ab Sustenbrüggli, mit Abstiegsvariante über Grassenbiwak28.08.2022
Routenbeschreibung
Grassen (2946m)
ab Sustenbrüggli, mit Abstiegsvariante über Grassenbiwak
Vom Sustenbrüggli über Leiterliweg oder Wanderweg zur Sustlihütte. Von der Hütte über den Stössenfirn zum Stössensattel und von dort immer dem Grat entlang zum Gipfel.
Variante Grassenbiwak mit Abstieg zur Sustenpassstraße:Vom Gipfel des Grassen steigt man gen Norden hinab über den Firnalpelifirn zum exponiert auf einen Grat gesetzten Grassenbiwak.Vom Biwak aus Abstieg in Richtung Südwesten über den Wendengletscher. Dort, wo das Eis des Gletschers endet, erreicht man eine Geländekante. Wenn man von dieser herabschaut, erkennt man auf der orographisch rechten Hangseite einen großen Steinmann. Zu diesem gelangt man mittels Umgehung eines felsigen Vorsprungs. Für den weiteren Abstieg ist etwas Improvisationsgabe gefragt. Am besten quert man den Hang in Richtung Süden, dabei mehrere Bergbäche überschreitend.Vor dem letzten Bach, welcher aufgrund der Wassermenge der Hauptbach sein dürfte, steigt man wiederum weiter gen Südwesten ab. Ein steiles Schotterfeld, sowie mehrere Geländeabbrüche werden dabei auf die möglichst günstigste Art überwunden. Dem Talbach mit dem Namen Wendenwasser folgt man am besten auf der orographisch rechten Seite, wobei eine Engpassage (abhängig vom aktuellen Wasserstand) leicht überklettert, bzw. obenherum umgangen werden kann. Zum Schluß durchschreitet man eine im Sommer überaus blumenreiche Bergwiese, bevor man an der Wendenalp (Wendenläger) auf einen asphaltierten Fahrweg trifft. Dieser mündet nach weiteren 400 Abstiegsmetern in die Sustenpasstraße (Gadmertal) knapp oberhalb von Gadmen. Schwierigkeit: T5. Gipfel.
Variante Grassenbiwak mit Abstieg zur Sustenpassstraße:Vom Gipfel des Grassen steigt man gen Norden hinab über den Firnalpelifirn zum exponiert auf einen Grat gesetzten Grassenbiwak.Vom Biwak aus Abstieg in Richtung Südwesten über den Wendengletscher. Dort, wo das Eis des Gletschers endet, erreicht man eine Geländekante. Wenn man von dieser herabschaut, erkennt man auf der orographisch rechten Hangseite einen großen Steinmann. Zu diesem gelangt man mittels Umgehung eines felsigen Vorsprungs. Für den weiteren Abstieg ist etwas Improvisationsgabe gefragt. Am besten quert man den Hang in Richtung Süden, dabei mehrere Bergbäche überschreitend.Vor dem letzten Bach, welcher aufgrund der Wassermenge der Hauptbach sein dürfte, steigt man wiederum weiter gen Südwesten ab. Ein steiles Schotterfeld, sowie mehrere Geländeabbrüche werden dabei auf die möglichst günstigste Art überwunden. Dem Talbach mit dem Namen Wendenwasser folgt man am besten auf der orographisch rechten Seite, wobei eine Engpassage (abhängig vom aktuellen Wasserstand) leicht überklettert, bzw. obenherum umgangen werden kann. Zum Schluß durchschreitet man eine im Sommer überaus blumenreiche Bergwiese, bevor man an der Wendenalp (Wendenläger) auf einen asphaltierten Fahrweg trifft. Dieser mündet nach weiteren 400 Abstiegsmetern in die Sustenpasstraße (Gadmertal) knapp oberhalb von Gadmen. Schwierigkeit: T5. Gipfel.
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