Wildhaus – Wildhuser Schofboden – Jöchli – Nädliger – Pkt.2334 – Altmannsattel - Altmann - Altmannsattel – Pkt. 2334 – Rotsteinpass – Fis-Schafboden – Gersellen – Dreihütten - Gamplüt - Egg - Wildhaus10.12.2016
Routenbeschreibung
Altmann (2435m)
Wildhaus – Wildhuser Schofboden – Jöchli – Nädliger – Pkt.2334 – Altmannsattel - Altmann - Altmannsattel – Pkt. 2334 – Rotsteinpass – Fis-Schafboden – Gersellen – Dreihütten - Gamplüt - Egg - Wildhaus
Zufahrt:
Von Norden (Bregenz), oder Süden (Chur) auf der A 13 kommend bei Ausfahrt Haag westwärts auf der N16 über Gams nach Wildhaus (SG) in Obertoggenburg. Oder von Westen (Wattwil) auf der N16 ostwärts bis zur Kurve in Ortsmitte südlich der Kirche. Dort biegt man nordostwärts ab in die Dorf-Straße. Hinter der Kirche an linker Straßenseite gelangt man nach der Kreuzung von der Steinrütistraße (links) und Hof (rechts) zum Parkplatz Chuchitobel (1096 m).
Route:
Man verläßt die Tobelstraße Richtung Schönboden nach links zum Wegweiser. Dort folgt man schmalem Teersträßchen Egg rechtsdrehend nach Nordosten, das Hinweisschild zur „Miltärischen Belegung“ beachtend. Beim Wegweiser links führt der Wanderweg nach Gamplüt hinauf, auf welchem man bei dieser Rundtour zurückkommt. Geradeaus auf dem Sträßchen weiter gelangt man zu einer Straßengabelung, wo man sich rechts hält zu den Seilen der Gamperlüt-Bahn. Unterhalb deren Seile biegt man vor einem Hof links ab (Winter-Wegweiser nach Fros) und läuft weglos einen Wiesenhang nach Schwantele hoch, wo man auf unbefestigten Fahrweg nach Melchbode trifft. Auf diesen nach rechts (Osten) bis zur nahen Rechtskurve im Tobel, wo von rechts rot-weiß signalisierter Wanderweg ankommt, welcher bei der Talstation der Gondelbahn beginnt. Nun dem Wegweiser (Schafberg) folgend auf diesem nordwärts an der rechten Seite des Flüretobels aufwärts bis zur Weggabelung Flürentobel (1250 m). Hier kommt von links der Bergweg von Brem an. Geradeaus nun aufwärts (Wegweiser Richtung Mutschensattel, bzw. Schafberg) zu den Wiesen nordöstlich der Alp Fros wo man auf die Schotterpiste zwischen Gamplüt und Tesel-Alp, bzw. von dort den Bergweg weiter nach Mutschensattel trifft (75 min.). Hier folgt man dem blauen Wegweiser Schafberg bei 2 roten Sitzbänken nordwärts zur Eggsteihalde. Dort dreht der Bergpfad nach rechts und wird in felsigem Gelände steiler bis man die steinerne Stallung am unteren Hang des Wildhuser Schofboden erreicht. Durch die grasdurchsetzte Mulde nun nordwärts hinauf zur nächsten Hangmulde, den Ober Wildhuser Schofboden (80 min.). Dort biegt fast weglos, ohne Wegweiser nach links der Steig ab zum südlichen Sattel unterhalb des Wildhuser Schofbergs. Nach rechts führt blau-weiß markierter Steig nun unterhalb steiler Südflanke vom Jöchliturm in 30 min. hinauf zum karstigen Sattel zwischen Jöchli (2291 m, halblinks) und Moor (rechts). Ab Jöchli (Wegweiser) beginnt nach rechts (Norden) blau-weiß markierter Gratsteig zum Nädliger (2321 m) mit der Steinpyramide und kleinem Wurzel-Kreuz. Größtenteils bleibt man dabei rechts unterhalb vom Felsgrat auf den schrägen Flanken. Von hier hat man nahen Blick zum gegenüberliegenden Säntis im Westen. Der Felsgrat dreht bei 2 Steinpyramiden nach Nordosten und man folgt an dessen rechter Seite zum Wegweiser auf dem Bergrücken (Fliswand Pkt. 2334) dabei den Altmann mit markantem Sattel in der Mitte vor Augen (50 min.). Hier kreuzt der Bergsteig vom Rotsteinpass zur Zwinglipasshütte der SAC-Sektion Toggenburg. Nun in 5 min. ostwärts unterhalb südlicher Bergflanke auf rot-weiß markiertem Steig zum Altmannsattel (2367 m). Von dort dann in leichter Kletterei (K1) über die Westseite des Gipfelaufbaus, anfangs links haltend, dann rechts zu einer Rinne hin. Wenige verblichene Striche helfen unterwegs zur Orientierung. Ab mittlerem Abschnitt findet man mehrere kurze, senkrechte Rohrhülsen und Eisenstangen vor als Griff- und Tritthilfe, bzw. ggfs. zum Anbringen von Zwischensicherungen für ein Seil. Letztes Stück dann auf dem Grat nach Nordosten zum sichtbaren Gipfelkreuz (20 min.).
