Brennersee – Vennhof – Anthonienquelle – Landshuter Europahütte – Kraxentrager – L. Europahütte – Wildseespitz – Wolfendorn – Mäuerlscharte – Griesbergalm – Brennerhof - Brennersee09.08.2020
Routenbeschreibung
Kraxentrager (2999m)
Brennersee – Vennhof – Anthonienquelle – Landshuter Europahütte – Kraxentrager – L. Europahütte – Wildseespitz – Wolfendorn – Mäuerlscharte – Griesbergalm – Brennerhof - Brennersee
Anfahrt: Von Norden, oder Süden über mautpflichtige Brennerautobahn A13, bzw. A 22 bis Ausfahrt Brennersee (Tirol). Von dieser links abbiegend unter die Autobahn durch zur Brennerstraße. Auf diese rechts einbiegen und ca. 300 m südwärts fahren. Nach der Eisenbahnhaltestelle Brennersee und noch vor der Brücke über die Autobahn biegt man links ab und unterquert die Bahngleise. Unmittelbar nach der Unterführung trifft man auf eine Querstraße. Rechts und links von der Unterführung gibt es 2 kleine Parkbuchten für insgesamt max. 6 PKW (1350 m). Fährt man die Querstraße südwärts leicht bergauf, so findet man bei 3 weißen Containern an linker Seite eine weitere Schotterfläche. Die westliche (rechte) Straßenseite ist durch eine Mauer begrenzt. Von der blickt man auf das Areal vom Brennerpass.
Route: (22 km, Schwierigkeit: T4):
Von der Unterführung wandert man anfangs noch auf dem Teersträßchen in rechtem Bogen leicht bergauf zum Wald. Für den öffentlichen Fahrverkehr ist diese gesperrt. Sehr bald geht diese in einen unbefestigten Güterweg über (Weg-Nr. 75) und führt ostwärts ins Venntal. Nach 20 min. gelangt zum Vennhof (1458 m) mit einer kleinen Kapelle. Entlang des Vennbaches erreicht man nach 12 min. die obere Alm (1527 m). Nach dem Viehgatter biegt nach rechts ein Wiesenweg (Nr. 531) ab (Wegweiser: Landshuter Hütte). Auf diesem beginnt der Aufstieg in den Fichtenwald und zieht sich durch feuchtes Gras- und Huflattich-Bewuchs bis zur Antonienquelle (1850 m) an einem Bildnis vom Heiligen Antonius (30 min.). Dort durch ein Gittertor gelangt man dann südostwärts in freies Weidegelände. Eine Gedenktafel erinnert an ein am 5.9.2007 verunglücktes Geschwisterpaar. Rot-weißen Markierungen folgt man unsteil im Zickzack über eine steinige Graskuppe hinauf zu einem Geröllsattel, wo ein Steinmann und eine Aussichtsbank stehen (75 min.). Ab hier sieht man die Landshuter Europahütte auf dem felsigen Tuxer Kamm. Durch eine Hochmulde links am Elssee (2470 m) vorbei kommt man am Pumpenhaus vorbei. Ein darin befindliches Dieselaggregat und eine Solarzelle auf dem Dach betreiben die Wasserversorgung für die Hütte. Man folgt den beiden schwarzen dünnen Kunststoffleitungen hinauf zur Landshuter Europahütte (25 min.) am Weißseejoch (Friedrichshöhe, 2713 m). Seit 1899 gibt es dort eine Hütte. Zu den Auswirkungen des I. Weltkrieges gehörte es, nach dessen Ende den Grenzverlauf zwischen Tirol und Südtirol durch internationale Grenzregulierungskommission mitten durch die Hütte zu legen. Nur der östliche Teil gehört seitdem zu Tirol und wird von der