Agarina – Ponte Faugiol – Nocca – Matogno – Cas. della Finanza - Bivacco A. Sironi – Passo della Fria – Pizzo del Forno – Valle Cravariola – Bivacco A. Bósa – Passo della Forcola – Fiesco – Lago di Matogno – Ratagina - Nocca - Agarina24.10.2021
Routenbeschreibung
Pizzo del Forno (2695m)
Agarina – Ponte Faugiol – Nocca – Matogno – Cas. della Finanza - Bivacco A. Sironi – Passo della Fria – Pizzo del Forno – Valle Cravariola – Bivacco A. Bósa – Passo della Forcola – Fiesco – Lago di Matogno – Ratagina - Nocca - Agarina
Anfahrt: Auf der Autobahn A 13 von Norden durch 6,6 km langen San Bernardino-Tunnel, von Westen auf der A 2 durch den St. Gotthard-Tunnel bis Abfahrt Bellinzona-Süd. Wer von Süden auf der A 2 anreist (Lugano, Chiasso), verläßt diese schon bei Rivera. Westwärts weiter zur meist unterirdischen Stadtautobahn von Locarno. Nach dem Tunnelende biegt man rechts ab Richtung Vallemaggia, bzw. Centovalli. Nordwestwärts fährt man am rechten Ufer des Flusses Maggia bis zum Linksabzweig der Straße über die Ponte Brolla nach Tegna (254 m). Von dort auf der stellenweise schmalen Straße über den Ort Intragna (339 m) durch das Centovalli Richtung Domodossola. Nach der Grenze zu Italien fährt man auf der SS 337 im Val Vigezzo bis nach Masera (297 m) im Valle Antigorio. Wer von Süden (Arona) anreist, kommt auf der Schnellstraße SS 33 nach Domodossola dorthin. Von Masera fährt man nordwärts über den Torrente Isorno nach Pontetto und biegt rechts ab auf der SP 114 nach Portano. Die Straße führt nun nordostwärts durch die Ortschaften (Frazzione) Giosio, Oro und Naviledo nach Altoggio (747 m). Dort biegt masn links ab (braunes Straßenschild: Agarina, Coipo). Ab hier beginnt ein schmales, 9 km langes Sträßchen taleinwärts ins Valle Isorno (braunes Schild „Valle Agarina, Alpe Coipo“ mit Wanderparkplatzsymbol). Ein Verkehrsschild warnt davor, bei Unwettergefahr (Murenabgänge) die Teerstraße zu benutzen. Ca. 250 m vor der Streusiedlung Agarina (1225 m) gibt es an linker Straßenseite eine kleine geschotterte Parkbucht bei einem großen Picknicktisch aus Granit neben einem Brunnen bei einem spitzdreieckigen Granitstein mit Marienbildnis darin (Wegweiser: Agarina, 1204 m). Einheimische, oder andere Wanderfreunde fahren mit einem Allradfahrzeug die nur noch teilweise unbefestigte und mit betonierten Bachfurten, aber im hinteren Teil nagelneu geteerte Straße weiter hinauf bis kurz nach dem Felstunnel und kurz vor dem Mini-Stausee von Merlata. Nur gibt es dort keine Parkierungsmöglichkeiten. Sondern sie stellen ihr Fahrzeug sehr eng zum steilen Straßenrand ab. Oder gar in einer Kehren-Nische.