Abstieg:
Wie Aufstieg zum Pkt. 2334 zurück (25 min.). Nun westwärts steil durch die Felsen hinab. Der rot-weiß signalisierte Steig ist fast ständig mit einem neuen VA-Stahlseil gesichert. An manchen Stellen zweiseitig. Nach 25 min. hat man das Berggasthaus auf dem Rotsteinpass (2120 m) erreicht. Nach Westen gelangt man über den Lisengrat zum Säntis hinauf. Man folgt jedoch breitem Wanderweg südwestwärts rechts von der Materialseilbahn zum Fis-Schafboden. Nach 50 min. zweigt nach rechts der Bergweg ab zum Chalbersäntis oberhalb vom Lisengrat. Man folgt den Seilen der Materialseilbahn hinab zur Bergstation der Materialseilbahn zur Alpwirtschaft Schafboden. Weiter unsteil die Hochmulde auf deren linken Seite hinab rechts an den Stallungen von Wis und Loch vorbei, dann auf unbefestigtem Fahrweg bis zum Wegabzweig Gersellen (1266 m) in 75 min. oberhalb von Thurwies, wo sich die Talstation beider Materialseilbahnen befindet und wo die Bäche die Säntisthur bilden. Nach rechts ins Tal zweigt der Wanderweg ab nach Unterwasser. Man läuft vom Wegweiser jedoch geradeaus auf mit gelber Raute signalisierten Waldweg nun etwas aufwärts Richtung Wildhaus, bzw. Dreihütten im Süden. Beim Wegweiser am Beginn große Lichtung von Dreihütten (1310 m) zweigt nach rechts ein Forstweg nach Laui und Chüeboden ab. Man folgt jedoch dem Forstweg ostwärts am Rechtsabzweig (Wegweiser 1319 m) nach Rosegg vorbei zur sichtbaren sechsflügeligen Windmühle am Berggasthaus mit der Bergstation der Gamplüt-Gondelbahn (20 min.). Links davon beginnt beim Wegweiser (1350 m) nun breiter Wanderweg unsteil hinab nach Egg. Vorbei am Linksabzweig zur Telselalp dann in Serpentinen auf teilweise betonierten Fahrweg, welche man abkürzen kann, bis zu dessen Einmündung in die Teerstraße Egg am Parkplatz (25 min.).
Von Norden (Bregenz), oder Süden (Chur) auf der A 13 kommend bei Ausfahrt Haag westwärts auf der N16 über Gams nach Wildhaus (SG) in Obertoggenburg. Oder von Westen (Wattwil) auf der N16 ostwärts bis zur Kurve in Ortsmitte südlich der Kirche. Dort biegt man nordostwärts ab in die Dorf-Straße. Hinter der Kirche an linker Straßenseite gelangt man nach der Kreuzung von der Steinrütistraße (links) und Hof (rechts) zum Parkplatz Chuchitobel (1096 m).
Route:
Man verläßt die Tobelstraße Richtung Schönboden nach links zum Wegweiser. Dort folgt man schmalem Teersträßchen Egg rechtsdrehend nach Nordosten, das Hinweisschild zur „Miltärischen Belegung“ beachtend. Beim Wegweiser links führt der Wanderweg nach Gamplüt hinauf, auf welchem man bei dieser Rundtour zurückkommt. Geradeaus auf dem Sträßchen weiter gelangt man zu einer Straßengabelung, wo man sich rechts hält zu den Seilen der Gamperlüt-Bahn. Unterhalb deren Seile biegt man vor einem Hof links ab (Winter-Wegweiser nach Fros) und läuft weglos einen Wiesenhang nach Schwantele hoch, wo man auf unbefestigten Fahrweg nach Melchbode trifft. Auf diesen nach rechts (Osten) bis zur nahen Rechtskurve im Tobel, wo von rechts rot-weiß signalisierter Wanderweg ankommt, welcher bei der Talstation der Gondelbahn beginnt. Nun dem Wegweiser (Schafberg) folgend auf diesem nordwärts an der rechten Seite des Flüretobels aufwärts bis zur Weggabelung Flürentobel (1250 m). Hier kommt von links der Bergweg von Brem an. Geradeaus nun aufwärts (Wegweiser Richtung Mutschensattel, bzw. Schafberg) zu den Wiesen nordöstlich der Alp Fros wo man auf die Schotterpiste zwischen Gamplüt und Tesel-Alp, bzw. von dort den Bergweg weiter nach Mutschensattel trifft (75 min.). Hier folgt man dem blauen Wegweiser Schafberg bei 2 roten Sitzbänken nordwärts zur Eggsteihalde. Dort dreht der Bergpfad nach rechts und