Passo di Valparola – Borat – Les Pizades – Nordwestrücken zum Westgipfel24.07.2019
Routenbeschreibung
Setsas (2571m)
Passo di Valparola – Borat – Les Pizades – Nordwestrücken zum Westgipfel
Vom Rifugio Valparola (2168 m) etwas nördlich des Passes umgeht man den kleinen See auf der Westseite und folgt anschliessend dem aufwärts Richtung der kleinen Erhebung des Piz Ciamp führenden Pfad. Südlich dessen quert der Pfad erst leicht ansteigend an Stellungsresten vorbei, dann mit etwas Höhenverlust in den mit schütterem Nadelwald bestandenen Kessel von Borat. Der Kessel wird gänzlich gequert zum kleinen Tälchen Vallone Pudres, die Wegspur zieht anschliessend den Hang hoch zum Punkt 2330 im Nordwestrücken des Setsas.
Schwierigkeit: T2, markiert
Zeitbedarf: etwa 1.25 Stunden
Von hier folgt die im oberen Teil nicht überall gut sichtbare Pfadspur dem durchwegs wenig steilen Nordwestrücken zum hölzernen Kreuz am Westgipfel des Setsas. Im unteren Teil herrscht dabei karger Grasbewuchs vor, der obere Teil führt über Geröll und Schrofen, wobei Schwierigkeiten nordseitig umgangen werden.
Schwierigkeit: T3, rotweisse Markierungen, Steinmännchen, Pfad nicht immer gut sichtbar
Zeitbedarf: 45 Minuten
Schwierigkeit: T2, markiert
Zeitbedarf: etwa 1.25 Stunden
Von hier folgt die im oberen Teil nicht überall gut sichtbare Pfadspur dem durchwegs wenig steilen Nordwestrücken zum hölzernen Kreuz am Westgipfel des Setsas. Im unteren Teil herrscht dabei karger Grasbewuchs vor, der obere Teil führt über Geröll und Schrofen, wobei Schwierigkeiten nordseitig umgangen werden.
Schwierigkeit: T3, rotweisse Markierungen, Steinmännchen, Pfad nicht immer gut sichtbar
Zeitbedarf: 45 Minuten
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig
Bei erschwerten Verhältnissen wie schattseitig gefrorenem Boden oder Schnee in höheren Lagen - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt – passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
zusätzliche Hinweise, Stand 2010:
Der Hauptgipfel ist vom Westgipfel durch eine Scharte getrennt und nur mit Kletterei in unzuverlässigem Gestein erreichbar.
Die markierten Routen sind auf der Tabacco-Karte teilweise ungenau eingetragen.
Bei erschwerten Verhältnissen wie schattseitig gefrorenem Boden oder Schnee in höheren Lagen - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt – passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
zusätzliche Hinweise, Stand 2010:
Der Hauptgipfel ist vom Westgipfel durch eine Scharte getrennt und nur mit Kletterei in unzuverlässigem Gestein erreichbar.
Die markierten Routen sind auf der Tabacco-Karte teilweise ungenau eingetragen.
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