Von der Göscheneralp zur Albert-Heim-Hütte03.08.2022
Routenbeschreibung
Lochberglücke (2813m)
Von der Göscheneralp zur Albert-Heim-Hütte
Landschaftlich wunderschöner Übergang aus dem Göscheneralptal zur Albert-Heim-Hütte.
Hinweis: Der Übergang dürfte in Jahren mit mehr Schnee wesentlich einfacher sein. Bei den Verhältnissen in 2022 ist er jedoch nicht ganz ohne.
Zuerst geht es über die Staumauer und dann dem einfachen Wanderweg folgend bis zum Abzweig in Richtung Lochberglücke (T2, ca. 30 Minuten). Ab hier WBW markiert, wird der Weg schmaler und steiler und führt hinauf zu einer Landschaft aus Gletschschliffplatten (T3+, ca. 1h). Durch diese schlängelt sicher Weg abwechslungsreich und wunderschön, bis man auf etwa 2.500m zwei Seen erreicht. Ab hier geht es über eine flache Moräne, dann gabelt sich der Weg auf: Sowohl geradeaus führen Markierungen, als auch in weitem Bogen nach rechts. Beide Wege sind, bedingt durch Materialbewegungen, in mäßigem Zustand. Der direkte Weg scheint mir in Ordnung zu sein, solange man sich eher recht hält und dem abschmelzenden Eisrest nicht zu nahe kommt - es fallen öfters Felsbrocken hinab.
Ist das markante dreieckige Schnee/Eisfeld unter der Felswand erreicht, am besten links halten und die Flanke des Gletschers umgehen. Auf der nächsten Ebene kann man dem markierten Weg folgen, oder, durch weniger Geröll, erst noch in der Ebene verbleiben und dann zurück zum Weg queren. Nun kommt wieder ein einfacherer Abschnitt, bevor es nochmal mehr zur Sache geht:
Die Markierungen führen in ein kleines Tal, welches aber nicht einfach zu passieren ist. Einfacher geht es, wenn man sich links an die Felsen hält, den Balkon erreicht, und dann in Richtung der Lochberglücke zieht. Dabei sind nur einmal kurz ein paar Blöcke zu überwinden. Die letzten Meter zur Lücke sind die Blöcke aber unausweichlich.
Hinab von der Lücke geht es zuerst nach links, dann kurz durch rutschiges Gelände, dann wird der Weg besser und einfacher. Der Abstieg und Wiederuafstieg zur Albert-Heim-Hütte stellt nun keine weiteren Anforderungen mehr.
Hinweis: Der Übergang dürfte in Jahren mit mehr Schnee wesentlich einfacher sein. Bei den Verhältnissen in 2022 ist er jedoch nicht ganz ohne.
Zuerst geht es über die Staumauer und dann dem einfachen Wanderweg folgend bis zum Abzweig in Richtung Lochberglücke (T2, ca. 30 Minuten). Ab hier WBW markiert, wird der Weg schmaler und steiler und führt hinauf zu einer Landschaft aus Gletschschliffplatten (T3+, ca. 1h). Durch diese schlängelt sicher Weg abwechslungsreich und wunderschön, bis man auf etwa 2.500m zwei Seen erreicht. Ab hier geht es über eine flache Moräne, dann gabelt sich der Weg auf: Sowohl geradeaus führen Markierungen, als auch in weitem Bogen nach rechts. Beide Wege sind, bedingt durch Materialbewegungen, in mäßigem Zustand. Der direkte Weg scheint mir in Ordnung zu sein, solange man sich eher recht hält und dem abschmelzenden Eisrest nicht zu nahe kommt - es fallen öfters Felsbrocken hinab.
Ist das markante dreieckige Schnee/Eisfeld unter der Felswand erreicht, am besten links halten und die Flanke des Gletschers umgehen. Auf der nächsten Ebene kann man dem markierten Weg folgen, oder, durch weniger Geröll, erst noch in der Ebene verbleiben und dann zurück zum Weg queren. Nun kommt wieder ein einfacherer Abschnitt, bevor es nochmal mehr zur Sache geht:
Die Markierungen führen in ein kleines Tal, welches aber nicht einfach zu passieren ist. Einfacher geht es, wenn man sich links an die Felsen hält, den Balkon erreicht, und dann in Richtung der Lochberglücke zieht. Dabei sind nur einmal kurz ein paar Blöcke zu überwinden. Die letzten Meter zur Lücke sind die Blöcke aber unausweichlich.
Hinab von der Lücke geht es zuerst nach links, dann kurz durch rutschiges Gelände, dann wird der Weg besser und einfacher. Der Abstieg und Wiederuafstieg zur Albert-Heim-Hütte stellt nun keine weiteren Anforderungen mehr.
Verhältnisse zu dieser Route
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