Normalweg04.07.2017
Routenbeschreibung
Prisojnik (2547m)
Normalweg
Von der Passhöhe folgt man der Forststraße an der Hütte vorbei für eine gute viertel Stunde. Dann erreicht man ein paar Ruinen militärischer Anlagen und sieht vor sich in der Wand auch schon das bekannte Felsengesicht. Eine Hinweistafel klärt nochmals zur Geschichte auf. Bei der Tafel folgt (ausgeschildert) ein schmaler Pfad bergab zu dem Kopiščar-Weg, für den Normalweg folgt man aber dem Pfad nach rechts. Er zieht sich über eine kleine Anhöhe namens Sovna Glava (Eulenkopf). Oben angekommen sieht man in den Hängen erneute Wege. Nach dem kleinen Abstieg teilt sich der Weg erneut, ein großer Stein weist den Weg. Nach links führt der Weg noch einmal zum Kopiščar-Weg, der Normalweg führt nach rechts weiter und quert ein großes Geröllfeld. Auf ca. 1870 Hm erreicht man den Sattel Gladki Rob (Die glatte Kante). Danach steigt der Weg anfangs leicht, später steil an durch lichte Latschenwälder. Hier kommen schon ein oder zwei Stellen, wo man die Hände zur Hilfe nehmen kann, eine kurze Passage ist durchaus abschlüssig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier schon ratsam.
Der Weg führt nun einfach über Wiesen weiter nach oben, quert einen Hang und schwingt sich im Felsgelände nach oben, bis man dann auf ca. 2300 Hm plötzlich ins Felsenfenster (Prednje Prisojnikova Okno - Vorderes Prisojnik-Fenster) hinabblickt. Es ist ca. 80 m hoch und 40 m breit. An dieser Stelle triffen der Normalweg und der Kopiščar-Weg zusammen. Bis hierhin braucht man etwa zwei Stunden.
Anschließend wird der Weg deutlich anspruchsvoller. Sogleich geht es nach rechts über einen Felsen, anschließend folgen immer wieder ausgesetzte Stellen, Gratpassagen und kurze Kletterstellen, die meist mit Drahtseil und Stiften gesichert sind. Wer Klettersteigerfahrung hat und die üblichen alpinen Fähigkeiten besitzt, kann auf Selbstsicherung verzichten. allerdings ist ab hier ein Helm durchaus ratsam. Immer wieder verliert sich nun der Weg, Markierungen (weiß-roter Kreis oder rote Linien) zeigen den besten Weg durch den Fels. Bei klarer Sicht kann man den Weg nicht verfehlen, wenn man die Augen offenlässt. Etwa 1,5 h später steht man auf dem Gipfel und genießt die Aussicht in die Julischen Alpen - Triglav, Razor, Škirlatica, Špik, Grintavec, Jalovec und Mangart sind die wichtigsten Gipfel hiervor.
Der Weg führt nun einfach über Wiesen weiter nach oben, quert einen Hang und schwingt sich im Felsgelände nach oben, bis man dann auf ca. 2300 Hm plötzlich ins Felsenfenster (Prednje Prisojnikova Okno - Vorderes Prisojnik-Fenster) hinabblickt. Es ist ca. 80 m hoch und 40 m breit. An dieser Stelle triffen der Normalweg und der Kopiščar-Weg zusammen. Bis hierhin braucht man etwa zwei Stunden.
Anschließend wird der Weg deutlich anspruchsvoller. Sogleich geht es nach rechts über einen Felsen, anschließend folgen immer wieder ausgesetzte Stellen, Gratpassagen und kurze Kletterstellen, die meist mit Drahtseil und Stiften gesichert sind. Wer Klettersteigerfahrung hat und die üblichen alpinen Fähigkeiten besitzt, kann auf Selbstsicherung verzichten. allerdings ist ab hier ein Helm durchaus ratsam. Immer wieder verliert sich nun der Weg, Markierungen (weiß-roter Kreis oder rote Linien) zeigen den besten Weg durch den Fels. Bei klarer Sicht kann man den Weg nicht verfehlen, wenn man die Augen offenlässt. Etwa 1,5 h später steht man auf dem Gipfel und genießt die Aussicht in die Julischen Alpen - Triglav, Razor, Škirlatica, Špik, Grintavec, Jalovec und Mangart sind die wichtigsten Gipfel hiervor.
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