Berzona – Fontöbbia – Lignasca – Corte di Sopra – Monti di Motti – Alpe di Foppiana – Sassariente – Alpe di Foppiana – Borzasca di Sopra – Pozzuoli – Boschetto – Costa di Berzona - Berzona 29.10.2017
Routenbeschreibung
Sassariente (1768m)
Berzona – Fontöbbia – Lignasca – Corte di Sopra – Monti di Motti – Alpe di Foppiana – Sassariente – Alpe di Foppiana – Borzasca di Sopra – Pozzuoli – Boschetto – Costa di Berzona - Berzona
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. Über diesen fährt man geradeaus weiter und biegt nach der Bahnunterquerung links ab auf die Hauptstraße nach Gordola. Nach dem Ortseingang biegt man rechts ab ins Val Verzasca Richtung Lavertezzo. An rechter Uferseite des Stausees Lago di Vogorno führt die Straße nach Vogorno und weiter nach Norden. Vor Vogorno fährt man nach dem 3. Straßentunnel nach der Staumauer durch kleines Bergdorf Berzona. An dessen Ortsausgang steht an linker Straßenseite eine kleine Kirche. Gegenüber befindet sich ein kleiner geteerter Parkplatz mit Abfallbehältern. Weitere Möglichkeit zum Parkieren besteht auf dem Wiesenstück direkt vor der Kirche (504 m).
Route: (Schwierigkeit: T 4+):
Vom Parkplatz beginnt man die Wanderung südwärts zur Via Muretto, die gleich links abzweigt. Dieses schmale Teersträßchen führt geradlinig nach Süden bergauf über sehr schmale Brücke bis zu einer kleinen Wendeplatte (12 min.). Unterwegs kommt man rechts an einem Bildstock vorbei und links an einem Trinkwasserbrunnen. Man wandert nun 15 min. weiter Richtung Süden durch einen Buchenwald auf mit gelber Raute signalisierten Weg den Tobel La Valle querend zur Weggabelung vor den Hütten von Fontöbbia (592 m). Beim Wegweiser hält man sich links und läuft nun auf rot-weiß markiertem Weg steiler werdend 30 min. im Zickzack hinauf zu den Rusticos von Lignasca (829 m). Bei den Steinhütten dort biegt nach rechts ein Wanderweg ab nach Miescio und zur vierthöchsten Staumauer der Schweiz hinab. Man wandert beim Wegweiser nach links durch die Siedlung durch, wo es einen kleinen Brunnen gibt, Richtung Monti di Motti. Von hier hat man erstmals Blick zum Lago Maggiore. Oberhalb der oberen Rusticos von Lignasca di Sopra (870 m) gibt es eine Felskanzel mit Tiefblick auf den Stausee Lago di Vogorno und die Ortschaften Sant‘ Antonio und Vogorno. Durch einen Mischwald aus Edelkastanien und Buchen führt der Wanderweg inzwischen nach Osten hinauf zu den Rusticos von Corte di Sopra. Hier gibt es am oberen Ende der Rusticos-Siedlung einen größeren Brunnen, in dem im Sommer Dosengetränke gekühlt stehen, mittels Kasse des Vertrauens nutzbar. In südöstliche Richtung verläuft der Wanderweg nun ziemlich horizontal durch den Wald an einer Rustico-Ruine von 1742 rechts vorbei zum Maiensäß und heutiger Ferienhaussiedlung von Monti di Motti (1 Std.). Hierher gibt es eine schmale, steile Teerstraße, welche von Cugnasco – Agarone im südlichen Piano di Magadino mit dem Ticino-Delta 800 Hm überwindet und die für öffentlichen Nutzungsverkehr frei ist. Der Parkplatz auf einer Wiese befindet sich beim Wegweiser (1062 m). Bei diesem gibt es das Berggasthaus Osteria Grotto Monti Motti. Das Teersträßchen führt ab der