Calfeisental/Sardonahütte01.11.2015
Routenbeschreibung
Piz Dolf (3028m)
Calfeisental/Sardonahütte
In den Sommermonaten kann von St. Martin am Ostende des Gigerwaldstausees zur Sardonahütte gestartet werden. Im Spätherbst ist es nur noch möglich, bis zur Staumauer am Westende des Sees hinaufzufahren. Achtung: zwischen dem 16.12. bis 15.05 ist das gesamte Calfeisental eine rechtlich verbindliche Wildruhezone! Die Sardonahütte kann dann nur noch über alternative Zustiege, wie etwa von Flims bzw. dem Cassonsgrat her, erreicht werden.
Der Zustieg zur Hütte erfolgt über bezeichnete Wege. Entsprechende Wanderrouten verlaufen auf beiden Seiten des Taminaufers.
Von der Hütte aus folgen wir der blauen Markierung, welche auch in die Trinserfurgga führen würde. Nach etwa 20-minütiger Aufstiegszeit gabelt sich der Steig, der Pfad zur Trinserfurgga verlässt uns linkerhand, während wir geradewegs auf deutlichem, mit Steinmännchen markiertem Pfad dem Sardonapass entgegensteigen. Bei genauem Hinsehen stellen wir fest, dass wir uns überwiegend auf einem Moränenrücken eines zurückgezogenen Gletschers bewegen. Eine mit weißen Pfeilen markierte "Schlüsselstelle" zwingt uns kurz, auf dem ansonsten ohne Schwierigkeiten zu begehenden Pfad die Hände aus den Taschen zu nehmen. Für den Schlußanstieg zum Sattel betreten wir dann ein Stück veritablen Gletschers und ziehen über diesen links hinauf, dabei unter der Ostflanke des Piz Sardona hindurchquerend. Im Sardonapass (2778 m) angekommen, wenden wir uns grob nach Süden. Durch schottrigen Schiefer geht es nun an Steinmännchen entlang auf den Rücken des Trinserhorns und über diesen empor. Den Gipfel können wir von hier aus noch nicht sehen. Erst mit Erreichen eines Vorgipfels erblicken wir den höchsten Punkt des Trinserhorns am jenseitigen Ende eines Grates. Der Gipfel wird über etwas unterhalb des Grates angelegte Pfadspuren erreicht.
Den Abstieg nehmen wir über die gekommene Route vor.
Gehzeiten: ab der Staumauer ca. 4 h bis zur Hütte. Hütte - Gipfel: ca. 3 h. Die Schwierigkeiten können mit Hochtour L, bzw. T4, bewertet werden.
Der Zustieg zur Hütte erfolgt über bezeichnete Wege. Entsprechende Wanderrouten verlaufen auf beiden Seiten des Taminaufers.
Von der Hütte aus folgen wir der blauen Markierung, welche auch in die Trinserfurgga führen würde. Nach etwa 20-minütiger Aufstiegszeit gabelt sich der Steig, der Pfad zur Trinserfurgga verlässt uns linkerhand, während wir geradewegs auf deutlichem, mit Steinmännchen markiertem Pfad dem Sardonapass entgegensteigen. Bei genauem Hinsehen stellen wir fest, dass wir uns überwiegend auf einem Moränenrücken eines zurückgezogenen Gletschers bewegen. Eine mit weißen Pfeilen markierte "Schlüsselstelle" zwingt uns kurz, auf dem ansonsten ohne Schwierigkeiten zu begehenden Pfad die Hände aus den Taschen zu nehmen. Für den Schlußanstieg zum Sattel betreten wir dann ein Stück veritablen Gletschers und ziehen über diesen links hinauf, dabei unter der Ostflanke des Piz Sardona hindurchquerend. Im Sardonapass (2778 m) angekommen, wenden wir uns grob nach Süden. Durch schottrigen Schiefer geht es nun an Steinmännchen entlang auf den Rücken des Trinserhorns und über diesen empor. Den Gipfel können wir von hier aus noch nicht sehen. Erst mit Erreichen eines Vorgipfels erblicken wir den höchsten Punkt des Trinserhorns am jenseitigen Ende eines Grates. Der Gipfel wird über etwas unterhalb des Grates angelegte Pfadspuren erreicht.
Den Abstieg nehmen wir über die gekommene Route vor.
Gehzeiten: ab der Staumauer ca. 4 h bis zur Hütte. Hütte - Gipfel: ca. 3 h. Die Schwierigkeiten können mit Hochtour L, bzw. T4, bewertet werden.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Piz Dolf (3028m)
Calfeisental/Sardonahütte
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