Vertical Freedom10.11.2024
Routenbeschreibung
Kopfraxen (2178m)
Vertical Freedom
Die ersten drei Sl sind nicht besonders schön. Die 7+ ist nett und eher 7/7-.
4.SL: 6+ Quergang, sehr gefährlich
Diese Seillänge ist nicht so schön, da brüchig und der Haken, trotz Seilschlinge schwer zu Klippen ist. Ich habe das Wort kriminell verwendet, da man auf Bruch steht und der Fels am Beginn auch nicht so fest ist. Die letzte Absicherung ist ca. 6 m entfernt. Es wäre kein Problem gewesen den Haken ca. 20 cm tiefer zu setzten. Auch mein größerer Seilpartner fand das Klippen weit und gefährlich.
5.Sl: 7b, sehr schön
Sehr schöne Länge, mit einem kräftigen Überhang. Man muss sich geschickt in die Verschneidug schieben. Anschließend geht ca. 8 m eine Rissverschneidung hoch. Die Bewertung entspricht meiner Meinung nicht 7b. Ich würde sie mit 7a bewerten.
6.SL: 7a+, sehr schön
Vom Stand weg geht die Schlüsselstelle los. Danach folgt ein traumhafter Riss. Diesen kann mit einem 2 und 3er Camalot entschärfen. Für Risskletterer sind die 4 m bis zum nächsten Haken harmlos. Auch hier ist die Bewertung maximal 8- (6c+). Der Stand ist über die Latschen oben rechts zu finden (Qeurung ca. 2 m).
6.Sl: 6, nett, die Latschen nerven.
Vom Stand schräg links hoch und man sieht dann einen Haken blinzeln. Die kurze Querung hoch.
7.Sl: 8-, sehr schön
Zunächst den leicht schrägen Riss hoch. Danach folgt eine Rissverschneidung bzw. Risssystem. Der Ausstieg geht um die Ecke.
8. Sl: 6-, sehr schön
Wunderschöne Risslinie. Camalots (rot, gelb) helfen die Psyche unter Kontrolle zu halten.
Mein Fazit: vier sehr schöne Sl.
Die Linienführung ist teilweise recht gewollt und der Thrillfaktor ist nicht wirklich nötig. Der lange Quergang ist recht gefährlich, aufgrund der Absicherung. Die Bewertung ist ambitioniert. Ich habe alle Sl im Onsight-Modus und ohne einen einzigen Camalot zu benutzen, vorgestiegen. Mir fielen diese leicht.
4.SL: 6+ Quergang, sehr gefährlich
Diese Seillänge ist nicht so schön, da brüchig und der Haken, trotz Seilschlinge schwer zu Klippen ist. Ich habe das Wort kriminell verwendet, da man auf Bruch steht und der Fels am Beginn auch nicht so fest ist. Die letzte Absicherung ist ca. 6 m entfernt. Es wäre kein Problem gewesen den Haken ca. 20 cm tiefer zu setzten. Auch mein größerer Seilpartner fand das Klippen weit und gefährlich.
5.Sl: 7b, sehr schön
Sehr schöne Länge, mit einem kräftigen Überhang. Man muss sich geschickt in die Verschneidug schieben. Anschließend geht ca. 8 m eine Rissverschneidung hoch. Die Bewertung entspricht meiner Meinung nicht 7b. Ich würde sie mit 7a bewerten.
6.SL: 7a+, sehr schön
Vom Stand weg geht die Schlüsselstelle los. Danach folgt ein traumhafter Riss. Diesen kann mit einem 2 und 3er Camalot entschärfen. Für Risskletterer sind die 4 m bis zum nächsten Haken harmlos. Auch hier ist die Bewertung maximal 8- (6c+). Der Stand ist über die Latschen oben rechts zu finden (Qeurung ca. 2 m).
6.Sl: 6, nett, die Latschen nerven.
Vom Stand schräg links hoch und man sieht dann einen Haken blinzeln. Die kurze Querung hoch.
7.Sl: 8-, sehr schön
Zunächst den leicht schrägen Riss hoch. Danach folgt eine Rissverschneidung bzw. Risssystem. Der Ausstieg geht um die Ecke.
8. Sl: 6-, sehr schön
Wunderschöne Risslinie. Camalots (rot, gelb) helfen die Psyche unter Kontrolle zu halten.
Mein Fazit: vier sehr schöne Sl.
Die Linienführung ist teilweise recht gewollt und der Thrillfaktor ist nicht wirklich nötig. Der lange Quergang ist recht gefährlich, aufgrund der Absicherung. Die Bewertung ist ambitioniert. Ich habe alle Sl im Onsight-Modus und ohne einen einzigen Camalot zu benutzen, vorgestiegen. Mir fielen diese leicht.
14 Exen und ein grüner Camalot.
Vom Jägerwirt in Richtung Treffauer aufsteigen. Vorbei an der Wegscheid Nieder- und Hochalm zu einem kleinen Wasserfall und an diesem rechts vorbei in Richtung Treffauer. Man steigt immer steiler in den Latschen hinauf, bis man nach einer kleinen Felsrinne auf den Weg zu einer kleinen Wiesenfläche in den Latschen kommt (Steinmann). Dort vom Weg ab, kurz nach links und gerade hinauf bis in das Schneekar. Im Schuttkar länger weit nach links queren. Der Einstieg ist auf einem kleinen Vorbau (ca. 15 m rauf). Der Einstieg ist anhand der Tafel zu finden.
Verhältnisse zu dieser Route
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