Osteria ostwärts in den Buchenwald und ist für öffentlichen Fahrverkehr verboten. Auf diesem wandert man unsteil hinauf an einer Lichtung mit einem Bildstock vorbei. Nach links gibt es dort den Wanderweg nach Monti della Quartera und Monti della Gana. Die Straße endet nach einem Waldsattel (1135 m) östlich des bewaldeten flachen Bergs Mattarone vor einem großen Wende- und Holzplatz (15 min.). Vor dem Sattel biegt nach links ein Waldweg ab. Man folgt dem Richtungspfeil Alpe di Foppiana, bzw. Sassariente. In Kehren gelangt man zu den Monti della Scesa (1729 m) mit dem kleinen Rifugium Nostrum, von wo man schönen Ausblick zum Lago Maggiore hat (25 min.). In einem Rechtsbogen wandert man 30 min. weiter bergauf in nördliche Richtung bis zur Kehre (1420 m) des Wegs in südliche Richtung zu den beiden zerfallenen Steinhäusern der Alpe di Foppiana (1495 m). Bei dieser Kehre führt ein unmarkierter Waldpfad geradeaus nach Norden weiter, welchen man im Abstieg dann wählt. Der Wanderweg führt unterhalb der Lichtung mit der Alpe in östliche Richtung zu einem Wegabzweig (10 min.). Beim dortigen Wegweiser vor einem Brunnen hält man sich links. Nach rechts führt ein Rundweg nach Monti della Gana. Vor der Lichtung der Alpe di Foppiana knickt rot-weiß markierter Bergweg rechts ab. Ostwärts beginnt danach ein Aufstieg in Kehren durch einen Fichtenwald unterhalb eines Bergkammes hinauf zu einem Bergsattel (1690 m). Hier durchquert man eine alte Trockenmauer aus Felssteinen (25 min.). Zu diesem Bergsattel hin führt auch ein unmarkierter Bergpfad direkt von der Ruine ehemaliger Alpe nordostwärts über bewaldeten Bergkamm zur Forcarella und dann ostwärts weiter. Links von der langen Steinmauer wandert man nun etwas Höhe verlierend mit Blicken in das Val della Porta, dann wieder hinauf zur Mauer. Dort gibt es wieder einen Durchschlupf und kommt danach leicht bergab zu einer Weggabelung (15 min.) mit einem Wegweiser (1650 m). Geradeaus käme man in 55 min. nach Monti della Gana (Rundweg). Man folgt jedoch dem blauen Richtungspfeil folgend rechts hinab in nahen Felssattel, wo der kurze, alpine blau-weiß signalisierte Steig beginnt. Auf Holzstegen- u. treppen und an Ketten zickzackt man durch die Ostflanke des Felszahnes zu seinem Gipfel (12 min.). Dort steht ein großes, verziertes Eisengittermast-Kreuz.
Abstieg:
Zurück bis zur Alpe di Foppiana wie aufgestiegen (40 min.). Hier verläßt man den rot-weiß markierten Wanderweg. Man biegt also bergab nicht vor der Lichtung links auf dem markierten Weg ab, sondern kürzt dessen Schleife um die Lichtung ab, indem man geradeaus über die mit hohem Gras bewachsenen Lichtung zwischen beiden Steinhausruinen durch zu einem quadratischen Betonsockel läuft, auf dem einst ein Funkmast stand. Von dort führt ein kaum erkennbarer Pfad zum beginnenden Buchenwald. Durch diesen trifft man weglos in 3 min. auf den markierten Wanderweg nach Monti della Scesa. Auf diesem schlägt man nun nach rechts ein und gelangt in 5 min. zu der Kehre (1420 m). Hier verläßt man den markierten Weg und wandert geradeaus weiter in nordwestliche Richtung. Sporadisch findet man alte rote Striche an den Bäumen. In Abstiegsrichtung