Route: 18 km; (Schwierigkeit: T4):
Agarina – Ponte Faugiol – Brücke (P 1498) - A. Nocca – A. di Matogno – Caserma della Finanza - Bivacco A. Sironi – Passo della Fria – Pizzo del Forno – Valle Cravariola – Bivacco A. Bósa – Passo della Forcola – A.Fiesco (fuori) – A. Lago – A. Ratagina - A. Nocca – Ponte Faugiol – Agarina
Beim Wegweiser (Richtung: Ponte Faugiol, bzw. Alpe Lago) beginnt man nordwärts, wandert das Sträßchen erst leicht bergab und nach einer Rechtskurve wieder aufwärts zu den Steinhütten von Agarina links oberhalb der Straße (1225 m). Kurz davor gibt es an linker Seite eine kleine Graswiese, wo dortige Hütten-Nutzer ihr Fahrzeug abstellen. Nach 2 Kurven (25 min.) biegt links der Bergweg L03a ab (Wegweiser Richtung: Alpe Nocca). Dieser Sentiero Balmuzzign führt an linker (westlicher) Seite der Schlucht des Rio Nocca zur Alpe. Wenn man auf der Straße 5 min. weiter läuft, überquert man auf der Straßenbrücke (Ponte Faugiol) den Rio Nocca. Diese besteht aus Stahlträgern und darauf lose liegenden Holzbohlen, die klappern, wenn ein Auto darüber fährt. Die ehemalige 2. Brücke diente etwas oberhalb als Brücke für den Bergwegweg, bevor die Straße zum Stauwehr gebaut wurde. Ein Murenabgang hatte die obere, alte Brücke vom Bergweg jedoch zerstört, so dass der in den Karten eingezeichnete alte Alpweg nicht mehr passierbar ist und wegen der inzwischen ausgebauten Straße wohl auch nicht mehr intakt gebracht werden wird. Die neue Straße führt zu einer Wendeplatte hinter östlichem Ende des kleinen Stausees Lago della Merlata des Torrente Isorno und ist in der Swisstopo-Karte noch nicht bis dahin eingetragen. Nach einer Linkskehre zweigt nach anschließender Rechtskehre vor dem Felstunnel links beim Wegweiser der Bergweg L03 ab (8 min.) in Richtung Alpe Nocca. Über diesen beginnt der Aufstieg in nördliche Richtung oberhalb der rechten (östlichen) Bachschlucht des Rio Nocca. Im Buchenwald steigt man auf ausgebautem Bergweg entlang der Westseite vom Pizzo Cortebuono unsteil bergauf. Zu Anfang kommt man an ehemaligen Linksabzweig vorbei, wo es die Ponte Faugiol gab. Kurz danach zweigt scharf rechts der Güterweg ab zur Straße bei der Staumauer (Diga della Merlata). Nach 25 min. gelangt man hinab in flachen Flußbett-Abschnitt, wo man von rechts nach links über eine Stahlgitter-Brücke (P 1498) die Uferseite wechselt. 15 min. später kommt von scharf links der Sentiero Balmuzzign (L03a) an. Auf dem rot-weiß signalisierten Bergweg L03 links vom Rio Nocca kommt man links an einer Mineral haltigen Quelle vorbei (Holzschild) und erreicht nach 2 Bachüberquerungen die Steinhütten der Alpe Nocca. Vor einem Bildstock steht ein Wegweiser (1611 m). Dort biegt nach links hinauf der Bergpfad L03b ab zur Alpe Ratagina, auf welchem man hierher zurückkommt. Nach der Überquerung des Tobels vom Rio Matogno verläßt man die Wegspur nach 5 min. bei kleinem Blechschild „Matogno“ am Baum nach links weisend und steigt nördliche Richtung auf erkennbarem Pfad durch Lärchen hinauf zur Alpe die Matogno (35 min.). Beim dortigen Wegweiser (1895 m) auf großer Hanglichtung unterhalb der Hütten hält man sich geradeaus und wandert in nordwestliche Richtung hinauf rechts an einem Steinhaus (ex Caserma della Finanza) vorbei und erreicht nach 40 min. die Rusticos mit dem im Jahr 2016 rekonstruierten und im Jahr 2021 restaurierten Bivacco Adriano Sironi (2067 m) der CAI-Sektion Nova Milanese. Dort gibt es einen Brunnen. Dieser versorgt über eine PVC-Rohrleitung auch die Alpe Ratagina. Beim Wegweiser (2066 m) kreuzen sich die Wanderwege L03, L03b und L99 (GTA). In 5 min. gelangt man nordwärts zum Lago di Matogno (2087 m) mit den 2 Steinhütten der Alpe Lago. Links (westlich) von ihm führt eine weglose, aber unschwierige und abkürzende Route nordwärts über die Grasflanken hinauf zum breiten Passo della Fria. Nach links (westwärts) führt der Bergweg L98 (GTA) zum Passo della Forcoletta. Von dort biegt dieser rot-weiß markierte Traversalweg nach rechts ab, auf den man weiter oben nach der Abkürzung trifft (45 min.). Bei einem Wegweiser gabelt sich der breite Bergweg. Rechts horizontal biegt der Bergweg ab, auf dem man durch einen Tunnel ins nördliche Valle Cravariola kam. Die Stahltüren des südlichen Tunnelportals sind jedoch verschlossen. Der Tunnel diente früher den Älplern von Bosa, Corte Rossa, Colobiasca und Groppo, sowie deren Vieh, um ggfs. nordseitig liegendem Schnee ausweichen zu können und nicht über den Pass zu müssen. 15 min. nach der Gabelung steht man auf dem Passo della Fria (Wegweiser, 2499 m). Hier beginnt unsteiler Aufstieg über den Ostrücken teilweise auf erkennbaren Pfadspuren über Gras und Felsen mit wenigen Steinmännchen gekennzeichnet. Man sieht anfangs einen roten Pfeil und weiter oben an einer kleinen Scharte rechts von einer Steinpyramide einen weiteren, der jedoch nordwärts durch die Scharte hinab weist. Dier Pfad führt jedoch zum Sattel Satta del Forno, bzw. weiter nach Norden zum Pizzo di Pioda. Man hält sich bei der Steinpyramide mehr links und steigt geradeaus direkt weglos unproblematisch hinauf. Nach 30 min. ist man auf dem flachen Gipfel, den eine Steinpyramide ziert.
