über Unghüür und Schafwisspitz27.08.2016
Routenbeschreibung
Lütispitz (1987m)
über Unghüür und Schafwisspitz
Ab PP Scharten (1151 m) oberhalb Alt. St. Johann über den Böstritt in das Hochtal beim Gräppelensee. An der Alp Türlisboden vorbei in die Flanke mit Aufstieg auf dem wrw Bergwanderweg. Ein Stück weit wieder auf dem Alpweg an der Alp Gräppelenstein vorbei der Beschilderung Schrenit/Lauchwis folgend. Vor der Alp Mutteli (1564 m) verlässt man den markierten Wanderweg und steigt weglos zwischen der Mutteliwand und dem Unghüür auf. Das Unghüür (1817 m) ersteigt man über den Nordrücken (T3).
Zurück zum Sattel quert man zur Alp Schafwis oberhalb der Mutteliwand. Über die Alpweiden zum Gipfel der Schafwisspitz (1987 ). Ab nun wird das Terrain anspruchsvoller. Über den Grat rüber zu den felsigen Stöllen, die man von unten (roter Pfeil) in eine Scharte ersteigt und weiter westlich nördlich absteigend umgeht. Durch hohes Gras einfacher zum Oberwis Chopf (1895 m) rüber.
Der Grat zum Nordostfuß der Lütispitz ist dann der anspruchsvollste Teil der Route. Es ist konsequent dem Grat zu folgen. Einzelne Kraxelstellen. Tannen und Bodengestrüpp sind zu meistern. Lediglich auf ca. 10 m wird der Grat nordseitig entlang von einzelnen Tännchen kurz umgangen. Ganz zum Schluss des Grates wird eine erdig-felsige Ausstiegsrinne nach Westen sichtbar. Über einfacheres Gelände zum Gipfel. Wegen des hohen Grases sind kaum Tritte sichtbar, was aber kein Problem mehr darstellt.
Zurück zum Sattel quert man zur Alp Schafwis oberhalb der Mutteliwand. Über die Alpweiden zum Gipfel der Schafwisspitz (1987 ). Ab nun wird das Terrain anspruchsvoller. Über den Grat rüber zu den felsigen Stöllen, die man von unten (roter Pfeil) in eine Scharte ersteigt und weiter westlich nördlich absteigend umgeht. Durch hohes Gras einfacher zum Oberwis Chopf (1895 m) rüber.
Der Grat zum Nordostfuß der Lütispitz ist dann der anspruchsvollste Teil der Route. Es ist konsequent dem Grat zu folgen. Einzelne Kraxelstellen. Tannen und Bodengestrüpp sind zu meistern. Lediglich auf ca. 10 m wird der Grat nordseitig entlang von einzelnen Tännchen kurz umgangen. Ganz zum Schluss des Grates wird eine erdig-felsige Ausstiegsrinne nach Westen sichtbar. Über einfacheres Gelände zum Gipfel. Wegen des hohen Grases sind kaum Tritte sichtbar, was aber kein Problem mehr darstellt.
Verhältnisse zu dieser Route
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