Steg – Gänglesee - P 1319 – Brückle - Valüna – P 1535 – Waldboda – Gapfahl – Rappasteinsattel – Rappastein – R‘sattel – Südgrat – Goldlochspitz – Kolme – Wangerhöhe – Alpelti – Schwemmiwald – Gänglesee – Steg08.12.2022
Routenbeschreibung
Rappenstein (2222m)
Steg – Gänglesee - P 1319 – Brückle - Valüna – P 1535 – Waldboda – Gapfahl – Rappasteinsattel – Rappastein – R‘sattel – Südgrat – Goldlochspitz – Kolme – Wangerhöhe – Alpelti – Schwemmiwald – Gänglesee – Steg
Zufahrt: Auf der Rheintalautobahn A 13 entweder von Norden (St. Margarethen), oder Süden (Sarganser Dreieck) bis Ausfahrt Vaduz / Sevelen. Ostwärts über die Rheinbrücke (467 m). Im Kreisverkehr nach der Linkskurve biegt man rechts ab in die Zollstraße Beim nächsten Kreisverkehr dann südwärts bis zur Linksgabelung der Straße nach Triesenberg. Auf dieser in vielen Kehren hinauf bis zum Abzweig Gaflei (1100 m). Dort biegt man südostwärts ab in Richtung Malbun. Nach dem Tunnel gibt es vor der Siedlung Steg an linker Straßenseite einen Parkplatz mit einem großen Wegweiser (Steg, 1276 m). Rechts gibt es eine Brücke (Sückastraße) über den Stägerbach, wo die Valünastraße nach links abbiegt zum Gängle-See (Wegweiser: Zu den Loipen). Nach 600 m gibt es am südlichen Ende vom kleinen Stausee einen kleinen Parkplatz an rechter Straßenseite nach dem Wegweiser Gänglesee (1303 m).
Route: 13 km; (Schwierigkeit: WT 5):
Vom Parkplatz Steg überquert man die Straße nach Malbun und auf der Betonbrücke den Stägerbach. Dort trifft man auf die Valünastraße. Rechts kommt unbefestigter Fahrweg von Sücka an. Man schlägt jedoch links ein und läuft unsteil das Teersträßchen in südliche Richtung bergauf zur kleinen Staumauer an linker Seite. Beim Wegweiser Gänglesee (1303 m) biegt nach links ein Weg zum Kurhaus Steg ab. Links oberhalb steht das Holzhäuschen mit dem kleinen Gasthaus „Seeblick“. Kurz danach gibt es einen Parkplatz an rechter Seite. Geradeaus beginnt bei der Loipen-Tafel der mit rosafarbenen Holzstangen markierte Winterwanderweg und eine mit grünen Stangen signalisierte Loipe. Danach biegt beim P 1319 scharf rechts ein Forstweg (im Winter: Winterwanderroute) nach Sücka ab (40 min. ab Steg). Auf dem Rückweg kommt man auf diesem hier her zurück. Man bleibt geradeaus und vorbei an Maisäss wechselt man beim Brückle (1354 m) die Seite des Valünabaches von rechts nach links zum Alpweg. Auf diesem weiter südwärts auf dem Winterwanderweg (rechte Wegseite), bzw. LL-Loipe (linke Wegseite) unsteil zur Alp Valüna Säss (1409 m) in 40 min. Geradeaus weiter in südliche Richtung kommt man rechts an einer Viehtränke vorbei. Man folgt dem flachen Forstweg weiter zum beginnenden Wald. Links am Baum hängt ein hölzernes Gedenkkreuz von 1966. Danach kommt man rechts am kleinen Holzhüttchen Rütihütta vorbei. Den Rechtsabzweig zu einer Brücke (P 1496) ignoriert man (13 min.). Bei nächster Weggabelung steht ein Wegweiser (6 min.). Geradeaus führt der Wanderweg zur Pfälzerhütte über Obersäss. Hier biegt man halbrechts ab zu einer kleinen Brücke (P 1535). Der Alpweg dreht dabei nach Nordwesten. Nach 15 min. passiert man die Alp Waldboda rechts des Weges (1557 m). Danach beginnt der Güterweg in Kehren durch lichten Wald hinaufzuführen. Dabei trifft man auf den Querweg zwischen Alpelti und Obersäss. Die Kehren kann man abkürzen über ca. 30° steile Hänge bis hinauf zur Alp Gapfahl-Obersäss (1879 m) in 1 Std. Nun Westwärts über ein kleines Muldental zum unübersehbaren Bergsattel links von 2 Felssteinen. Den Rappasteinsattel (2071 m) erreicht man nach 1 Std. Dort steht ein Wegweiser. Nach Westen beginnt ein blau-weiß markierter Steig zum Falknis. Nach rechts führt die Route über markanten schmalen Grat zum Goldlochspitz (Richtung Wanghöhe). Man wendet sich jedoch links und kraxelt die Felsstufe hinauf, wo an einigen Stellen ein 12 mm dickes Drahtseil hängt, welches mit schwarzem Kunststoff ummantelt ist. Danach lehnt sich das Gelände zurück und man läuft links vom Gratabbruch über unsteiles, schräges Pultgelände zum sichtbar werdenden Gipfelkreuz auf kleinem Felskopf. Dieser wird linksseitig zur Hälfte umrundet (40 min.). Das Holzkreuz trägt das Datum 28.10.1984. Am Schaft befindet sich die Box aus Kupferblech für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selben Weg zurück zum Rappasteinsattel (20 min.). Nun nordwärts über den Grat zum spitzen Vorgipfel des Goldlochspitzes und den Grat weiter zum Gipfelplateau vom Goldspitz (30 min.). Von hier folgt man mehr oder weniger dem Sommerweg kurz ostwärts folgend den ca. 33° steilen Nordhang bis man nach links in die Hochebene vor dem Kolme abdreht. Nordwärts rechts von den Steilabbrüchen fernhaltend nun bis kurz vor dem Kolme (45 min.). Im Weidezaun linkerhand gibt es ein Drehkreuz. Hinter diesem führt der Sommerweg kurz steil (ca. 33° Neigung) hinab in die Westflanke. Durch lichten Lärchenwald nun zum Sattel Wanghöhe (1884 m) in 18 min. Geradeaus führt der Bergweg nach Sücka über die bewaldeten Bergkuppen Heubüal und Chrüppel. Dieser liegt jedoch in der Winterruhezone zwischen 15. Dezember und 15. April. Man biegt hier beim Wegweiser scharf rechts ab (Richtung: Alpelti, Steg). Man folgt der schmal geschnittenen Wegschneise durch das Erlengestrüpp im Zickzack hinab nun nordöstliche Richtung zu den 3 Hütten von Aelple (1623 m) und biegt dort rechts ab auf den Alpweg zum Wegweiser Alpelti (40 min.). Dort biegt man scharf links ab und folgt dem Güterweg in nördliche Richtung über P 1573 zur Wegegabelung (P 1517) im Schwemmmiwald. Nach links beginnt ein Forstweg, den man ignoriert. Geradeaus weiter entweder bis P 1401, wo von rechts der Winterwanderweg vom P 1319 (südlich vom Gänglesee) ankommt, oder schon vorher rechts über einen unmarkierten Waldpfad hinab zum Winterwanderweg (Abkürzung). Auf diesem in südöstliche Richtung zum P 1319. Oberhalb vom Gasthaus „Seeblick“ kann man über einen Grashang jedoch direkt absteigen und kürzt den südlichen Schlenker ab, hat man in Steg parkiert. Auf dem Teersträßchen (Valünastraße) nun zurück zum Parkplatz (P 1276) in 80 min. ab Aelple.
Route: 13 km; (Schwierigkeit: WT 5):
Vom Parkplatz Steg überquert man die Straße nach Malbun und auf der Betonbrücke den Stägerbach. Dort trifft man auf die Valünastraße. Rechts kommt unbefestigter Fahrweg von Sücka an. Man schlägt jedoch links ein und läuft unsteil das Teersträßchen in südliche Richtung bergauf zur kleinen Staumauer an linker Seite. Beim Wegweiser Gänglesee (1303 m) biegt nach links ein Weg zum Kurhaus Steg ab. Links oberhalb steht das Holzhäuschen mit dem kleinen Gasthaus „Seeblick“. Kurz danach gibt es einen Parkplatz an rechter Seite. Geradeaus beginnt bei der Loipen-Tafel der mit rosafarbenen Holzstangen markierte Winterwanderweg und eine mit grünen Stangen signalisierte Loipe. Danach biegt beim P 1319 scharf rechts ein Forstweg (im Winter: Winterwanderroute) nach Sücka ab (40 min. ab Steg). Auf dem Rückweg kommt man auf diesem hier her zurück. Man bleibt geradeaus und vorbei an Maisäss wechselt man beim Brückle (1354 m) die Seite des Valünabaches von rechts nach links zum Alpweg. Auf diesem weiter südwärts auf dem Winterwanderweg (rechte Wegseite), bzw. LL-Loipe (linke Wegseite) unsteil zur Alp Valüna Säss (1409 m) in 40 min. Geradeaus weiter in südliche Richtung kommt man rechts an einer Viehtränke vorbei. Man folgt dem flachen Forstweg weiter zum beginnenden Wald. Links am Baum hängt ein