Abstieg: Zurück zum Passo della Fria über den Südrücken in 20 min. Dann auf rot-weiß signalisierten L98 (GTA) auf der Nordseite hinab zum nördlichen Tunnelportal, welches ebenfalls verschlossen ist (15 min.). Nordwärts gelangt man nach 15 min. zu einer Steinpyramide mit Wegweiser. Hier biegt nach rechts ein Querweg ab. In diesen schlägt man ein. Nach 35 min. trfft man auf einen beschrifteten Stein (kein Wegweiser). Nach links führt ein Traversalweg zum Bivacco Alpe Corte Rossa (2004 m). Man hält sich jedoch halb rechts. In östliche Richtung verliert sich jedoch der Pfad stellenweise im Geröll, so dass man dessen Fortsetzung suchen muss. Hierbei hält man sich im Zweifelsfall mehr rechts zu den Felswänden hin und nicht zu sehr zu beginnenden Bachtobeln links hinab. Nach 20 min. erreicht in leichtem Rechtsbogen die Ruinen ehemaliger Alpe Bosa (2020 m). Beim Wegweiser (2024 m) steht das 2010 restaurierte Bivacco Punchia Stefano der Alpe Bósa. Von hier steigt man in südwestliche Richtung über eine breite, zum Teil baumbewachsene Felsrampe hinauf zur erst später sichtbaren schmalen FelsscharteNach 40 min. überquert man den Passo della Forcola (Wegweiser 2257 m). Von hier nun auf rot-weiß markiertem Bergpfad SP2 in südöstliche Richtung hinab in oberes Kar, wo man nach 25 min. die Rusticos der Alpe Fiesco fuori (2066 m) erreicht. Zwischen Wegweiser und Hütten verläuft ein Bach, wo es eine Wasserentnahmestelle gibt (Rohr). Entweder wählt man nun für den Abstieg zur Alpe Nocca die kurze Variante hinab zu den 2 Hütten der Alpe Fiesco dentro (2050 m) und von dort durch den Mischwald zur Alpe di Matogno auf der großen Lichtung. Oder etwas längere, aber aussichtsreichere westwärts auf ausgebautem Bergweg L99 (GTA) zur Alpe Lago am Matogno-See (20 min.), dann hinab zum Bivacco A. Sironi (5 min.) und folgt der im / unterm Bergweg (L03b) verlegten Wasserrohrleitung zur Alpe Ratagina (20 min.). Beim Wegweiser hält man sich halb links und läuft über den Weidenhang zu einer sichtbaren Holzstange hin. Rot-weiße Markierungen an Bäumen geben die Richtung über den mit Buchen und Fichten bewachsenen Ostrücken vor. Nach 15 min. kommt man beim Wegweiser Alpe Nocca an. Von hier zurück zur Picknickstelle Agarina, wie aufgestiegen (70 min.).
