.
Auf der Autobahn A13 bis Abfahrt Sevelen (von Norden kommend), bzw. bis Trübbach (von Süden). Über den Rhein ins Fürstentum Richtung Triesen. Ostwärts dann gut ausgebaute Bergstraße hinauf über Triesenberg durch den Tunnel nach Steg und weiter bis Ortseingang Malbun, wo die Straße endet. Gleich hinter der Skibrücke, welche über die Straße führt, und vor dem Heizwerk an rechter Straßenseite befindet sich kostenfreier Parkplatz P4, an dessen Ende ein künstlicher Kletter- u. Wasserfallturm unübersehbar das Gelände überragt (1541 m).
Route (Schwierigkeit WT 2-):
An gegenüberliegender Straßenseite von der Parkplatzeinfahrt steigt man 3 m hinauf zum Ende des flachen Schlepplifts in der Schneeflucht. Dort trifft man auf den Güterweg zum Sassförkle, welcher bis zu diesem Bergsattel als Winterwanderweg gewalzt wird. Nordwestwärts zieht dieser gemächlich und nach Nord drehend zum Wegweiser Sass (1680 m). Links führt ein Sommerwanderweg nach Bergle. Gradeaus bleibt man auf der Piste und erreicht die Holzhütte Sass (1712 m). Hier biegt rechts ein Güterweg (Kinderwanderweg „Malbi“) nach Malbun ab, der östlich nach Malbun zurück führt und als sehr bequemer Wander-Rundweg fungiert. Man steigt jedoch linksdrehend auf präparierter Piste unsteil hinauf zum Sassförkle (45 min.). Dortigem Wegweiser folgt man nun nach Westen (links Richtung Bergleswes, bzw. Schönberg) hinauf nach Obersass, während geradeaus der Güterweg nach Norden hinab führt Richtung Mattajoch, Guschgfiel, bzw. zum Galinakopf. Vor Obersass (P1883) läuft man rechtshaltend nach kleiner Bergkuppe in einen Talkessel hinab in den Rossboda: Bei P 1854 zweigt ein Sommerweg ab hinab nach Okstola. Weiter jedoch nun rechtsdrehend unterhalb der Ostflanke vom Kapuziner hinauf zu sichtbarem sehr flach ausgeprägten Schönberg (75 min. ab Sassförkle).
Abstieg: Wie Aufstieg bis P 1854. Von dort ostwärts durch das Wäldchen von Okstola Richtung Alpe Guscha. Dabei trifft man auf den Güterweg zu dieser. Nun rechts entlang auf diesem hinauf zum Abzweig bei ca. 1700 m, wo man rechts haltend den Alpweg abkürzt. Beim Abzweig P1734 hält man sich wiederum rechts (nach links gelangt man Richtung Valorsch, bzw. zur Güschglehötta) und steigt zum Sassförkle hinauf (1 Std. ab Gipfel). Weiter wie Aufstieg. Alternativ ab Sass den etwas längeren Kinder-Rundwanderweg Malbi entlang, vorbei an kleinem verschneiten Bergsee und dann hinab zur Friedenskapelle, die gebaut wurde als Dank für die Verschonung vor den Gräueln des II. Weltkriegs. An kleiner Eissportfläche vorbei über eine Brücke auf präparierter Piste zum Parkplatz.
Schneeschuhe u. Stöcke
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Schönberg (2104m)
Malbun – Sassförkle – Rossboda – Schönberg – Okstola – Sassförkle - Malbun
Karte