NW-couloir17.12.2016
Routenbeschreibung
Silberplatten (2158m)
NW-couloir
zustieg:
von der schwägalp passhöhe (1299m) geht's auf der alpstrasse nach chegelboden. hier zweigt ein weg nach süden ab, der sich auf circa 1450m im geröll verliert. für die von uns gewählte variante durch die NW-flanke der silberplatten zweigt man bei ungefähr 1560m nach links ins breite couloir ab. 1/2h
route:
durch dieses couloir steigt man bis in den sattel südlich von pt.1757, ein kurzer abstieg in die mulde und auf der anderen seite eher linkshaltend wieder hoch zum markanten grasrücken. dieser führt in einem bogen steil aufwärts, bis man zum ausgesetzten quergang nach rechts gelangt, der nach dem durchklettern einer kurzen felsstufe zu den gipfelschrofen der silberplatten führt. man erreicht den hauptgrat oberhalb von pt.2072 und steigt von hier entweder auf dem wanderweg oder abwechslungsreicher zunächst über platten und anschliessend entlang des nordgrates auf den gipfel. 1 1/4h
abstieg:
am einfachsten würde man wohl über den wanderweg absteigen, der auf der SE-seite der silberplatten zum stosssattel führt. wir entschieden uns, via tierwis auf den säntis aufzusteigen, wobei wir zum schluss durch's couloir gleich gegenüber des blauschnees raufkraxelten. nach dem gipfelkaffee auf dem verunstalteten berg stiegen wir wieder zur lücke ab und gelangeten so auf den weg, der südöstlich des hüenerberges via rossegg zur lücke zwischen öhrligrueb und muschelenberg (2121m) führt. nach dem abstecher auf den öhrlikopf (2193m) stiegen wir via nasenlöcheren auf dem schönen alpinwanderweg nach norden ab, wobei wir bei pt.1623 die abkürzung direkt westlich nach dreihütten nahmen. anschliessend auf alpstrassen und querfeldeinabkürzungen zurück zur schwägalp.
von der schwägalp passhöhe (1299m) geht's auf der alpstrasse nach chegelboden. hier zweigt ein weg nach süden ab, der sich auf circa 1450m im geröll verliert. für die von uns gewählte variante durch die NW-flanke der silberplatten zweigt man bei ungefähr 1560m nach links ins breite couloir ab. 1/2h
route:
durch dieses couloir steigt man bis in den sattel südlich von pt.1757, ein kurzer abstieg in die mulde und auf der anderen seite eher linkshaltend wieder hoch zum markanten grasrücken. dieser führt in einem bogen steil aufwärts, bis man zum ausgesetzten quergang nach rechts gelangt, der nach dem durchklettern einer kurzen felsstufe zu den gipfelschrofen der silberplatten führt. man erreicht den hauptgrat oberhalb von pt.2072 und steigt von hier entweder auf dem wanderweg oder abwechslungsreicher zunächst über platten und anschliessend entlang des nordgrates auf den gipfel. 1 1/4h
abstieg:
am einfachsten würde man wohl über den wanderweg absteigen, der auf der SE-seite der silberplatten zum stosssattel führt. wir entschieden uns, via tierwis auf den säntis aufzusteigen, wobei wir zum schluss durch's couloir gleich gegenüber des blauschnees raufkraxelten. nach dem gipfelkaffee auf dem verunstalteten berg stiegen wir wieder zur lücke ab und gelangeten so auf den weg, der südöstlich des hüenerberges via rossegg zur lücke zwischen öhrligrueb und muschelenberg (2121m) führt. nach dem abstecher auf den öhrlikopf (2193m) stiegen wir via nasenlöcheren auf dem schönen alpinwanderweg nach norden ab, wobei wir bei pt.1623 die abkürzung direkt westlich nach dreihütten nahmen. anschliessend auf alpstrassen und querfeldeinabkürzungen zurück zur schwägalp.
Verhältnisse zu dieser Route
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