Porera posteggi – Pozzuoli – P 1306 – Alpe di Naccio – Kreuz (P 1499) – Urione (P 1596) – namenloser Sattel – Südausläufer – Pizzo Leone - retour 24.12.2019
Routenbeschreibung
Pizzo Leone (1659m)
Porera posteggi – Pozzuoli – P 1306 – Alpe di Naccio – Kreuz (P 1499) – Urione (P 1596) – namenloser Sattel – Südausläufer – Pizzo Leone - retour
Anfahrt:
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts weiter zur meist unterirdischen Stadtautobahn von Locarno. Nach dem Tunnelende fährt man geradeaus auf der Küstenstraße Nr. 13 weiter südwärts bis Ronco am Lago Maggiore. Wer von Süden (Verbania) aus dem Nordpiemont anreist, fährt nordwärts auf der Westuferstraße vom Lago Maggiore dorthin. In Ronco biegt man nordwestwärts ab Richtung Monti di Ronco s/A, bzw. Colle San Marco (weiße Richtungsschilder). Das schmale Teersträßchen „Via ai Monti“ führt in Serpentinen hinauf Richtung Arcegno. Ca . 2 km vor diesem Ort biegt man jedoch bei Gruppaldo links ab Richtung Monti di Ronco s/A und fährt über die Siedlungen Perana (652 m) und Crumiaga (970 m) aufwärts. Bei eine Gabelung hält man sich links (rechts geht’s nach San Marco). Nun folgt man der engen Teerstraße hinauf an der Osteria Grotto da Peo vorbei bis zum kleinen geteerten öffentlichen Parkplatz Porera posteggi an rechter Straßenseite vor dem Gittertor (1103 m). An linker Straßenseite befinden sich eine geteerte Fläche als Helikopter-Landeplatz, sowie eine Sitzbank mit Ausblick über das nördliche Ende vom Lago Maggiore.
Route: (Schwierigkeit: WT 3- / L; 7,5 km):
Vom Parkplatz wandert man rechts um das Tor herum am ockerfarbenen Rifugio Partiziale di Ronco sopra Ascona (s/A) links unterhalb vorbei und gelangt auf dem Teersträßchen südwestwärts nach 10 min. rechts an einem Wasserschacht vorbei zur Kapelle Beata Vergine di Pozzuoli (Wegweiser 1181 m) rechts oberhalb gegenüber, wo es einen Brunnen gibt. Dort steht eine Informationstafel, welche an den Waldbrand vom 15. bis 24.3. 1997 erinnert, welcher 132 ha vernichtete und für’s Löschen 700 TCHF kostete, die Bepflanzung danach weitere 2 Mio.CHF. An der Kapelle gabelt sich der Weg. Geradeaus (Teersträßchen) gelangt man nach Basuno, bzw. Brissago am See. Man hält sich jedoch halb rechts hinauf zur Kapelle und folgt dem rot-weiß signalisierten Bergweg Richtung Alpe di Naccio, welcher bequem über hölzerne Treppenstufen unsteil erst südwestwärts, dann nach um 90° nach rechts drehend hinauf führt zum Ende der Teerstraße (1295 m). Diese wird dadurch abgekürzt (25 min.). Während beim Wegweiser nach rechts ein Güterweg zu den Steinhütten von Casone, bzw. nach Corona die Pinci führt, wandert man halb links ca. 70 m auf dem Teerweg südwestwärts bis der Bergweg rechts abzweigt hinauf in lichten Buchenwald. Diesem folgt man unsteil zum P 1306 (6 min.). Auf dortigem Waldsattel kommt der Wanderweg von der Seilbahnstation Rasa aus dem Maggiatal, bzw. von Termine rechts an. Man wandert nun unsteil aufwärts weiter südwestwärts aus dem Buchen- u. Fichtenwald hinaus Richtung Alpe di Naccio. Diese erreicht man nach 20 min. (1395 m). Der erste Wegweiser befindet sich beim Brunnen, wo nach links der Wanderweg nach Morghegno abzweigt. Man läuft 80 m bergauf zum nächsten Wegweiser (1403 m) an der Alpe di Naccio. Von rechts kommt hier der obere (etwas längere) Wanderweg von Rasa über Piancaccia an. Entweder kurvt man von hier etwas nach links zum dünnen Holzkreuz mit Sitzbank am P 1499 und schöner Aussicht auf den See und dreht wieder nach rechts zum Wanderweg auf breiten Bergkamm, oder kürzt den P 1499 direkt geradeaus ab. Beim P 1499 beginnt ein Traversalweg westwärts unterhalb des Bergkammes von Urione, der im Winter kaum begangen wird, außer von dortigen Ziegen. Sondern man verbleibt auf dem Bergkamm des Urione und gelangt so zu seinem höchsten Punkt (P 1596). Anschließend wieder leicht bergab, um dann zum kurzen Südausläufer des Gipfels zu gelangen. Über diesen dann hinauf über felsiges Gelände zum kleinen geschweißten Kreuz aus grünen Doppel-T-Trägern mit Box für das Bergbuch (1 Std.).