hölzernes Gedenkkreuz von 1966. Danach kommt man rechts am kleinen Holzhüttchen Rütihütta vorbei. Den Rechtsabzweig zu einer Brücke (P 1496) ignoriert man (13 min.). Bei nächster Weggabelung steht ein Wegweiser (6 min.). Geradeaus führt der Wanderweg zur Pfälzerhütte über Obersäss. Hier biegt man halbrechts ab zu einer kleinen Brücke (P 1535). Der Alpweg dreht dabei nach Nordwesten. Nach 15 min. passiert man die Alp Waldboda rechts des Weges (1557 m). Danach beginnt der Güterweg in Kehren durch lichten Wald hinaufzuführen. Dabei trifft man auf den Querweg zwischen Alpelti und Obersäss. Die Kehren kann man abkürzen über ca. 30° steile Hänge bis hinauf zur Alp Gapfahl-Obersäss (1879 m) in 1 Std. Nun Westwärts über ein kleines Muldental zum unübersehbaren Bergsattel links von 2 Felssteinen. Den Rappasteinsattel (2071 m) erreicht man nach 1 Std. Dort steht ein Wegweiser. Nach Westen beginnt ein blau-weiß markierter Steig zum Falknis. Nach rechts führt die Route über markanten schmalen Grat zum Goldlochspitz (Richtung Wanghöhe). Man wendet sich jedoch links und kraxelt die Felsstufe hinauf, wo an einigen Stellen ein 12 mm dickes Drahtseil hängt, welches mit schwarzem Kunststoff ummantelt ist. Danach lehnt sich das Gelände zurück und man läuft links vom Gratabbruch über unsteiles, schräges Pultgelände zum sichtbar werdenden Gipfelkreuz auf kleinem Felskopf. Dieser wird linksseitig zur Hälfte umrundet (40 min.). Das Holzkreuz trägt das Datum 28.10.1984. Am Schaft befindet sich die Box aus Kupferblech für das Gipfelbuch.
Abstieg: Auf selben Weg zurück zum Rappasteinsattel (20 min.). Nun nordwärts über den Grat zum spitzen Vorgipfel des Goldlochspitzes und den Grat weiter zum Gipfelplateau vom Goldspitz (30 min.). Von hier folgt man mehr oder weniger dem Sommerweg kurz ostwärts folgend den ca. 33° steilen Nordhang bis man nach links in die Hochebene vor dem Kolme abdreht. Nordwärts rechts von den Steilabbrüchen fernhaltend nun bis kurz vor dem Kolme (45 min.). Im Weidezaun linkerhand gibt es ein Drehkreuz. Hinter diesem führt der Sommerweg kurz steil (ca. 33° Neigung) hinab in die Westflanke. Durch lichten Lärchenwald nun zum Sattel Wanghöhe (1884 m) in 18 min. Geradeaus führt der Bergweg nach Sücka über die bewaldeten Bergkuppen Heubüal und Chrüppel. Dieser liegt jedoch in der Winterruhezone zwischen 15. Dezember und 15. April. Man biegt hier beim Wegweiser scharf rechts ab (Richtung: Alpelti, Steg). Man folgt der schmal geschnittenen Wegschneise durch das Erlengestrüpp im Zickzack hinab nun nordöstliche Richtung zu den 3 Hütten von Aelple (1623 m) und biegt dort rechts ab auf den Alpweg zum Wegweiser Alpelti (40 min.). Dort biegt man scharf links ab und folgt dem Güterweg in nördliche Richtung über P 1573 zur Wegegabelung (P 1517) im Schwemmmiwald. Nach links beginnt ein Forstweg, den man ignoriert. Geradeaus weiter entweder bis P 1401, wo von rechts der Winterwanderweg vom P 1319 (südlich vom Gänglesee) ankommt, oder schon vorher rechts über einen unmarkierten Waldpfad hinab zum Winterwanderweg (Abkürzung). Auf diesem in südöstliche Richtung zum P 1319. Oberhalb vom Gasthaus „Seeblick“ kann man über einen Grashang jedoch direkt absteigen und kürzt den südlichen Schlenker ab, hat man in Steg parkiert. Auf dem Teersträßchen (Valünastraße) nun zurück zum Parkplatz (P 1276) in 80 min. ab Aelple.
Schneeschuhe, ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Rappenstein (2222m)
Steg – Gänglesee - P 1319 – Brückle - Valüna – P 1535 – Waldboda – Gapfahl – Rappasteinsattel – Rappastein – R‘sattel – Südgrat – Goldlochspitz – Kolme – Wangerhöhe – Alpelti – Schwemmiwald – Gänglesee – Steg
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