bieten dann auch kontinuierlich Punkte und Strichbögen an Bäumen und Steinen in rosaleuchtender Farbe sehr nützliche Orientierung. Stellenweise muß dennoch die Pfadspuren im Laub suchen. Nach 30 min. stößt man auf die Lichtung mit den Rusticos von Borzasca di Sopra (1220 m) zwischen Birken. Davor befindet sich eine Ansammlung großer weißer Kunststoffbehälter als Speicher für das Quellwasser, welches von oberhalb über Kunststoffrohre zugeführt wird. In nordwestliche Richtung läuft man weglos die Hanglichtung weiter hinab zum Beginn des Buchenwaldes, wo man wieder rosa-farbene Striche an den Baumstämmen findet. Nach 25 min. kommt man bei den Steinhäusern von Pozzuoli (1090 m) an. Einige Rusticos verfallen dort. Von einem Felsen hier hat man Tiefblick zum Stausee steil hinab und auf Vogorno. Von nun an gibt es keine Markierungen mehr entlang des Wegs. Man orientiert sich jedoch anfangs an den Holzmasten für ehemalige Stromleitung. Erst kurz links haltend von diesen, dann rechts davon. Durch das Laub verdeckt gibt es dennoch stellenweise gut erkennbare Steigbefestigungen und Treppen aus Felssteinen. Bei einer Felsstufe sucht man die Lücke, durch die man unproblematisch absteigen kann. Sporadisch findet man auch kleine Steinmännchen unterwegs. Nach 50 min. passiert man 2 Steinhausruinen (665 m) nördlich von Boschetto. Im weiteren Abstieg dreht sich der Pfad nach Westen oberhalb der Schlucht zwischen Costa di Berzona und Sant‘ Antonio. Von oben sieht man durch die Bäume hindurch auf die Steinbogenbrücke, welche in den 60er Jahren beim Staudammbau der Bachregulierung diente. Und man sieht die Straßenbrücke, welche die Wasserschlucht überspannt. Nun sieht man wieder deutlicher Pfadspuren und sporadisch weiße Pfeile. Dann trifft man auf ein gepflegtes Anwesen mit 2 Rusticos (Mon Bijou) von 1980, 2 Palmen und einer Zypresse (645 m). Von hier wandert man auf breitem Weg hinab zu den Häuschen etwas oberhalb der Fahrstraße am Ostufer des Stausees. Hier beginnt ein horizontaler Wanderweg mit gelber Raute markiert südwärts oberhalb von Berzona, der am Ortsende in die Via Muretto mündet, auf welcher man die Wanderung begann. Man läuft jedoch rechts von diesem auf dem Teersträßchen Via Cost di Berzona an der Casa Naija vorbei hinab zur Uferrandstraße. Nach Überquerung der Straße kommt man über deren rechten Wiesenrand nach 200 m an der Kirche und dem Parkplatz von Berzona an (20 min.).
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts über den Ticino weiter zum Kreisverkehr in Tenero. Über diesen fährt man geradeaus weiter und biegt nach der Bahnunterquerung links ab auf die Hauptstraße nach Gordola. Nach dem Ortseingang biegt man rechts ab ins Val Verzasca Richtung Lavertezzo. An rechter Uferseite des Stausees Lago di Vogorno führt die Straße nach Vogorno und weiter nach Norden. Vor Vogorno fährt man nach dem 3. Straßentunnel nach der Staumauer durch kleines Bergdorf Berzona. An dessen Ortsausgang steht an linker Straßenseite eine kleine Kirche. Gegenüber befindet sich ein kleiner geteerter Parkplatz mit Abfallbehältern. Weitere Möglichkeit zum Parkieren besteht auf dem Wiesenstück direkt vor der Kirche (504 m).
