Wanderparkplatz – Madonna di Monserrato – Val di Capanne - Mte. Mar di Capanna - Wanderparkplatz09.06.2022
Routenbeschreibung
Monte Mar di Capanna (292m)
Wanderparkplatz – Madonna di Monserrato – Val di Capanne - Mte. Mar di Capanna - Wanderparkplatz
Zufahrt:
Entweder von Norden (Pisa) auf der A 12 kommend Richtung Livorno und weiter auf zweispuriger SS1 Richtung Rom, wobei man in Venturina nach rechts die Schnellstraße verläßt zum Hafen von Piombino. Oder aus dem Süden (Rom) anreisend über die A12, die dann in die Schnellstraße SS1 übergeht. Mit der Autofähre gelangt man über den Canale di Piombino nach Portoferraio (1 Std.). Durch den Ort westwärts auf der SP24. Beim 4. Kreisverkehr (V. Lazzaro) biegt nach Osten die SP26 ab. Auf dieser bis zu nächster Straßen- Gabelung. Während nach links kurvenreiche Bergstraße SP 32 nach Rio nell’Elba abzweigt, verbleibt man auf der SP 26 und fährt südostwärts ins Landesinnere Richtung Capolivieri. Kurz vor der östlichen Bucht von Baia di Mola biegt nicht rechts zu diesem Ort ab, sondern fährt nordostwärts auf der Küstenstraße nach Porto Azzurro nahe der Küstenbucht. Durch diesen Ort nordwärts durch gelangt man dann nach ca. 1 km zu einem Rechtsabzweig zu mehreren Campingplätzen. Kurz danach biegt rechts nach Norden eine schmale Teerstraße ab zur Wallfahrtskirche Madonna di Monserrato (braunes Schild „Monserrato“). Nach ca. 1,5 km befindet sich an linker Straßenseite ein Wanderparkplatz mit großer Info-Tafel unter jahrhundertalter Pinie.
Zustieg:
Der kürzeste Aufstieg zum Gipfel beginnt 20 m hinter dem Parkplatz links durch verschilftes Bachbett (deutliche Pfadspuren), welchen man auf dem Rückweg benutzt. Wer sich die im 17. Jahrhundert gebaute und wieder restaurierte Santuario della Madonna di Monserrato anschauen will (freier Eintritt), läuft das Teersträßchen weiter nach Nordwesten links an einem mondänen weißen Gebäude mit großem Grundstück vorbei, wo die Straße in einen beleuchteten Kiesweg übergeht. Nach einer Pension mit einladender Terrasse (Bed & Breakfast) endet die Zufahrt für den öffentlichen Verkehr. Auf dieser weiter bis zum Abzweig des Fußweges über Stufen zur Wallfahrtskirche Madonna di Monserrato. Der Güterweg führt nach recht im Linksbogen dorthin. Nach der Kirche steigt man kurz wieder zurück zum Abzweig (gelbes Schild), wo auch der Percorso del Monserrato (Weg Nr. 105) beginnt (Schwierigkeit T3- / ital. EE). Durch schattigen Wald läuft man westwärts bergauf sich an verbleichenden roten Markierungen und einigen Steinmännchen orientierend bis ein freier Felssattel des bogenförmigen Bergkammes erreicht wird. Ein verwittertes Holzschild weist nach links „alla Croce“. Der Percorso (Weg Nr. 105) biegt dort nach rechts ab. Westwärts, erst auf linker, dann auf rechter Seite des Felsgrats (315 m) kommt man unschwierig zu nächstem halb bewaldeten Sattel (Val di Capanne) unterhalb des Gipfels. Dort kommt der direkte Normalweg an, welchen man auf dem Rückweg benutzt. Weiter nun südwärts roten Strichmarken folgend hinauf zum sichtbaren Felsgipfel. Am riesigen Gitter-Gipfelkreuz von 1978 steht man nach 85 min.
Abstieg:
Vom Waldsattel bequem durch das Kiefernwäldchen südostwärts zu einer Lichtung hinab. Bei einer Weggabelung hält man sich rechts. Bei nächster sieht man schon die Zufahrtstraße. Dort ignoriert man den Linksabzweig und läuft direkt hinab ins fast ausgetrocknete Bachbett unterhalb der Straße. Nun durch das Schilfrohr hindurch zur Straße hinauf (35 min.). Man kommt 20 m hinterm Parkplatz an (kleines Holzschild „alla Croce“).
