Padaun – Waldschneise – Klausen - Nordkamm - Vennspitze – Westgrat – namenloser Sattel - Padauner Berg – Waldschneise - Padaun01.01.2020
Routenbeschreibung
Vennspitze (2390m)
Padaun – Waldschneise – Klausen - Nordkamm - Vennspitze – Westgrat – namenloser Sattel - Padauner Berg – Waldschneise - Padaun
Zufahrt:
Auf mautpflichtiger Brennerautobahn A 22 entweder von Norden (Innsbruck), oder Süden (Brixen) über den Brennerpass bis Ausfahrt Matrei. Alternativ auf der Brennerstraße B 182 bis dorthin. Weiter auf der B 182 bis nach Stafflach. Dort biegt man ostwärts ab auf die L 229 nach St. Jodok. Am Ortsende biegt man in einer Linkskehre rechts ab und fährt die L 230 Richtung Außervals. Nach ca. 3 km biegt man nach einer Kapelle rechts ab nach Padaun. Nun beginnt eine schmale Teerstraße in 5 Serpentinen hinauf zu führen zum Padauner Sattel. Diese Straße ist im Winter zwar meist geräumt, bleibt aber auch meist schneebedeckt. Bei einer Gabelung geht es rechts hinab zum Alpengasthaus Steckholzer (1570 m). Man fährt jedoch noch ca. 200 m geradeaus weiter und parkiert an linker Straßenseite im rechten Winkel zur Straße (Parkplatz Padaun, 1590 m). Wenn der Parkplatz Padaun belegt sein sollte, parkiert man an einer der beiden Parkbuchten an rechter Straßenseite vor der Straßen-Gabelung, wo die Rodelbahn (im Sommer unbefestigter Forstweg) endet
Route: 11 km Länge (Schwierigkeit: WT 3+ / L)
Beim Parkplatz kann man die Laufgeräte schon anschnallen. Beim gelben Wegweiser folgt man dem Sommerweg Nr. 84 südwärts Richtung Vennspitze, bzw. Roßgrubenkofel über einen Wiesenhang hinauf zum Steg über den Padauner Bach. Dort befindet sich eine Zählstation der AV-Sektion Innsbruck. Mit dieser wird jeder Vorbeigehende erfasst, der den Wanderweg benutzt. Unmittelbar danach steht der Checkpoint für LVS-Geräte. Man läuft rechts vom Wald den Hang weiter hinauf, bis man den Forstweg (im Winter Rodelbahn) erstes Mal kreuzt. Weiter aufwärts rechts vom Padauner Bach orientiert man sich durch eine breite Waldschneise anfangs rechts, dann quert man nach links hinüber zu einem Wasserschacht, der eine rot-weiße Markierung und die Bergweg-Nummer 84 trägt. Nach dem sich der Wald lichtet, beginnt unsteiles Kar Klausen, durch welches man ggfs in Kehren südostwärts hinauf steigt. Eine Felsschwelle wird rechts umgangen. Während die meisten wohl nach rechtsdrehend zum klar sichtbaren flachen Sattel vom Westgrat hinauf laufen, gibt es je nach Schnee-Verhältnisse eine schneestabilere (da im Schatten) Variante über den Nordkamm. Hierzu verläßt man auf ca. 2100 m Höhe den Sommerweg und biegt nach links ab zum markanten felsigen, aber nicht steilen Nordrücken. Über diesen hinauf. Dabei weicht man kleineren Stufen nach rechts aus. Nach 2 Std. steht man auf dem Gipfel. Diesen ziert ein Metallkreuz der Bergwacht Innsbruck mit Box für das Bergbuch.
Abstieg: Über den Westgrat hinab in den flachen, namenlosen Bergsattel (2245 m) und weiter westwärts über den Ostrücken des Padauner Bergs zu diesem hinauf (2230 m). Nach 30 min. hat man seine flache Kuppe erreicht, auf der ein kleiner Mobilfunkmast steht. Zurück zum oberen Kammeinschnitt (2180 m) und von dort nach links nordwärts hinab über 28° steilen Hang ins Kar Klausen. Weiter zurück wie aufgestiegen (1 Std.).