Route: (Schwierigkeit: T 4+):
Vom Parkplatz beginnt man die Wanderung südwärts zur Via Muretto, die gleich links abzweigt. Dieses schmale Teersträßchen führt geradlinig nach Süden bergauf über sehr schmale Brücke bis zu einer kleinen Wendeplatte (12 min.). Unterwegs kommt man rechts an einem Bildstock vorbei und links an einem Trinkwasserbrunnen. Man wandert nun 15 min. weiter Richtung Süden durch einen Buchenwald auf mit gelber Raute signalisierten Weg den Tobel La Valle querend zur Weggabelung vor den Hütten von Fontöbbia (592 m). Beim Wegweiser hält man sich links und läuft nun auf rot-weiß markiertem Weg steiler werdend 30 min. im Zickzack hinauf zu den Rusticos von Lignasca (829 m). Bei den Steinhütten dort biegt nach rechts ein Wanderweg ab nach Miescio und zur vierthöchsten Staumauer der Schweiz hinab. Man wandert beim Wegweiser nach links durch die Siedlung durch, wo es einen kleinen Brunnen gibt, Richtung Monti di Motti. Von hier hat man erstmals Blick zum Lago Maggiore. Oberhalb der oberen Rusticos von Lignasca di Sopra (870 m) gibt es eine Felskanzel mit Tiefblick auf den Stausee Lago di Vogorno und die Ortschaften Sant‘ Antonio und Vogorno. Durch einen Mischwald aus Edelkastanien und Buchen führt der Wanderweg inzwischen nach Osten hinauf zu den Rusticos von Corte di Sopra. Hier gibt es am oberen Ende der Rusticos-Siedlung einen größeren Brunnen, in dem im Sommer Dosengetränke gekühlt stehen, mittels Kasse des Vertrauens nutzbar. In südöstliche Richtung verläuft der Wanderweg nun ziemlich horizontal durch den Wald an einer Rustico-Ruine von 1742 rechts vorbei zum Maiensäß und heutiger Ferienhaussiedlung von Monti di Motti (1 Std.). Hierher gibt es eine schmale, steile Teerstraße, welche von Cugnasco – Agarone im südlichen Piano di Magadino mit dem Ticino-Delta 800 Hm überwindet und die für öffentlichen Nutzungsverkehr frei ist. Der Parkplatz auf einer Wiese befindet sich beim Wegweiser (1062 m). Bei diesem gibt es das Berggasthaus Osteria Grotto Monti Motti. Das Teersträßchen führt ab der Osteria ostwärts in den Buchenwald und ist für öffentlichen Fahrverkehr verboten. Auf diesem wandert man unsteil hinauf an einer Lichtung mit einem Bildstock vorbei. Nach links gibt es dort den Wanderweg nach Monti della Quartera und Monti della Gana. Die Straße endet nach einem Waldsattel (1135 m) östlich des bewaldeten flachen Bergs Mattarone vor einem großen Wende- und Holzplatz (15 min.). Vor dem Sattel biegt nach links ein Waldweg ab. Man folgt dem Richtungspfeil Alpe di Foppiana, bzw. Sassariente. In Kehren gelangt man zu den Monti della Scesa (1729 m) mit dem kleinen Rifugium Nostrum, von wo man schönen Ausblick zum Lago Maggiore hat (25 min.). In einem Rechtsbogen wandert man 30 min. weiter bergauf in nördliche Richtung bis zur Kehre (1420 m) des Wegs in südliche Richtung zu den beiden zerfallenen Steinhäusern der Alpe di Foppiana (1495 m). Bei dieser Kehre führt ein unmarkierter Waldpfad geradeaus nach Norden weiter, welchen man im Abstieg dann wählt. Der Wanderweg führt unterhalb der Lichtung mit der Alpe in östliche Richtung zu einem Wegabzweig (10 min.). Beim dortigen Wegweiser vor einem Brunnen hält man sich links. Nach rechts führt ein Rundweg nach Monti della Gana. Vor der Lichtung der Alpe di Foppiana knickt rot-weiß markierter Bergweg rechts ab. Ostwärts beginnt danach ein Aufstieg in Kehren durch einen Fichtenwald unterhalb eines Bergkammes hinauf zu einem Bergsattel (1690 m). Hier durchquert man eine alte Trockenmauer aus Felssteinen (25 min.). Zu diesem Bergsattel hin führt auch ein unmarkierter Bergpfad direkt von der Ruine ehemaliger Alpe nordostwärts über bewaldeten Bergkamm zur Forcarella und dann ostwärts weiter. Links von der langen Steinmauer wandert man nun etwas Höhe verlierend mit Blicken in das Val della Porta, dann wieder hinauf zur Mauer. Dort gibt es wieder einen Durchschlupf und kommt danach leicht bergab zu einer Weggabelung (15 min.) mit einem Wegweiser (1650 m). Geradeaus käme man in 55 min. nach Monti della Gana (Rundweg). Man folgt jedoch dem blauen Richtungspfeil folgend rechts hinab in nahen Felssattel, wo der kurze, alpine blau-weiß signalisierte Steig beginnt. Auf Holzstegen- u. treppen und an Ketten zickzackt man durch die Ostflanke des Felszahnes zu seinem Gipfel (12 min.). Dort steht ein großes, verziertes Eisengittermast-Kreuz.