DAV-Sektion Landshut bewirtschaftet und bekam 1930 einen Anbau. Nach dem II. Weltkrieg verfiel die Hütte auch aufgrund der politischen Lage ab 1966. Erst 1972 wurde der Tiroler Teil wiedereröffnet. Seit 1988 gibt es mit der CAI-Sektion Sterzing eine gemeinsame Bewirtschaftung unter dem Namen „Europahütte“ (ehem. Landshuter Hütte, ehem. Rifugio Venna alla Gerla). Deswegen wehen während deren Bewartung die tiroler, die italienische, die blaue des CAI Sterzing und manchmal auch die europäische Flagge. Im nahen nördlichen Geröllsattel kreuzen sich der Tiroler Höhenweg (Nr. 3) sowie der Geistebeckweg (Nr. 529) mit dem Hüttenzustiegsweg (Nr.3A) aus dem Pfitscher Tal (Südtirol). Man steigt aus dem Sattel anfangs nordwärts auf zum sichtbaren Gipfel im Nordosten. Zum Teil ausgebauter, rot-weiß signalisierter Steig (Nr. 3A) führt zum Grenzgrat entlang weißer Grenzmarkierungssteine von 1920 hoch, welcher sich nach rechts dreht. Ein felsiger Zwischengipfel wird links umgangen und führt mit einem Drahtseil gesichert hinab in eine Scharte. Nun meist auf dem breiten Grat bleibend zum Felskopf mit steilem Abbruch nach Norden und Osten (55 min.). Auf dem westlichsten Gipfel des Tuxer Hauptkamms steht ein Holzkreuz. Zurück zur Europahütte auf gleichem Weg wie aufgestiegen (40 min.). Ab hier nun in westliche Richtung (Wegweiser: Wolfendorn) auf dem Landshuter Höhenweg (Weg-Nr. 3, zugleich Tiroler Höhenweg) stets dem Landesgrenzverlauf folgend, meist jedoch auf südlicher (südtiroler) Seite, setzt man aussichtsreiche Panoramatour über Blocksteine fort. Zum Teil weglos, jedoch mit Steinmandl und rot-weiß signalisiert, quert man zur Wildseespitze (Punta del Lago Romito) hinauf in deren Nordflanke. Zuvor erblickt man auf tiroler seite den Elssee. In der Nordflanke findet man einige Drahtseile vor. Nach einem Absatz wendet der Weg über die Südseite nach Westen unterhalb des Gipfels. Ein kurzer Abzweig nach rechts (Wegweiser) führt in klettersteigähnlicher Passage zum Gipfel hinauf (2733 m) mit seinem Holzkreuz (70 min.). Zurück zum Wegweiser folgt man dem Kammverlauf in südwestliche Richtung. Auf tiroler Seite erblickt man nun den Wildsee. Nach 25 min. biegt links der Wanderweg zur Grubenalm ab. Nächster Felsgrat wird südseitig umgangen. Linkshaltend kommt man in eine Schlucht. Dort stößt man auf einen ehemaligen Militärsteig in Trockenbauweise, der an einigen Stellen bereits verschüttet ist. Auf diesem in Serpentinen aufwärts durch die Schluttreiße. Dann wendet sich die Route nach links auf einen flachen Bergrücken hinauf. Rot-weiße Markierungen führen südlich herum zu einem Bergsattel. Unterhalb der Südseite vom Wolfendorn quert man zur schrägen Südwestflanke des Gipfelaufbaus. Dort steht eine Stange neben einem Wegweiser (45 min.). Hier verläßt man den Weg-Nr. 3 in nördliche Richtung. In Kehren führt hier ein ehemals ausgebauter Weg in 15 min. zum Gipfelkreuz (2776 m). Von hier bietet sich eine schöne Panorama-Aussicht über das Brenner-Gebiet.