Route: 18 km; (Schwierigkeit: T4):
Agarina – Ponte Faugiol – Brücke (P 1498) - A. Nocca – A. di Matogno – Caserma della Finanza - Bivacco A. Sironi – Passo della Fria – Pizzo del Forno – Valle Cravariola – Bivacco A. Bósa – Passo della Forcola – A.Fiesco (fuori) – A. Lago – A. Ratagina - A. Nocca – Ponte Faugiol – Agarina
Beim Wegweiser (Richtung: Ponte Faugiol, bzw. Alpe Lago) beginnt man nordwärts, wandert das Sträßchen erst leicht bergab und nach einer Rechtskurve wieder aufwärts zu den Steinhütten von Agarina links oberhalb der Straße (1225 m). Kurz davor gibt es an linker Seite eine kleine Graswiese, wo dortige Hütten-Nutzer ihr Fahrzeug abstellen. Nach 2 Kurven (25 min.) biegt links der Bergweg L03a ab (Wegweiser Richtung: Alpe Nocca). Dieser Sentiero Balmuzzign führt an linker (westlicher) Seite der Schlucht des Rio Nocca zur Alpe. Wenn man auf der Straße 5 min. weiter läuft, überquert man auf der Straßenbrücke (Ponte Faugiol) den Rio Nocca. Diese besteht aus Stahlträgern und darauf lose liegenden Holzbohlen, die klappern, wenn ein Auto darüber fährt. Die ehemalige 2. Brücke diente etwas oberhalb als Brücke für den Bergwegweg, bevor die Straße zum Stauwehr gebaut wurde. Ein Murenabgang hatte die obere, alte Brücke vom Bergweg jedoch zerstört, so dass der in den Karten eingezeichnete alte Alpweg nicht mehr passierbar ist und wegen der inzwischen ausgebauten Straße wohl auch nicht mehr intakt gebracht werden wird. Die neue Straße führt zu einer Wendeplatte hinter östlichem Ende des kleinen Stausees Lago della Merlata des Torrente Isorno und ist in der Swisstopo-Karte noch nicht bis dahin eingetragen. Nach einer Linkskehre zweigt nach anschließender Rechtskehre vor dem Felstunnel links beim Wegweiser der Bergweg L03 ab (8 min.) in Richtung Alpe Nocca. Über diesen beginnt der Aufstieg in nördliche Richtung oberhalb der rechten (östlichen) Bachschlucht des Rio Nocca. Im Buchenwald steigt man auf ausgebautem Bergweg entlang der Westseite vom Pizzo Cortebuono unsteil bergauf. Zu Anfang kommt man an ehemaligen Linksabzweig vorbei, wo es die Ponte Faugiol gab. Kurz danach zweigt scharf rechts der Güterweg ab zur Straße bei der Staumauer (Diga della Merlata). Nach 25 min. gelangt man hinab in flachen Flußbett-Abschnitt, wo man von rechts nach links über eine Stahlgitter-Brücke (P 1498) die Uferseite wechselt. 15 min. später kommt von scharf links der Sentiero Balmuzzign (L03a) an. Auf dem rot-weiß signalisierten Bergweg L03 links vom Rio Nocca kommt man links an einer Mineral haltigen Quelle vorbei (Holzschild) und erreicht nach 2 Bachüberquerungen die Steinhütten der Alpe Nocca. Vor einem Bildstock steht ein Wegweiser (1611 m). Dort biegt nach links hinauf der Bergpfad L03b ab zur Alpe Ratagina, auf welchem man hierher zurückkommt. Nach der Überquerung des Tobels vom Rio Matogno verläßt man die Wegspur nach 5 min. bei kleinem Blechschild „Matogno“ am Baum nach links weisend und steigt nördliche Richtung auf erkennbarem Pfad durch Lärchen hinauf zur Alpe die Matogno (35 min.). Beim dortigen Wegweiser (1895 m) auf großer Hanglichtung unterhalb der Hütten hält man sich geradeaus und wandert in nordwestliche Richtung hinauf rechts an einem Steinhaus (ex Caserma della Finanza) vorbei und erreicht nach 40 min. die Rusticos mit dem im Jahr 2016 rekonstruierten und im Jahr 2021 restaurierten Bivacco Adriano Sironi (2067 m) der CAI-Sektion Nova Milanese. Dort gibt es einen Brunnen. Dieser versorgt über eine PVC-Rohrleitung auch die Alpe Ratagina. Beim Wegweiser (2066 m) kreuzen sich die Wanderwege L03, L03b und L99 (GTA). In 5 min. gelangt man nordwärts zum Lago di Matogno (2087 m) mit den 2 Steinhütten der Alpe Lago. Links (westlich) von ihm führt eine weglose, aber