Arosa-Isel – P 1657 - Welschtobel – Usseren Sandböden – Inneren Sandböden - P 1868 - Ramoz-Hütte – P 2342 – SO-Rampe - Sattel nördl. P 2849 – SO-Flanke – Aroser Rothorn - retour27.01.2024
Routenbeschreibung
Aroser Rothorn (2980m)
Arosa-Isel – P 1657 - Welschtobel – Usseren Sandböden – Inneren Sandböden - P 1868 - Ramoz-Hütte – P 2342 – SO-Rampe - Sattel nördl. P 2849 – SO-Flanke – Aroser Rothorn - retour
Anfahrt:
Nach der Ausfahrt Chur-Süd von der Rheintal-Autobahn A13 biegt man ab und fährt durch Chur ostwärts Richtung Arosa. Nach Umfahrung der Altstadt (676 m) biegt man links ab zur Brücke über die Plessur und unmittelbar dahinter wieder rechts in die Arosastraße. Von nun an geht’s bergauf. Nach Maladers (916 m) und durch den Calfreisen-Tunnel nach Castiel (1174 m). Nach dem Clasaurer Tunnel gelangt man nach St. Peter (1259 m). Von dort fährt man weiter auf der kurvenreichen Straße Nr. 566 bis zum Ortseingang von Arosa (1729 m). Die 2. Straße links (Sandhubel) fährt man dann hinab in die Neubachstraße Richtung Strandbad Untersee, bzw. ARA. Beim Strandbad trifft die Neubachstraße auf die Unterseestraße. Hier biegt man links ab, fährt über die Gleise der meterspurigen Schmalspurbahn von Chur die Iselstraße in 2 Serpentinen hinab bis zum Parkplatz vor der Plessur, dem Klärwerk und dem Beginn der Langlauf-Loipe (1618 m). Beim Loipenhaus gibt es öffentliche, beheizte WC-Anlage und Garderobenraum.
Alternativ:
Von Chur 25 km mit der Schmalspurbahn nach Arosa (1 Std.)
Route: 21 km; (Schwierigkeit: WT 5)
Vom Parkplatz läuft man auf kurzer Fahrbrücke über die Plessur, dann an der linken Seite der Abwasserreinigungsanlage (ARA) vorbei bis man auf die Langlauf-Loipe Isla trifft. Auf dieser an linker Seite ein kurzes Stück südwärts bis die Loipe eine Linksbiegung macht. Dort verlässt man die Loipe nach rechts zum Waldrand, wo man die rot-gelbe Markierung an Bäumen sieht, und der Bergweg in den Welschtobel beginnt. Danach stößt man auf den Wegweiser (P 1643). Nach rechts führt ein Sommerweg zum Müliboden. Man folgt nicht dem Sommerweg geradeaus in den Wald sondern überquert den Bach über eine Brücke zur Sommerweg-Gabelung P 1657. Nach links beginnt die Route hinauf zum Alteinersee. Man folgt jedoch südwärts dem linken Bachufer taleinwärts zu einem kleinen Steg über den Bach, über den der Sommerweg oberhalb rechter Bachseite hierher zu den Usseren Sandböden (P 1868) führt. Weiter an linker Seite des Welschtobelbaches entlang südwestwärts gemächlich ansteigend durch den breiten Tobel an einem Felsbrocken vorbei bis zu den Inneren Sandböden (2019 m). Danach erhebt sich eine kurze Felsschwelle, die rechts und links durchbrochen ist. Entweder umgeht man diese links durch eine schräge Mulde, oder geradezu über einen Buckel, links von schmaler Rinne. Danach befindet man sich auf der Hochfläche der Alp Ramoz und erblickt rechts oben auf einem Schrofenbuckel die kleine Selbstversorger-Hütte der SAC Sektion Arosa. Man hält auf den Wegweiser zu (2265 m) bei dem kleinen Hüttchen der Alpe (3 Std.). Von hier in 5 min. hinauf zur 1945 gebauten Ramoz-Hütte (2293 m). Ein blau-weiß signalisierter alpiner Sommer-Steig führt in nordwestlicher Richtung durch flaches Tal hoch zum Erzhornsattel und nordseitig wieder hinab nach Arosa. Man orientiert sich jedoch nach Westen und steigt über die anfangs unsteilen Hänge links von der Anhöhe P 2324 vorbei und durch Mulden bis südlich vom runden Buckel vor Sessels (P 2525). Linkshaltend folgt man einer Hangmulde hinauf rechts der Zackigen Felsen (P 2645) zu einem kleinen Sattel links vom P 2645. Dann beginnt eine Querung (20°) westwärts kurzen Südhangs hin zu einer breiten, südöstlich ausgerichteten Hangmulde, welche nach oben hin steiler wird (ca. 33°). Dabei orientiert man sich zu kleinem Zwischensattel nordwestlich vom kurzen, zerklüfteten Felsgrat (P 2849) unterhalb vom Gipfel. Von hier linkshaltend im Zickzack über sich bald zurücklehnenden Südosthang zum Gipfel (3 Std.).