Entweder von Norden (Pisa) auf der A 12 kommend Richtung Livorno und weiter auf zweispuriger SS1 Richtung Rom, wobei man in Venturina nach rechts die Schnellstraße verläßt zum Hafen von Piombino. Oder aus dem Süden (Rom) anreisend über die A12, die dann in die Schnellstraße SS1 übergeht. Mit der Autofähre gelangt man über den Canale di Piombino nach Portoferraio (1 Std.). Durch den Ort westwärts auf der SP24. Beim 4. Kreisverkehr (V. Lazzaro) biegt nach Osten die SP26 ab. Auf dieser bis zu nächster Straßen- Gabelung. Während nach links kurvenreiche Bergstraße SP 32 nach Rio nell’Elba abzweigt, verbleibt man auf der SP 26 und fährt südostwärts ins Landesinnere Richtung Capolivieri. Kurz vor der östlichen Bucht von Baia di Mola biegt nicht rechts zu diesem Ort ab, sondern fährt nordostwärts auf der Küstenstraße nach Porto Azzurro nahe der Küstenbucht. Durch diesen Ort nordwärts durch gelangt man dann nach ca. 1 km zu einem Rechtsabzweig zu mehreren Campingplätzen. Kurz danach biegt rechts nach Norden eine schmale Teerstraße ab zur Wallfahrtskirche Madonna di Monserrato (braunes Schild „Monserrato“). Nach ca. 1,5 km befindet sich an linker Straßenseite ein Wanderparkplatz mit großer Info-Tafel unter jahrhundertalter Pinie.
Zustieg:
Der kürzeste Aufstieg zum Gipfel beginnt 20 m hinter dem Parkplatz links durch verschilftes Bachbett (deutliche Pfadspuren), welchen man auf dem Rückweg benutzt. Wer sich die im 17. Jahrhundert gebaute und wieder restaurierte Santuario della Madonna di Monserrato anschauen will (freier Eintritt), läuft das Teersträßchen weiter nach Nordwesten links an einem mondänen weißen Gebäude mit großem Grundstück vorbei, wo die Straße in einen beleuchteten Kiesweg übergeht. Nach einer Pension mit einladender Terrasse (Bed & Breakfast) endet die Zufahrt für den öffentlichen Verkehr. Auf dieser weiter bis zum Abzweig des Fußweges über Stufen zur Wallfahrtskirche Madonna di Monserrato. Der Güterweg führt nach recht im Linksbogen dorthin. Nach der Kirche steigt man kurz wieder zurück zum Abzweig (gelbes Schild), wo auch der Percorso del Monserrato (Weg Nr. 105) beginnt (Schwierigkeit T3- / ital. EE). Durch schattigen Wald läuft man westwärts bergauf sich an verbleichenden roten Markierungen und einigen Steinmännchen orientierend bis ein freier Felssattel des bogenförmigen Bergkammes erreicht wird. Ein verwittertes Holzschild weist nach links „alla Croce“. Der Percorso (Weg Nr. 105) biegt dort nach rechts ab. Westwärts, erst auf linker, dann auf rechter Seite des Felsgrats (315 m) kommt man unschwierig zu nächstem halb bewaldeten Sattel (Val di Capanne) unterhalb des Gipfels. Dort kommt der direkte Normalweg an, welchen man auf dem Rückweg benutzt. Weiter nun südwärts roten Strichmarken folgend hinauf zum sichtbaren Felsgipfel. Am riesigen Gitter-Gipfelkreuz von 1978 steht man nach 85 min.
Abstieg:
Vom Waldsattel bequem durch das Kiefernwäldchen südostwärts zu einer Lichtung hinab. Bei einer Weggabelung hält man sich rechts. Bei nächster sieht man schon die Zufahrtstraße. Dort ignoriert man den Linksabzweig und läuft direkt hinab ins fast ausgetrocknete Bachbett unterhalb der Straße. Nun durch das Schilfrohr hindurch zur Straße hinauf (35 min.). Man kommt 20 m hinterm Parkplatz an (kleines Holzschild „alla Croce“).
Verhältnisse zu dieser Route
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Monte Mar di Capanna (292m)
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