Abstieg:
Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1¾ Std.).
Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gottard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts weiter zur meist unterirdischen Stadtautobahn von Locarno. Nach dem Tunnelende fährt man geradeaus auf der Küstenstraße Nr. 13 weiter südwärts bis Ronco am Lago Maggiore. Wer von Süden (Verbania) aus dem Nordpiemont anreist, fährt nordwärts auf der Westuferstraße vom Lago Maggiore dorthin. In Ronco biegt man nordwestwärts ab Richtung Monti di Ronco s/A, bzw. Colle San Marco (weiße Richtungsschilder). Das schmale Teersträßchen „Via ai Monti“ führt in Serpentinen hinauf Richtung Arcegno. Ca . 2 km vor diesem Ort biegt man jedoch bei Gruppaldo links ab Richtung Monti di Ronco s/A und fährt über die Siedlungen Perana (652 m) und Crumiaga (970 m) aufwärts. Bei eine Gabelung hält man sich links (rechts geht’s nach San Marco). Nun folgt man der engen Teerstraße hinauf an der Osteria Grotto da Peo vorbei bis zum kleinen geteerten öffentlichen Parkplatz Porera posteggi an rechter Straßenseite vor dem Gittertor (1103 m). An linker Straßenseite befinden sich eine geteerte Fläche als Helikopter-Landeplatz, sowie eine Sitzbank mit Ausblick über das nördliche Ende vom Lago Maggiore.
Route: (Schwierigkeit: WT 3- / L; 7,5 km):
Vom Parkplatz wandert man rechts um das Tor herum am ockerfarbenen Rifugio Partiziale di Ronco sopra Ascona (s/A) links unterhalb vorbei und gelangt auf dem Teersträßchen südwestwärts nach 10 min. rechts an einem Wasserschacht vorbei zur Kapelle Beata Vergine di Pozzuoli (Wegweiser 1181 m) rechts oberhalb gegenüber, wo es einen Brunnen gibt. Dort steht eine Informationstafel, welche an den Waldbrand vom 15. bis 24.3. 1997 erinnert, welcher 132 ha vernichtete und für’s Löschen 700 TCHF kostete, die Bepflanzung danach weitere 2 Mio.CHF. An der Kapelle gabelt sich der Weg. Geradeaus (Teersträßchen) gelangt man nach Basuno, bzw. Brissago am See. Man hält sich jedoch halb rechts hinauf zur Kapelle und folgt dem rot-weiß signalisierten Bergweg Richtung Alpe di Naccio, welcher bequem über hölzerne Treppenstufen unsteil erst südwestwärts, dann nach um 90° nach rechts drehend hinauf führt zum Ende der Teerstraße (1295 m). Diese wird dadurch abgekürzt (25 min.). Während beim Wegweiser nach rechts ein Güterweg zu den Steinhütten von Casone, bzw. nach Corona die Pinci führt, wandert man halb links ca. 70 m auf dem Teerweg südwestwärts bis der Bergweg rechts abzweigt hinauf in lichten Buchenwald. Diesem folgt man unsteil zum P 1306 (6 min.). Auf dortigem Waldsattel kommt der Wanderweg von der Seilbahnstation Rasa aus dem Maggiatal, bzw. von Termine rechts an. Man wandert nun unsteil aufwärts weiter südwestwärts aus dem Buchen- u. Fichtenwald hinaus Richtung Alpe di Naccio. Diese erreicht man nach 20 min. (1395 m). Der erste Wegweiser befindet sich beim Brunnen, wo nach links der Wanderweg nach Morghegno abzweigt. Man läuft 80 m bergauf zum nächsten Wegweiser (1403 m) an der Alpe di Naccio. Von rechts kommt hier der obere (etwas längere) Wanderweg von Rasa über Piancaccia an. Entweder kurvt man von hier etwas nach links zum dünnen Holzkreuz mit Sitzbank am P 1499 und schöner Aussicht auf den See und dreht wieder nach rechts zum Wanderweg auf breiten Bergkamm, oder kürzt den P 1499 direkt geradeaus ab. Beim P 1499 beginnt ein Traversalweg westwärts unterhalb des Bergkammes von Urione, der im Winter kaum begangen wird, außer von dortigen Ziegen. Sondern man verbleibt auf dem Bergkamm des Urione und gelangt so zu seinem höchsten Punkt (P 1596). Anschließend wieder leicht bergab, um dann zum kurzen Südausläufer des Gipfels zu gelangen. Über diesen dann hinauf über felsiges Gelände zum kleinen geschweißten Kreuz aus grünen Doppel-T-Trägern mit Box für das Bergbuch (1 Std.).
Abstieg:
Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen (1¾ Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
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