Peitlerkofel-Steig10.08.2021
Routenbeschreibung
Peitlerkofel (2875m)
Peitlerkofel-Steig
Schwierigkeit: KS 1 (A), bzw. ital. F):
Das neu verlegte Stahlseil führt unschwierig über einige in Stein gehauene Stufen und solides Gestein des Südrückens. Oben flacht dieser ab und geht in Geröll über. Wer trittsicher ist, benötigt kein KS-Set. Für KS-Einsteiger und Kinder ist dieses kurze Felsabenteuer ideal. Nach 20 min. steht man auf dem nordwestlichen Eckpfeiler der Dolomiten. Diesen ziert ein großes Holzkreuz mit der Box für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selben Weg zurück wie aufgestiegen (2¼ Std.).
Das neu verlegte Stahlseil führt unschwierig über einige in Stein gehauene Stufen und solides Gestein des Südrückens. Oben flacht dieser ab und geht in Geröll über. Wer trittsicher ist, benötigt kein KS-Set. Für KS-Einsteiger und Kinder ist dieses kurze Felsabenteuer ideal. Nach 20 min. steht man auf dem nordwestlichen Eckpfeiler der Dolomiten. Diesen ziert ein großes Holzkreuz mit der Box für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selben Weg zurück wie aufgestiegen (2¼ Std.).
ggfs. KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Westen auf der Brenner-Staatsstraße SS12, bzw. Brenner-Autobahn A 22 bis Klausen (Chiusa) im Eisacktal, dann ostwärts auf der Brixner Dolomitenstraße SP 29 (Via Coller) über St. Peter (S. Pietro) durch das Villnöstal über die Wasserscheide Halsl (1867 m) in Richtung Gadertal. Oder von Osten (Gadertal) ab Welschellen (Rina) südwestwärts auf der SP 29 über Untermoi (Antermoia) zum Wüzjoch (2004 m) und von jener Wasserscheide hinab zur Brücke über den Schartenbach in einer Südkehre (Gunggan / Cialciagn). Dort gibt es am Straßenrand in beiden Richtungen (kostenfreie) geschotterte Parkplätze (1825 m).
Zustieg: Vom Parkplatz westlich der Brücke beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg Nr. 1 (Richtung Peitlrscharte, bzw. Schlüterhütte). Südwärts überquert man den Schartenbach von rechts nach links, welcher die Grenze bildet zwischen dem Eisacktal und Pustertal. Oberhalb der Gungganwiesen wandert man bachaufwärts linksdrehend zum Wegweiser, wo nach rechts der Dolomiten-Höhenweg (Nr. 4) zum Halsl abzweigt. Nach 20 min. biegt rechts der unter G. Messner-Steig ab zum Russiskreuz (GM) ab. Kurz danach kommt von links der Wanderweg Nr. 8A vom Wützjoch hinzu. Nach 55 min. erreicht man in Serpentinen den breiten Wiesensattel der Peitlerscharte (Roda da Pütia). Bei der Wegekreuzung gibt es eine Holzbank neben einem großen Holzkreuz (2357 m). Nach Westen (rechts) führt der Dolomiten-Höhenweg zum Kreuzkofeljoch (Furc. de Munt de Furcia), bzw. zur Schlüterhütte (Rif. Genova), nach Süden (geradeaus) hinab ins Campill-Tal. Man hält sich jedoch halb links und beginnt in die Südflanke des Doppelgipfels aufzusteigen. Hierbei gabelt sich der Weg. Die linke Variante ist etwas ausholender, aber einfacher, als die nur unwesentlich kürzere rechte steilere. Zwischen dem grünen Nebengipfel (Kleiner Peitler, 2813 m) und dem Hauptgipfel treffen die beiden Wege wieder aufeinander (2740 m, 60 min.).
Von Westen auf der Brenner-Staatsstraße SS12, bzw. Brenner-Autobahn A 22 bis Klausen (Chiusa) im Eisacktal, dann ostwärts auf der Brixner Dolomitenstraße SP 29 (Via Coller) über St. Peter (S. Pietro) durch das Villnöstal über die Wasserscheide Halsl (1867 m) in Richtung Gadertal. Oder von Osten (Gadertal) ab Welschellen (Rina) südwestwärts auf der SP 29 über Untermoi (Antermoia) zum Wüzjoch (2004 m) und von jener Wasserscheide hinab zur Brücke über den Schartenbach in einer Südkehre (Gunggan / Cialciagn). Dort gibt es am Straßenrand in beiden Richtungen (kostenfreie) geschotterte Parkplätze (1825 m).
Zustieg: Vom Parkplatz westlich der Brücke beginnt rot-weiß signalisierter Bergweg Nr. 1 (Richtung Peitlrscharte, bzw. Schlüterhütte). Südwärts überquert man den Schartenbach von rechts nach links, welcher die Grenze bildet zwischen dem Eisacktal und Pustertal. Oberhalb der Gungganwiesen wandert man bachaufwärts linksdrehend zum Wegweiser, wo nach rechts der Dolomiten-Höhenweg (Nr. 4) zum Halsl abzweigt. Nach 20 min. biegt rechts der unter G. Messner-Steig ab zum Russiskreuz (GM) ab. Kurz danach kommt von links der Wanderweg Nr. 8A vom Wützjoch hinzu. Nach 55 min. erreicht man in Serpentinen den breiten Wiesensattel der Peitlerscharte (Roda da Pütia). Bei der Wegekreuzung gibt es eine Holzbank neben einem großen Holzkreuz (2357 m). Nach Westen (rechts) führt der Dolomiten-Höhenweg zum Kreuzkofeljoch (Furc. de Munt de Furcia), bzw. zur Schlüterhütte (Rif. Genova), nach Süden (geradeaus) hinab ins Campill-Tal. Man hält sich jedoch halb links und beginnt in die Südflanke des Doppelgipfels aufzusteigen. Hierbei gabelt sich der Weg. Die linke Variante ist etwas ausholender, aber einfacher, als die nur unwesentlich kürzere rechte steilere. Zwischen dem grünen Nebengipfel (Kleiner Peitler, 2813 m) und dem Hauptgipfel treffen die beiden Wege wieder aufeinander (2740 m, 60 min.).
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