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Routenbeschreibung
Rotestein (505m)

Umrundung der Rappbode-Talsperre (Hängebrücke – Rotestein – Eichenbergwiese - Hassel-Vorsperre – Vorsperre Rappbode – Die Lange – Kreuzweg – Nickelsteig – Hängebrücke)

Zufahrt:
Von Norden auf der Autobahn A 395 bis Vienenburg-Ost und südostwärts auf der B 6 nach Wernigerode. Von dort auf der B 244 Elbingerode im Süden. Dort biegt man links ab auf die B 27 nach Rübeland. Von hier auf der L 96 Richtung Hasselfeld ostwärts zum kostenpflichtigen Parkplatz mit Schranke vor dem Tunnel am nördlichen Ende der 415 m langen Gewichtsstaumauer der Rappbodetalsperre. Von Westen (Bad Lauterburg) Anreisende kommen auf der B 27 nordostwärts über Braunlage dorthin. Wer von Osten über die Autobahn A 14 fährt, verläßt diese bei Ausfahrt Bernburg und fährt auf der B 6 westwärts bis Blankenburg und von dort auf der B 81 Richtung Richtung Hasselfelde im Süden. Nach kleiner Ortschaft Wendefurt biegt man rechts ab auf die L 96 Richtung Rübeland und parkiert auf großem, kostenpflichtigen Parkplatz mit Schranke ca. 1,5 km vor dem südlichen Ende der Staumauer, oder fährt über die 1959 fertiggestellte Staumauer und durch den Tunnel zum kostenpflichtigen Parkplatz an östlicher Straßenseite, wo sich gastronomische Plätze und Buden und das Ticket-Verkaufs- und Infohaus befinden. Wer Von Süden über die Autobahn A 38 kommt, fährt bis Ausfahrt Nordhausen und anschließend durch die Stadt nordwärts auf der B 4 bis zum Örtchen Netzkater. Dort biegt man geradeaus ab auf die B 81 nach Hasselfelde. Von dort weiter Richtung Wendefurth, bis zum Linksabzweig zur 106 m hohen Staumauer, Deutschlands höchster Betondamm zum Hochwasserschutz.
Route: 30 km (Schwierigkeit T1 / mit Velo machbar)
Hängebrücke – Pumpspeicherbecken – Rotestein – Abzw. Holzköhlerei – Notstandsweg – Eichenbergwiese – Unter dem Spitzenkopf – Hassel-Vorsperre – Kuhfurt – Vor dem Alten Wasserwerk – Vorsperre Rappbode – Schutzhütte a.d. Lange – Abzw. Hartmannstal – Kreuzweg – Nickelsteig - Hängebrücke
Vom Parkplatz (423 m) am nördlichen Tunnelende läuft man entweder über Deutschlands längste (458 m lange) Fußgänger-Hängebrücke „Titan-RT“ in 100 m Höhe über dem Wasser der Talsperre Wendefurth. Deren Laufgitter-Roste sind 1,2 m breit und verfügen über 1,3 m hohes Seitengeländer und –netze. Gehalten wird das im Mai 2017 fertiggestellte, 120 Tonnen schwere Bauwerk von vier 65 mm dicken Tragseilen und 2 Stabilisierungsseilen. Oder man läuft über die Staudamm-Krone daneben zum südlichen Ende des Damms mit Blick auf 390 ha große Stauseefläche mit
109 Mio. m3 Wasser-Stauvolumen auf der Westseite. Man läuft die Landstraße L 96 nach der Hängebrücke, bzw. dem Damm bergauf in südliche Richtung zum südlichen Parkplatz, biegt jedoch nach ca. 200 m links ab in die Teerstraße „Rappbodetalsperre 1“ in den Wald zum Dienstgebäude des Talsperrenbetreibers. Nach ca. 100 m biegt vor diesem nach links ein mit gelbem Dreieck und Hufeisensymbol gekennzeichneter Wanderweg (Nr. 27F) ab Richtung Rotestein, bzw. Holzköhlerei. Südwärts kommt man nach ca. 0,6 km zum Pumpspeicherbecken (Westseite) der Talsperre Wendefurth. Auf halber Länge biegt auf einer Lichtung nach rechts der Wanderweg ab Richtung Rotestein. Geradeaus gelangt man zur hörbaren Bundesstraße B 81. Nach ca. 1 km erreicht man den Abzweig Rotestein bei einem kleinen Schotterparkplatz 100 m neben der B 81. Von hier sind es noch 0,9 km auf breitem mit grünem Quadrat signalisierten Wanderweg (Nr. 27E) zum Aussichtspunkt Rotestein, wo eine Bank und Eisenplatte mit Sonnenuhr steht. Hier befindet sich grüner Kasten mit der Stempelstelle 54 der Harzer Wandernadel. Der Aussichtspunkt liegt etwa 85 m über dem Stausee. Man blickt von hier zum gegenüberliegenden Oberharz und über den See, sowie nach Westen zur Präzeptorklippe nördlich des Eichenbergs, der einzigen kleinen Insel im See. Zurück zum Abzweig Rotestein läuft man nun 1,3 km in südliche Richtung, einen Rechtsabzweig ignorierend zum Abzweig Harzköhlerei auf dem mit gelben Dreieck und blauen Kreuz gekennzeichneten Betonplatten-Forstweg. Nach 1,5 km trifft man auf eine Gabelung, wo man rechte Kurve benutzt. Auf der alten schmalen Rübelander Asphaltstraße (blaues Kreuz als Signalisierung des Wanderweges Nr. 27A) stößt man nach 1,2 km auf den Notstandsweg. Auf diesem mit grünem Kreuz