kleine Bannalper Rundtour (2400m)25.12.2024
Routenbeschreibung
Ofen (2188m)
Zabayone
1. SL 6b+ Sehr schöne Länge den Haken folgend. Oberer Drittel kommt mit der ersten SL der "schwarzer Peter" zusammen.
2. SL 6a Steile Kletterei auf guten Griffen 4 BH auf 25m ist eher auf der sportlichen Seite in dieser Tour.
3. SL 6c Schöne Kletterei bis zum kleinen Dach kurz vor dem Dach. Dort ist hohes Anstehen und kräftiges Ziehen gefragt. Anschliessend aufrichten zum guten Griff.
4. SL 6c+ Auch hier stellt direkt der Einstieg über das Dach die Crux dar.
5. SL 6c Diese SL tanzt mir ihrem technischen Anspruch auf Fusstechnik und feine Griffe ganz zu Beginn aus der Reihe. Anschliessend wunderschön auslaufend auf das obere Band. Dort hängt im Dach ein Seilstück welches den BH verlängert, dieses wird am besten nochmals verlängert und dann auf dem ausserordentlich losen aber breiten Band etwa 6m nach rechts zum Stand.
Traverse: ca. 15m nach rechts weiter auf dem Band bis zum nächsten Stand.
6. SL 6c+ Vom Stand nach rechts durch die Einkerbung im Überhang welche wieder die Crux darstellt. Teilweise brüchig. Danach stark nach rechts orientieren, andernfalls klettert man über die Hakenlinie der "Wolfsfeder"
7. SL 7a+/7a 3 p.a. Vom Stand nach rechts und dann wieder nach links durch das Dach. Frei geklettert bilden ein sehr weiter Zug und eine anstrengende Position zum klippen die die erste Crux. Ab dann nochmals ein sehr weiter Zug nach oben an an einen Seitengriff und anschliessend nach rechts an wunderschönen aber scharfen Tropflöchern bis unter einen weiteren kleinen Überhang traversieren. Vermutlich die dritte "p.a."-Stelle entpuppt sich nun als einen weiten Zug der dynamisch von zwei guten Leisten ausgelöst wird und so aber frei geklettert werden kann. Danach rechts halten und über die neuen blitzenden BH nach oben zum Stand. Folgt man den Spuren im Fels welche links in die Verschneidung führen, findet man sich zum Schluss auf einem ausgesprochen brüchigen und abdrängendem Band etwa 6-8m über dem letzten Haken wieder und hat dann noch eine unangenehme Querung zu den Ketten 4m rechts von sich vor sich.
2. SL 6a Steile Kletterei auf guten Griffen 4 BH auf 25m ist eher auf der sportlichen Seite in dieser Tour.
3. SL 6c Schöne Kletterei bis zum kleinen Dach kurz vor dem Dach. Dort ist hohes Anstehen und kräftiges Ziehen gefragt. Anschliessend aufrichten zum guten Griff.
4. SL 6c+ Auch hier stellt direkt der Einstieg über das Dach die Crux dar.
5. SL 6c Diese SL tanzt mir ihrem technischen Anspruch auf Fusstechnik und feine Griffe ganz zu Beginn aus der Reihe. Anschliessend wunderschön auslaufend auf das obere Band. Dort hängt im Dach ein Seilstück welches den BH verlängert, dieses wird am besten nochmals verlängert und dann auf dem ausserordentlich losen aber breiten Band etwa 6m nach rechts zum Stand.
Traverse: ca. 15m nach rechts weiter auf dem Band bis zum nächsten Stand.
6. SL 6c+ Vom Stand nach rechts durch die Einkerbung im Überhang welche wieder die Crux darstellt. Teilweise brüchig. Danach stark nach rechts orientieren, andernfalls klettert man über die Hakenlinie der "Wolfsfeder"
7. SL 7a+/7a 3 p.a. Vom Stand nach rechts und dann wieder nach links durch das Dach. Frei geklettert bilden ein sehr weiter Zug und eine anstrengende Position zum klippen die die erste Crux. Ab dann nochmals ein sehr weiter Zug nach oben an an einen Seitengriff und anschliessend nach rechts an wunderschönen aber scharfen Tropflöchern bis unter einen weiteren kleinen Überhang traversieren. Vermutlich die dritte "p.a."-Stelle entpuppt sich nun als einen weiten Zug der dynamisch von zwei guten Leisten ausgelöst wird und so aber frei geklettert werden kann. Danach rechts halten und über die neuen blitzenden BH nach oben zum Stand. Folgt man den Spuren im Fels welche links in die Verschneidung führen, findet man sich zum Schluss auf einem ausgesprochen brüchigen und abdrängendem Band etwa 6-8m über dem letzten Haken wieder und hat dann noch eine unangenehme Querung zu den Ketten 4m rechts von sich vor sich.
13 Express (davon evt. 1-2 verlängerbar), 2x 50m
Mit dem Auto gings ins Melchtal wo wir es bei P.1002 abstellten. Ab da ging es mit dem Bike weiter bis in den Unterboden (P.1455) ca. 45min wo wir sie abschlossen und den restlichen Zustieg zu Fuss unternahmen. Zu Beginn noch auf dem Wanderweg verlässt man diesen auf ca. 1840 und beginnt teilwiese auf Wegspuren, rechts die Felsriegel umgehend, den Aufstieg zum Wandfuss. Die Routen sind nicht angeschrieben aber mit blauen Punkten markiert und anhand der Topozeichnungen gut zu identifizieren.
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Metadaten
Ofen (2188m)
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