Auf mautpflichtiger Brennerautobahn A 22 entweder von Norden (Innsbruck), oder Süden (Brixen) über den Brennerpass bis Ausfahrt Matrei. Alternativ auf der Brennerstraße B 182 bis dorthin. Weiter auf der B 182 bis nach Stafflach. Dort biegt man ostwärts ab auf die L 229 nach St. Jodok. Am Ortsende biegt man in einer Linkskehre rechts ab und fährt die L 230 Richtung Außervals. Nach ca. 3 km biegt man nach einer Kapelle rechts ab nach Padaun. Nun beginnt eine schmale Teerstraße in 5 Serpentinen hinauf zu führen zum Padauner Sattel. Diese Straße ist im Winter zwar meist geräumt, bleibt aber auch meist schneebedeckt. Bei einer Gabelung geht es rechts hinab zum Alpengasthaus Steckholzer (1570 m). Man fährt jedoch noch ca. 200 m geradeaus weiter und parkiert an linker Straßenseite im rechten Winkel zur Straße (Parkplatz Padaun, 1590 m). Wenn der Parkplatz Padaun belegt sein sollte, parkiert man an einer der beiden Parkbuchten an rechter Straßenseite vor der Straßen-Gabelung, wo die Rodelbahn (im Sommer unbefestigter Forstweg) endet
Route: 11 km Länge (Schwierigkeit: WT 3+ / L)
Beim Parkplatz kann man die Laufgeräte schon anschnallen. Beim gelben Wegweiser folgt man dem Sommerweg Nr. 84 südwärts Richtung Vennspitze, bzw. Roßgrubenkofel über einen Wiesenhang hinauf zum Steg über den Padauner Bach. Dort befindet sich eine Zählstation der AV-Sektion Innsbruck. Mit dieser wird jeder Vorbeigehende erfasst, der den Wanderweg benutzt. Unmittelbar danach steht der Checkpoint für LVS-Geräte. Man läuft rechts vom Wald den Hang weiter hinauf, bis man den Forstweg (im Winter Rodelbahn) erstes Mal kreuzt. Weiter aufwärts rechts vom Padauner Bach orientiert man sich durch eine breite Waldschneise anfangs rechts, dann quert man nach links hinüber zu einem Wasserschacht, der eine rot-weiße Markierung und die Bergweg-Nummer 84 trägt. Nach dem sich der Wald lichtet, beginnt unsteiles Kar Klausen, durch welches man ggfs in Kehren südostwärts hinauf steigt. Eine Felsschwelle wird rechts umgangen. Während die meisten wohl nach rechtsdrehend zum klar sichtbaren flachen Sattel vom Westgrat hinauf laufen, gibt es je nach Schnee-Verhältnisse eine schneestabilere (da im Schatten) Variante über den Nordkamm. Hierzu verläßt man auf ca. 2100 m Höhe den Sommerweg und biegt nach links ab zum markanten felsigen, aber nicht steilen Nordrücken. Über diesen hinauf. Dabei weicht man kleineren Stufen nach rechts aus. Nach 2 Std. steht man auf dem Gipfel. Diesen ziert ein Metallkreuz der Bergwacht Innsbruck mit Box für das Bergbuch.
Abstieg: Über den Westgrat hinab in den flachen, namenlosen Bergsattel (2245 m) und weiter westwärts über den Ostrücken des Padauner Bergs zu diesem hinauf (2230 m). Nach 30 min. hat man seine flache Kuppe erreicht, auf der ein kleiner Mobilfunkmast steht. Zurück zum oberen Kammeinschnitt (2180 m) und von dort nach links nordwärts hinab über 28° steilen Hang ins Kar Klausen. Weiter zurück wie aufgestiegen (1 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
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