Abstieg: Südwestwärts wieder hinab zur Stange und noch 2 weitere Kehren hinab zum nächsten Wegweiser (Richtung Postalm, Brenner), wo man den Bergweg Nr. 3 zum Flatschjoch verlässt und sich nach rechts wendet. Den Wanderweg-Nr 5 (Ziroger Höhenweg) folgt man ziemlich horizontal um die die Westseite vom Wolfendorn herum bis zur nächsten Gabelung rechts oberhalb einer ehemaligen Alm (11 min.). Dort setzt sich nordwärts der Tiroler Höhenweg (Wanderweg Nr. 86) fort, bzw. 5A (Wegweiser: Brennersee über Griesberg). Über Blockgestein steigt man in 25 min. hinab Mäuerlscharte (2333 m). Dor dreht die Route nach rechts und man quert nordostwärts den nördlichen Bergkessel. Im flacher werdenden Hangbereich gelangt man zum Boden der Griesbergalm. Nach 2 Bachüberquerungen orientiert man sich zu einem Holzkreuz auf einem Grasbuckel neben einem Leckstein für die Weidetiere (30 min.). Von hier erblickt man obere Hütte der Griesbergalm. Zu dieser orientiert man sich hin. Hier findet man kaum Wegmarkierungen (mehr) vor. Bei einer erneuten Bachüberquerung kann man sich erfrischen. Nach ½ Std. kommt man rechts an erster Holzhütte vorbei, wo es einen Brunnen hinterm Holzzaun mit Türle gibt (2030 m). Dem Trampelpfad durch hohes Gras folgt man in nordwestliche Richtung in 5 min. zur unteren Hütte der Griesbergalm (1953 m), die von einer Materialseilbahn versorgt wird. Inzwischen findet man wieder rot-weiße Striche vor. Über den ehemaligen Weidehang wurden neue Holzpfähle zur Markierung gesetzt. Inzwischen erblickt man links im Tal den Steinbruch und das Schotterwerk Fa. Auer. Nach 30 min. stößt man auf die Schotterpiste (1730 m), die vom Steinbruch hierher führt. Da die unbefestigte Straße als Werkstraße des Steinbruchs dient, führen rot-weiße Markierungsstäbe (hin und wieder alte blaue Striche) eine Kehre abkürzend und am Steinbruch vorbei (Vorsicht bei Sprengarbeiten) auf einem verwachsenen Pfad hinab zum Silbach. Diesen überquert man auf einer schmalen Holzbrücke (1620 m) zur Werkstraße (25 min.). Dort warnt ein Schild vor dem Betreten des Privatgrunds über die Straße zum Steinbruch taleinwärts. Auf dieser wandert man talauswärts dann in 7 Kehren hinab. Dabei passiert man eine geschlossene rot-weiße Schranke. Ab der vorletzten Kehre am Brennerhof (17 min.) ist die Straße dann geteert. Vor der letzten Rechtskurve mit einem Mobilfunkmast überschaut man den Brennerpass mit seinen Verkehrsadern und Parkplätzen. Die Straße mündet dann in die Querstraße oberhalb des Bahngleises. Auf dieser dann nordwärts zum Parkplatz (10 min.).
Route: (22 km, Schwierigkeit: T4):
Von der Unterführung wandert man anfangs noch auf dem Teersträßchen in rechtem Bogen leicht bergauf zum Wald. Für den öffentlichen Fahrverkehr ist diese gesperrt. Sehr bald geht diese in einen unbefestigten Güterweg über (Weg-Nr. 75) und führt ostwärts ins Venntal. Nach 20 min. gelangt zum Vennhof (1458 m) mit einer kleinen Kapelle. Entlang des Vennbaches erreicht man nach 12 min. die obere Alm (1527 m). Nach dem Viehgatter biegt nach rechts ein Wiesenweg (Nr. 531) ab (Wegweiser: Landshuter Hütte). Auf diesem beginnt der Aufstieg in den Fichtenwald und zieht sich durch feuchtes Gras- und Huflattich-Bewuchs bis zur Antonienquelle (1850 m) an einem Bildnis vom Heiligen Antonius (30 min.). Dort durch ein Gittertor gelangt man dann südostwärts in freies Weidegelände. Eine Gedenktafel erinnert an ein am 5.9.2007 verunglücktes Geschwisterpaar. Rot-weißen Markierungen folgt man unsteil im Zickzack über eine steinige Graskuppe hinauf zu einem Geröllsattel, wo ein Steinmann und eine Aussichtsbank stehen (75 min.). Ab hier sieht man die Landshuter Europahütte