Abstieg:
Zurück bis zur Alpe di Foppiana wie aufgestiegen (40 min.). Hier verläßt man den rot-weiß markierten Wanderweg. Man biegt also bergab nicht vor der Lichtung links auf dem markierten Weg ab, sondern kürzt dessen Schleife um die Lichtung ab, indem man geradeaus über die mit hohem Gras bewachsenen Lichtung zwischen beiden Steinhausruinen durch zu einem quadratischen Betonsockel läuft, auf dem einst ein Funkmast stand. Von dort führt ein kaum erkennbarer Pfad zum beginnenden Buchenwald. Durch diesen trifft man weglos in 3 min. auf den markierten Wanderweg nach Monti della Scesa. Auf diesem schlägt man nun nach rechts ein und gelangt in 5 min. zu der Kehre (1420 m). Hier verläßt man den markierten Weg und wandert geradeaus weiter in nordwestliche Richtung. Sporadisch findet man alte rote Striche an den Bäumen. In Abstiegsrichtung bieten dann auch kontinuierlich Punkte und Strichbögen an Bäumen und Steinen in rosaleuchtender Farbe sehr nützliche Orientierung. Stellenweise muß dennoch die Pfadspuren im Laub suchen. Nach 30 min. stößt man auf die Lichtung mit den Rusticos von Borzasca di Sopra (1220 m) zwischen Birken. Davor befindet sich eine Ansammlung großer weißer Kunststoffbehälter als Speicher für das Quellwasser, welches von oberhalb über Kunststoffrohre zugeführt wird. In nordwestliche Richtung läuft man weglos die Hanglichtung weiter hinab zum Beginn des Buchenwaldes, wo man wieder rosa-farbene Striche an den Baumstämmen findet. Nach 25 min. kommt man bei den Steinhäusern von Pozzuoli (1090 m) an. Einige Rusticos verfallen dort. Von einem Felsen hier hat man Tiefblick zum Stausee steil hinab und auf Vogorno. Von nun an gibt es keine Markierungen mehr entlang des Wegs. Man orientiert sich jedoch anfangs an den Holzmasten für ehemalige Stromleitung. Erst kurz links haltend von diesen, dann rechts davon. Durch das Laub verdeckt gibt es dennoch stellenweise gut erkennbare Steigbefestigungen und Treppen aus Felssteinen. Bei einer Felsstufe sucht man die Lücke, durch die man unproblematisch absteigen kann. Sporadisch findet man auch kleine Steinmännchen unterwegs. Nach 50 min. passiert man 2 Steinhausruinen (665 m) nördlich von Boschetto. Im weiteren Abstieg dreht sich der Pfad nach Westen oberhalb der Schlucht zwischen Costa di Berzona und Sant‘ Antonio. Von oben sieht man durch die Bäume hindurch auf die Steinbogenbrücke, welche in den 60er Jahren beim Staudammbau der Bachregulierung diente. Und man sieht die Straßenbrücke, welche die Wasserschlucht überspannt. Nun sieht man wieder deutlicher Pfadspuren und sporadisch weiße Pfeile. Dann trifft man auf ein gepflegtes Anwesen mit 2 Rusticos (Mon Bijou) von 1980, 2 Palmen und einer Zypresse (645 m). Von hier wandert man auf breitem Weg hinab zu den Häuschen etwas oberhalb der Fahrstraße am Ostufer des Stausees. Hier beginnt ein horizontaler Wanderweg mit gelber Raute markiert südwärts oberhalb von Berzona, der am Ortsende in die Via Muretto mündet, auf welcher man die Wanderung begann. Man läuft jedoch rechts von diesem auf dem Teersträßchen Via Cost di Berzona an der Casa Naija vorbei hinab zur Uferrandstraße. Nach Überquerung der Straße kommt man über deren rechten Wiesenrand nach 200 m an der Kirche und dem Parkplatz von Berzona an (20 min.).
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Sassariente (1768m)
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