markierten Forstweg (Nr. 27A) läuft man westwärts zur großen Eichbergwiese an einem Jägerhochstand vorbei zur Kreuzung Eichenberg (1,1 km), wo an einer Eiche der 3,3 km lange Rundweg um den Eichenberg oberhalb des Sees beginnt und endet. An der Kreuzung hält man sich links und biegt bei nächster breiten Forststraße rechts ab (Signalisierung: gelbes Quadrat). Nach 2,6 km Forstweg gelangt man zur Weggabelung „Unter dem Spitzenkopf“. Von links kommt ein unbefestigter Fahrweg an, der nach links abbiegt und dem man 300 m folgt zur 21 m hohen Gewichtsstaumauer der Hassel-Vorsperre (433 m). Davor biegt rechts ein Fahrweg ab, der in die Talaue hinab und bei wenig Wasser hinüber zur Kuhfurt an anderer Talseite führt. An der Nordseite des 1959 fertiggestellten und 2014 sanierten Staudamms befindet sich die Wanderstempelstelle 53 und eine Informationstafel über den 26 ha großen Stausee. Man läuft über die 141 m lange Dammkrone mit dem Schieberhaus in der Mitte zum westlichen Ufer und gelangt über einen Waldweg (Markierung: grüner Punkt) zu einer Schotterstraße, bei der man sich rechts hält (Abzweig: „Am Rundweg“). Nach 0,9 km trifft man auf unbefestigten Fahrweg an der Kuhfurt. Nach links folgt man den Betonstrommasten entlang des Schotterwegs (mit grünem Punkt markiert) 1,1 km lang in westliche Richtung bis zur Weggabelung „Vor dem Alten Wasserwerk“. Hier trifft man auf den Weg „deutscher Kaiser und Könige im Harz“, markiert mit einer roten Krone. Rechts abbiegend kommt man nach 100 m an einer kleinen Schutzhütte mit Spitzdach vorbei. In einer Rechtskurve steht eine weitere Schutzhütte, wo der Wanderweg von Trageburg links ankommt. Nach 1 km erreicht man die Vorsperre Rappbode (439 m) mit 24 m hoher Gewichtsstaumauer. An deren östlichen Ende steht eine Bank und die Informationstafel über das Bauwerkaus dem Jahr 1961. Man läuft nun über befahrbare 134 m lange Mauer nördlich des 24 ha großen Stausees. Nach einer Rechtskurve kommt man an einer Aussichtsbank und der Stempelstelle 56 vorbei. Nach nächster Linkskurve (Aussichtspunkt zu den Gr. und Kl. Wilde Rabenklippen) der Schotterpiste (Markierung: rote Krone) stößt man nach 2,6 km auf eine Kreuzung des alten 12 km langen Höhenwegs „Die Lange“ mit einer Schutzhütte. Nach links führt der Hexen-Stieg nach Benneckenstein. Man läuft jedoch nach rechts (nordostwärts) Richtung Rübeland auf schnurgeradem Schotterweg (Nr. 29G). „Die Lange“ ist auch Wasserscheide zwischen der Rappbode im Süden und Kalten Bode im Norden. Nach 2 km passiert man den Linksabzweig zur Überleitungssperre, danach an rechter Seite eine Bank neben einem Felsstein an großem Feld. 0,5 km weiter zweigt nach links bei einer Schutzhütte ein Forstweg nach Norden ab ins Hartmannstal. Hier befand sich in Königszeiten der Wildenhof. Man läuft „Die Lange“ 1,8 km bis zum Kreuzweg weiter (Kennzeichnung: rotes Dreieck). Dort gabelt sich der Weg, wo man sich links hält. Nach halb rechts führt an einer Schranke vorbei ein 1,8 km langer Schotterweg (Nr. 27A) Richtung Präzeptorklippe (Kennzeichnung: gelbes Kreuz). Nach 1 km zweigt In einer Rechtskurve nach links ein Forstweg ab Richtung Rübeland. Es beginnt der mit rotem Dreieck signalisierte Nickelsteig, ein Betonplattenweg in östliche Richtung. Diesem folgt man 1,3 km bis zu einer Linkskurve. Von hier entweder auf dem Plattenweg weiter in nördliche Richtung zum Parkplatz „am Stahlberg“ (0,9 km), oder man biegt rechts ab in einen Waldweg. Dieser führt über den Tunnel zur Aussichtsstelle mit den Infotafeln neben dem Gitter-Turm, von wo man an der ZipLine startet, und zur Hängebrücke, bzw. 300 m vor dem Tunnel links abzweigend direkt zum Parkplatz neben dem Tunnel (7,5 Std.).
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Letzte Änderung: 25.09.2017, 20:46Alle Versionen vergleichenAufrufe: 2607 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["Kompass 452: Mittlerer Harz:, M 1:50000; Radwander- und Wanderkarte Ostharz, Bodetal und Umgebung: Ausfl\u00fcge zwischen Wernigerode, R\u00fcbeland, Thale, Blankenburg, Quedlinburg und Allrode. M: 1:35000"]

Webcams

Rotestein (505m)

Umrundung der Rappbode-Talsperre (Hängebrücke – Rotestein – Eichenbergwiese - Hassel-Vorsperre – Vorsperre Rappbode – Die Lange – Kreuzweg – Nickelsteig – Hängebrücke)


Wanderung

T 1

390 hm

7.5 h
200 m

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