unschwierige und abkürzende Route nordwärts über die Grasflanken hinauf zum breiten Passo della Fria. Nach links (westwärts) führt der Bergweg L98 (GTA) zum Passo della Forcoletta. Von dort biegt dieser rot-weiß markierte Traversalweg nach rechts ab, auf den man weiter oben nach der Abkürzung trifft (45 min.). Bei einem Wegweiser gabelt sich der breite Bergweg. Rechts horizontal biegt der Bergweg ab, auf dem man durch einen Tunnel ins nördliche Valle Cravariola kam. Die Stahltüren des südlichen Tunnelportals sind jedoch verschlossen. Der Tunnel diente früher den Älplern von Bosa, Corte Rossa, Colobiasca und Groppo, sowie deren Vieh, um ggfs. nordseitig liegendem Schnee ausweichen zu können und nicht über den Pass zu müssen. 15 min. nach der Gabelung steht man auf dem Passo della Fria (Wegweiser, 2499 m). Hier beginnt unsteiler Aufstieg über den Ostrücken teilweise auf erkennbaren Pfadspuren über Gras und Felsen mit wenigen Steinmännchen gekennzeichnet. Man sieht anfangs einen roten Pfeil und weiter oben an einer kleinen Scharte rechts von einer Steinpyramide einen weiteren, der jedoch nordwärts durch die Scharte hinab weist. Dier Pfad führt jedoch zum Sattel Satta del Forno, bzw. weiter nach Norden zum Pizzo di Pioda. Man hält sich bei der Steinpyramide mehr links und steigt geradeaus direkt weglos unproblematisch hinauf. Nach 30 min. ist man auf dem flachen Gipfel, den eine Steinpyramide ziert.
Abstieg: Zurück zum Passo della Fria über den Südrücken in 20 min. Dann auf rot-weiß signalisierten L98 (GTA) auf der Nordseite hinab zum nördlichen Tunnelportal, welches ebenfalls verschlossen ist (15 min.). Nordwärts gelangt man nach 15 min. zu einer Steinpyramide mit Wegweiser. Hier biegt nach rechts ein Querweg ab. In diesen schlägt man ein. Nach 35 min. trfft man auf einen beschrifteten Stein (kein Wegweiser). Nach links führt ein Traversalweg zum Bivacco Alpe Corte Rossa (2004 m). Man hält sich jedoch halb rechts. In östliche Richtung verliert sich jedoch der Pfad stellenweise im Geröll, so dass man dessen Fortsetzung suchen muss. Hierbei hält man sich im Zweifelsfall mehr rechts zu den Felswänden hin und nicht zu sehr zu beginnenden Bachtobeln links hinab. Nach 20 min. erreicht in leichtem Rechtsbogen die Ruinen ehemaliger Alpe Bosa (2020 m). Beim Wegweiser (2024 m) steht das 2010 restaurierte Bivacco Punchia Stefano der Alpe Bósa. Von hier steigt man in südwestliche Richtung über eine breite, zum Teil baumbewachsene Felsrampe hinauf zur erst später sichtbaren schmalen FelsscharteNach 40 min. überquert man den Passo della Forcola (Wegweiser 2257 m). Von hier nun auf rot-weiß markiertem Bergpfad SP2 in südöstliche Richtung hinab in oberes Kar, wo man nach 25 min. die Rusticos der Alpe Fiesco fuori (2066 m) erreicht. Zwischen Wegweiser und Hütten verläuft ein Bach, wo es eine Wasserentnahmestelle gibt (Rohr). Entweder wählt man nun für den Abstieg zur Alpe Nocca die kurze Variante hinab zu den 2 Hütten der Alpe Fiesco dentro (2050 m) und von dort durch den Mischwald zur Alpe di Matogno auf der großen Lichtung. Oder etwas längere, aber aussichtsreichere westwärts auf ausgebautem Bergweg L99 (GTA) zur Alpe Lago am Matogno-See (20 min.), dann hinab zum Bivacco A. Sironi (5 min.) und folgt der im / unterm Bergweg (L03b) verlegten Wasserrohrleitung zur Alpe Ratagina (20 min.). Beim Wegweiser hält man sich halb links und läuft über den Weidenhang zu einer sichtbaren Holzstange hin. Rot-weiße Markierungen an Bäumen geben die Richtung über den mit Buchen und Fichten bewachsenen Ostrücken vor. Nach 15 min. kommt man beim Wegweiser Alpe Nocca an. Von hier zurück zur Picknickstelle Agarina, wie aufgestiegen (70 min.).
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