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Routenbeschreibung
Gonzen (1830m)

Lauiwald – Gonzenwald – Cholplatz – Bi de Leitere – Älpli – Wang – Gonzen – Folla – Rieterhütten – Berggasthaus Gonzen – Oberhus – Älpli – Bi de Leitere – Cholplatz– Lauiwald

Anfahrt:
Von Norden (St. Margarethen) kommend auf der Rheintalautobahn A13 bis Ausfahrt Trübbach / Balzers und auf der Nationalstraße 13 Richtung Sargans. Wer von Süden (Chur) über das Sarganser Dreieck anreist, oder aus dem Westen (Walensee) kommt, verläßt die Auobahn A 3 bei Sargans und fährt nordwärts Richtung Trübbach. Im nördlichen Sarganzer Ortsteil Vilt (480 m) biegt beim Eisenbergwerk Gonzen die Proder Straße ab. Dieses Sträßchen fährt man südwestwärts nach zu den Häusern von Ratell. Nach kehren biegt man rechts ab in den Nausweg (weißer Wegweiser Lanaberg). Nach einem Wegekreuz mit roter Bank geht das Teersträßchen in eine Schotterpiste über. 200 m danach steht ein Fahrverbotszeichen in einer Linkskehre für das Weiterfahren geradeaus. Links steht der Wegweiser Lauiwald 731 m. Links und rechts der Kehre ist am Seitenrand Platz für 4 Autos.
Route: (Schwierigkeit: T4):
Lauiwald (P731) – P 966 – Gonzenwald – P 1109 – Cholplatz – Erzhus (P 1215) – Bi de Leitere – Älpli – Wang – Gonzen – Gonzenbodili – Folla – Rieterhütten – Berggasthaus Gonzen – Oberhus – Älpli – Bi de Leitere – Cholplatz – Gonzenwald – Lauiwald
Vom P 731 läuft man geradeaus in nordöstliche Richtung an einer Waldarbeiterhütte mit überdachter Bank-Tisch- Garnitur rechts vorbei. Nach 5min.folgt man einem Linksabzweig dortigen Wegweisers Richtung Rieterhütten (blaues Schild). Geradeaus führt der Forstweg nach Maienberg, bzw. zum Berghaus Malbun. Nach 10 min. trifft man auf nächsten Wegweiser, wo von halblinks der rot-weiß markierte Bergweg von Heiligkreuz ankommt. Hier biegt man scharf rechts ab. Vorm unteren Nutlisboden folgt man einer Linkskehre bei einer roten Sitzbank weiter aufwärts in 15 min. durch den Gonzenwald zur Wegekreuzung (P 966). Hier biegt man wieder scharf rechts ab und läuft nordostwärts zur nächsten Linkskehre wo eine Forsthütte steht mit der Nr. 863 (15 min.). Nach 12 min. endet der ausgebaute Forstweg beim P 1109. Nun folgt man nordwärts 4 min. blauweiß markiertem Hohlweg zum Cholplatz (1155 m), wo an einem Felsstein ein verbogenes Gedenkkreuz steht. Auf dieser Wegekreuzung bleibt man geradeaus und folgt dem nun beginnenden Steig in nordwestliche Richtung. Inzwischen hat man den Fuß der Felswand erreicht. An linker Wandseite gibt es stellenweise ein Halteseil. Nach 20 min. gelangt zu den beiden Eisenleitern, welche voneinander durch eine Holzplattform getrennt sind. Zuvor kam man am ehemaligen Stollen (Erzhus P 1215) des Erzberwerks vorbei. Man läuft anschließend bergauf 10 min. nordwärts durch einen Buchenwald zu einer großen Hanglichtung mit der Hütte Älpli (1337 m). Hier verläßt man den blau-weiß signalisierten Bergweg zum Berggasthaus Gonzen, auf welchem man hierher zurückkommt. Weglos läuft man nun die Wiese links hoch. Wenn man sich mehr rechts hin hält zum Waldrand, bzw. einer Trockensteinmauer im unteren Bereich, findet man immer wieder Trittspuren. Am oberen Ende trifft man nach 35 min. auf breiten Weg zum kleinen Hüttchen von Wang (P 1582). Von hier zickzackt nun in westliche Richtung hinauf ein Pfad zu beginnenden Lawinenverbauungen rechts von den Südabbrüchen des Berges. Durch die Blech-Verbauungen Nr. 13 und 10 findet man einen Durchschlupf, wo eine Auffangleiste ausgelassen wurde. Am oberen Ende der Verbauung hält man sich etwas links zu einem kleinen Hüttchen nahe des Felsabbruches (30 min.). Dort dreht man nach rechts und trifft auf den rot-weiß signalisierten Bergweg von Folla kommend. Diesem folgt man dem kurzen bewaldeten Nordwestrücken zum Gipfel (7 min.), den ein Holzkreuz ziert. Am Mast befindet sich die Blechbox für das Bergbuch.
Abstieg:
Zurück bis kurz vor dem oberen Hüttchen, dann linkshaltend in nordwestliche Richtung über’s Gonzenbödili unsteil hinab in 18 min. zur sichtbaren Alpe Folla auf flachem Wiesen-Sattel (1668 m). Beim Wegweiser dort hält man sich rechts (Richtung Berggasthaus Gonzen). Erst nordwärts, dann dreht der Güterweg nach rechts hinab zum Berggasthaus Gonzen (1475 m) und wird zum Teersträßchen (20 min.). Beim dortigen Wegweiser folgt man blauem Schild („Gonzenwald via Leitern“) hinab 12 min. in südöstliche Richtung bis zum Wegweiser Oberhus (1367 m). Dort biegt man rechts ab den blau-weißen Markierungen folgend zu einem Bachtobel, den man etwas unterhalb über 2 Baumstämme mit Handlauf überquert. Anschließend kurz hinauf und aus dem Tobel hinas in südliche Richtung durch den Wald, bis man wieder auf die Hangweise gelangt von Älpli (15 min.). Ab hier weiter zurück wie aufgestiegen (1 Std.).
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Letzte Änderung: 11.05.2019, 22:35Alle Versionen vergleichenAufrufe: 3860 mal angezeigt

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Wanderung

T 4

1110 hm

5.5 h
500 m

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Typisches Mässig (oberhalb 2100m, W-N-NE)

Scharfes Mässig (oberhalb 1400m, alle Exp.)

Typisches Erheblich (oberhalb 1950m, W-N-NE)

Scharfes Erheblich (Oberhalb 1400 m, alle Exp.)

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