Abstieg:
Wie aufgestiegen zurück zur Ramoz-Hütte (2,5 Std.) und zum Parkplatz (2¾ Std.).
Nach der Ausfahrt Chur-Süd von der Rheintal-Autobahn A13 biegt man ab und fährt durch Chur ostwärts Richtung Arosa. Nach Umfahrung der Altstadt (676 m) biegt man links ab zur Brücke über die Plessur und unmittelbar dahinter wieder rechts in die Arosastraße. Von nun an geht’s bergauf. Nach Maladers (916 m) und durch den Calfreisen-Tunnel nach Castiel (1174 m). Nach dem Clasaurer Tunnel gelangt man nach St. Peter (1259 m). Von dort fährt man weiter auf der kurvenreichen Straße Nr. 566 bis zum Ortseingang von Arosa (1729 m). Die 2. Straße links (Sandhubel) fährt man dann hinab in die Neubachstraße Richtung Strandbad Untersee, bzw. ARA. Beim Strandbad trifft die Neubachstraße auf die Unterseestraße. Hier biegt man links ab, fährt über die Gleise der meterspurigen Schmalspurbahn von Chur die Iselstraße in 2 Serpentinen hinab bis zum Parkplatz vor der Plessur, dem Klärwerk und dem Beginn der Langlauf-Loipe (1618 m). Beim Loipenhaus gibt es öffentliche, beheizte WC-Anlage und Garderobenraum.
Alternativ:
Von Chur 25 km mit der Schmalspurbahn nach Arosa (1 Std.)
Route: 21 km; (Schwierigkeit: WT 5)
Vom Parkplatz läuft man auf kurzer Fahrbrücke über die Plessur, dann an der linken Seite der Abwasserreinigungsanlage (ARA) vorbei bis man auf die Langlauf-Loipe Isla trifft. Auf dieser an linker Seite ein kurzes Stück südwärts bis die Loipe eine Linksbiegung macht. Dort verlässt man die Loipe nach rechts zum Waldrand, wo man die rot-gelbe Markierung an Bäumen sieht, und der Bergweg in den Welschtobel beginnt. Danach stößt man auf den Wegweiser (P 1643). Nach rechts führt ein Sommerweg zum Müliboden. Man folgt nicht dem Sommerweg geradeaus in den Wald sondern überquert den Bach über eine Brücke zur Sommerweg-Gabelung P 1657. Nach links beginnt die Route hinauf zum Alteinersee. Man folgt jedoch südwärts dem linken Bachufer taleinwärts zu einem kleinen Steg über den Bach, über den der Sommerweg oberhalb rechter Bachseite hierher zu den Usseren Sandböden (P 1868) führt. Weiter an linker Seite des Welschtobelbaches entlang südwestwärts gemächlich ansteigend durch den breiten Tobel an einem Felsbrocken vorbei bis zu den Inneren Sandböden (2019 m). Danach erhebt sich eine kurze Felsschwelle, die rechts und links durchbrochen ist. Entweder umgeht man diese links durch eine schräge Mulde, oder geradezu über einen Buckel, links von schmaler Rinne. Danach befindet man sich auf der Hochfläche der Alp Ramoz und erblickt rechts oben auf einem Schrofenbuckel die kleine Selbstversorger-Hütte der SAC Sektion Arosa. Man hält auf den Wegweiser zu (2265 m) bei dem kleinen Hüttchen der Alpe (3 Std.). Von hier in 5 min. hinauf zur 1945 gebauten Ramoz-Hütte (2293 m). Ein blau-weiß signalisierter alpiner Sommer-Steig führt in nordwestlicher Richtung durch flaches Tal hoch zum Erzhornsattel und nordseitig wieder hinab nach Arosa. Man orientiert sich jedoch nach Westen und steigt über die anfangs unsteilen Hänge links von der Anhöhe P 2324 vorbei und durch Mulden bis südlich vom runden Buckel vor Sessels (P 2525). Linkshaltend folgt man einer Hangmulde hinauf rechts der Zackigen Felsen (P 2645) zu einem kleinen Sattel links vom P 2645. Dann beginnt eine Querung (20°) westwärts kurzen Südhangs hin zu einer breiten, südöstlich ausgerichteten Hangmulde, welche nach oben hin steiler wird (ca. 33°). Dabei orientiert man sich zu kleinem Zwischensattel nordwestlich vom kurzen, zerklüfteten Felsgrat (P 2849) unterhalb vom Gipfel. Von hier linkshaltend im Zickzack über sich bald zurücklehnenden Südosthang zum Gipfel (3 Std.).
Abstieg:
Wie aufgestiegen zurück zur Ramoz-Hütte (2,5 Std.) und zum Parkplatz (2¾ Std.).
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
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Aroser Rothorn (2980m)
Arosa-Isel – P 1657 - Welschtobel – Usseren Sandböden – Inneren Sandböden - P 1868 - Ramoz-Hütte – P 2342 – SO-Rampe - Sattel nördl. P 2849 – SO-Flanke – Aroser Rothorn - retour
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