wird in felsigem Gelände steiler bis man die steinerne Stallung am unteren Hang des Wildhuser Schofboden erreicht. Durch die grasdurchsetzte Mulde nun nordwärts hinauf zur nächsten Hangmulde, den Ober Wildhuser Schofboden (80 min.). Dort biegt fast weglos, ohne Wegweiser nach links der Steig ab zum südlichen Sattel unterhalb des Wildhuser Schofbergs. Nach rechts führt blau-weiß markierter Steig nun unterhalb steiler Südflanke vom Jöchliturm in 30 min. hinauf zum karstigen Sattel zwischen Jöchli (2291 m, halblinks) und Moor (rechts). Ab Jöchli (Wegweiser) beginnt nach rechts (Norden) blau-weiß markierter Gratsteig zum Nädliger (2321 m) mit der Steinpyramide und kleinem Wurzel-Kreuz. Größtenteils bleibt man dabei rechts unterhalb vom Felsgrat auf den schrägen Flanken. Von hier hat man nahen Blick zum gegenüberliegenden Säntis im Westen. Der Felsgrat dreht bei 2 Steinpyramiden nach Nordosten und man folgt an dessen rechter Seite zum Wegweiser auf dem Bergrücken (Fliswand Pkt. 2334) dabei den Altmann mit markantem Sattel in der Mitte vor Augen (50 min.). Hier kreuzt der Bergsteig vom Rotsteinpass zur Zwinglipasshütte der SAC-Sektion Toggenburg. Nun in 5 min. ostwärts unterhalb südlicher Bergflanke auf rot-weiß markiertem Steig zum Altmannsattel (2367 m). Von dort dann in leichter Kletterei (K1) über die Westseite des Gipfelaufbaus, anfangs links haltend, dann rechts zu einer Rinne hin. Wenige verblichene Striche helfen unterwegs zur Orientierung. Ab mittlerem Abschnitt findet man mehrere kurze, senkrechte Rohrhülsen und Eisenstangen vor als Griff- und Tritthilfe, bzw. ggfs. zum Anbringen von Zwischensicherungen für ein Seil. Letztes Stück dann auf dem Grat nach Nordosten zum sichtbaren Gipfelkreuz (20 min.).
Abstieg:
Wie Aufstieg zum Pkt. 2334 zurück (25 min.). Nun westwärts steil durch die Felsen hinab. Der rot-weiß signalisierte Steig ist fast ständig mit einem neuen VA-Stahlseil gesichert. An manchen Stellen zweiseitig. Nach 25 min. hat man das Berggasthaus auf dem Rotsteinpass (2120 m) erreicht. Nach Westen gelangt man über den Lisengrat zum Säntis hinauf. Man folgt jedoch breitem Wanderweg südwestwärts rechts von der Materialseilbahn zum Fis-Schafboden. Nach 50 min. zweigt nach rechts der Bergweg ab zum Chalbersäntis oberhalb vom Lisengrat. Man folgt den Seilen der Materialseilbahn hinab zur Bergstation der Materialseilbahn zur Alpwirtschaft Schafboden. Weiter unsteil die Hochmulde auf deren linken Seite hinab rechts an den Stallungen von Wis und Loch vorbei, dann auf unbefestigtem Fahrweg bis zum Wegabzweig Gersellen (1266 m) in 75 min. oberhalb von Thurwies, wo sich die Talstation beider Materialseilbahnen befindet und wo die Bäche die Säntisthur bilden. Nach rechts ins Tal zweigt der Wanderweg ab nach Unterwasser. Man läuft vom Wegweiser jedoch geradeaus auf mit gelber Raute signalisierten Waldweg nun etwas aufwärts Richtung Wildhaus, bzw. Dreihütten im Süden. Beim Wegweiser am Beginn große Lichtung von Dreihütten (1310 m) zweigt nach rechts ein Forstweg nach Laui und Chüeboden ab. Man folgt jedoch dem Forstweg ostwärts am Rechtsabzweig (Wegweiser 1319 m) nach Rosegg vorbei zur sichtbaren sechsflügeligen Windmühle am Berggasthaus mit der Bergstation der Gamplüt-Gondelbahn (20 min.). Links davon beginnt beim Wegweiser (1350 m) nun breiter Wanderweg unsteil hinab nach Egg. Vorbei am Linksabzweig zur Telselalp dann in Serpentinen auf teilweise betonierten Fahrweg, welche man abkürzen kann, bis zu dessen Einmündung in die Teerstraße Egg am Parkplatz (25 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Altmann (2435m)
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