auf dem felsigen Tuxer Kamm. Durch eine Hochmulde links am Elssee (2470 m) vorbei kommt man am Pumpenhaus vorbei. Ein darin befindliches Dieselaggregat und eine Solarzelle auf dem Dach betreiben die Wasserversorgung für die Hütte. Man folgt den beiden schwarzen dünnen Kunststoffleitungen hinauf zur Landshuter Europahütte (25 min.) am Weißseejoch (Friedrichshöhe, 2713 m). Seit 1899 gibt es dort eine Hütte. Zu den Auswirkungen des I. Weltkrieges gehörte es, nach dessen Ende den Grenzverlauf zwischen Tirol und Südtirol durch internationale Grenzregulierungskommission mitten durch die Hütte zu legen. Nur der östliche Teil gehört seitdem zu Tirol und wird von der DAV-Sektion Landshut bewirtschaftet und bekam 1930 einen Anbau. Nach dem II. Weltkrieg verfiel die Hütte auch aufgrund der politischen Lage ab 1966. Erst 1972 wurde der Tiroler Teil wiedereröffnet. Seit 1988 gibt es mit der CAI-Sektion Sterzing eine gemeinsame Bewirtschaftung unter dem Namen „Europahütte“ (ehem. Landshuter Hütte, ehem. Rifugio Venna alla Gerla). Deswegen wehen während deren Bewartung die tiroler, die italienische, die blaue des CAI Sterzing und manchmal auch die europäische Flagge. Im nahen nördlichen Geröllsattel kreuzen sich der Tiroler Höhenweg (Nr. 3) sowie der Geistebeckweg (Nr. 529) mit dem Hüttenzustiegsweg (Nr.3A) aus dem Pfitscher Tal (Südtirol). Man steigt aus dem Sattel anfangs nordwärts auf zum sichtbaren Gipfel im Nordosten. Zum Teil ausgebauter, rot-weiß signalisierter Steig (Nr. 3A) führt zum Grenzgrat entlang weißer Grenzmarkierungssteine von 1920 hoch, welcher sich nach rechts dreht. Ein felsiger Zwischengipfel wird links umgangen und führt mit einem Drahtseil gesichert hinab in eine Scharte. Nun meist auf dem breiten Grat bleibend zum Felskopf mit steilem Abbruch nach Norden und Osten (55 min.). Auf dem westlichsten Gipfel des Tuxer Hauptkamms steht ein Holzkreuz. Zurück zur Europahütte auf gleichem Weg wie aufgestiegen (40 min.). Ab hier nun in westliche Richtung (Wegweiser: Wolfendorn) auf dem Landshuter Höhenweg (Weg-Nr. 3, zugleich Tiroler Höhenweg) stets dem Landesgrenzverlauf folgend, meist jedoch auf südlicher (südtiroler) Seite, setzt man aussichtsreiche Panoramatour über Blocksteine fort. Zum Teil weglos, jedoch mit Steinmandl und rot-weiß signalisiert, quert man zur Wildseespitze (Punta del Lago Romito) hinauf in deren Nordflanke. Zuvor erblickt man auf tiroler seite den Elssee. In der Nordflanke findet man einige Drahtseile vor. Nach einem Absatz wendet der Weg über die Südseite nach Westen unterhalb des Gipfels. Ein kurzer Abzweig nach rechts (Wegweiser) führt in klettersteigähnlicher Passage zum Gipfel hinauf (2733 m) mit seinem Holzkreuz (70 min.). Zurück zum Wegweiser folgt man dem Kammverlauf in südwestliche Richtung. Auf tiroler Seite erblickt man nun den Wildsee. Nach 25 min. biegt links der Wanderweg zur Grubenalm ab. Nächster Felsgrat wird südseitig umgangen. Linkshaltend kommt man in eine Schlucht. Dort stößt man auf einen ehemaligen Militärsteig in Trockenbauweise, der an einigen Stellen bereits verschüttet ist. Auf diesem in Serpentinen aufwärts durch die Schluttreiße. Dann wendet sich die Route nach links auf einen flachen Bergrücken hinauf. Rot-weiße Markierungen führen südlich herum zu einem Bergsattel. Unterhalb der Südseite vom Wolfendorn quert man zur schrägen Südwestflanke des Gipfelaufbaus. Dort steht eine Stange neben einem Wegweiser (45 min.). Hier verläßt man den Weg-Nr. 3 in nördliche Richtung. In Kehren führt hier ein ehemals ausgebauter Weg in 15 min. zum Gipfelkreuz (2776 m). Von hier bietet sich eine schöne Panorama-Aussicht über das Brenner-Gebiet.
Abstieg: Südwestwärts wieder hinab zur Stange und noch 2 weitere Kehren hinab zum nächsten Wegweiser (Richtung Postalm, Brenner), wo man den Bergweg Nr. 3 zum Flatschjoch verlässt und sich nach rechts wendet. Den Wanderweg-Nr 5 (Ziroger Höhenweg) folgt man ziemlich horizontal um die die Westseite vom Wolfendorn herum bis zur nächsten Gabelung rechts oberhalb einer ehemaligen Alm (11 min.). Dort setzt sich nordwärts der Tiroler Höhenweg (Wanderweg Nr. 86) fort, bzw. 5A (Wegweiser: Brennersee über Griesberg). Über Blockgestein steigt man in 25 min. hinab Mäuerlscharte (2333 m). Dor dreht die Route nach rechts und man quert nordostwärts den nördlichen Bergkessel. Im flacher werdenden Hangbereich gelangt man zum Boden der Griesbergalm. Nach 2 Bachüberquerungen orientiert man sich zu einem Holzkreuz auf einem Grasbuckel neben einem Leckstein für die Weidetiere (30 min.). Von hier erblickt man obere Hütte der Griesbergalm. Zu dieser orientiert man sich hin. Hier findet man kaum Wegmarkierungen (mehr) vor. Bei einer erneuten Bachüberquerung kann man sich erfrischen. Nach ½ Std. kommt man rechts an erster Holzhütte vorbei, wo es einen Brunnen hinterm Holzzaun mit Türle gibt (2030 m). Dem Trampelpfad durch hohes Gras folgt man in nordwestliche Richtung in 5 min. zur unteren Hütte der Griesbergalm (1953 m), die von einer Materialseilbahn versorgt wird. Inzwischen findet man wieder rot-weiße Striche vor. Über den ehemaligen Weidehang wurden neue Holzpfähle zur Markierung gesetzt. Inzwischen erblickt man links im Tal den Steinbruch und das Schotterwerk Fa. Auer. Nach 30 min. stößt man auf die Schotterpiste (1730 m), die vom Steinbruch hierher führt. Da die unbefestigte Straße als Werkstraße des Steinbruchs dient, führen rot-weiße Markierungsstäbe (hin und wieder alte blaue Striche) eine Kehre abkürzend und am Steinbruch vorbei (Vorsicht bei Sprengarbeiten) auf einem verwachsenen Pfad hinab zum Silbach. Diesen überquert man auf einer schmalen Holzbrücke (1620 m) zur Werkstraße (25 min.). Dort warnt ein Schild vor dem Betreten des Privatgrunds über die Straße zum Steinbruch taleinwärts. Auf dieser wandert man talauswärts dann in 7 Kehren hinab. Dabei passiert man eine geschlossene rot-weiße Schranke. Ab der vorletzten Kehre am Brennerhof (17 min.) ist die Straße dann geteert. Vor der letzten Rechtskurve mit einem Mobilfunkmast überschaut man den Brennerpass mit seinen Verkehrsadern und Parkplätzen. Die Straße mündet dann in die Querstraße oberhalb des Bahngleises. Auf dieser dann nordwärts zum Parkplatz (10 min.).
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Kraxentrager (2999m)
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