Jägersteig06.08.2016
Routenbeschreibung
Bogartenfirst (1811m)
Jägersteig
Von Brülisau erreicht man auf markierten Bergwegen die Alp Sigel (Abstecher zum höchsten Punkt 1769 m weglos, einfach, möglich). Von den Hütten der Alp Sigel führt ein markierter Bergweg Richtung "Mans". Bei einem Wegweiser (P. 1561 m auf der Landkarte) verlässt man den Weg und steigt in südwestlicher Richtung ganz leicht ab. Nach einigen Metern erkennt man an einem Felsblock die Aufschrift "J. St." für Jägersteig in roter Farbe. Hier setzt der Steig ein.
Zunächst einfach, bald aber auf schmalen Spuren geht es durch abschüssiges Gelände, zunächst leicht absteigend. Eine felsige Passage wird gequert - wieder aufsteigend -(ziemlich ausgesetzt). Immer wieder sind rote Markierungszeichen angebracht.
In der Folge führt der Pfad in die legföhrenbewachsene Südostflanke des Bogartenfirsts. Das Gelände wird dort weniger abschüssig. Noch vor der Alp Bogarten (zwei Alphütten) steigt man entlang der Felsen recht steil auf, wo man auf einem Fels die Buchstaben "B.F." erkennt, für Bogartenfirst.
Zunächst ist hier der Pfad deutlich und steigt allmählich auf, nach kurzem Gegenabstieg. Der Pfad ist mit blauen und roten Wegzeichen markiert und führt durch die Legföhrenbestände weiter hoch, zwischendurch auch über gerölliges Gelände. Etwas Aufmerksamkeit zum Finden der Route ist erforderlich. Einige Stelle sind etwas ausgesetzt und die Trittspuren nicht immer deutlich zu erkennen.
Bevor man den Gipfelfirst erreicht, erkennt man den legföhrenbewachsenen Gipfelaufbau. Entweder nach einer ausgesetzten Passage durch einen Riss im Fels (roter Punkt am Fels) oder etwas weiter rechts durch abschüssiges Gelände mit einigen erdigen Tritten (tote Bäume am Boden) und unter Zuhilfenahme der Legföhrenäste und -wurzeln erreicht man den höchsten Punkt. Schlüsselstelle T5. Gipfelbuch. Der Gipfel wird wenig begangen.
Zunächst einfach, bald aber auf schmalen Spuren geht es durch abschüssiges Gelände, zunächst leicht absteigend. Eine felsige Passage wird gequert - wieder aufsteigend -(ziemlich ausgesetzt). Immer wieder sind rote Markierungszeichen angebracht.
In der Folge führt der Pfad in die legföhrenbewachsene Südostflanke des Bogartenfirsts. Das Gelände wird dort weniger abschüssig. Noch vor der Alp Bogarten (zwei Alphütten) steigt man entlang der Felsen recht steil auf, wo man auf einem Fels die Buchstaben "B.F." erkennt, für Bogartenfirst.
Zunächst ist hier der Pfad deutlich und steigt allmählich auf, nach kurzem Gegenabstieg. Der Pfad ist mit blauen und roten Wegzeichen markiert und führt durch die Legföhrenbestände weiter hoch, zwischendurch auch über gerölliges Gelände. Etwas Aufmerksamkeit zum Finden der Route ist erforderlich. Einige Stelle sind etwas ausgesetzt und die Trittspuren nicht immer deutlich zu erkennen.
Bevor man den Gipfelfirst erreicht, erkennt man den legföhrenbewachsenen Gipfelaufbau. Entweder nach einer ausgesetzten Passage durch einen Riss im Fels (roter Punkt am Fels) oder etwas weiter rechts durch abschüssiges Gelände mit einigen erdigen Tritten (tote Bäume am Boden) und unter Zuhilfenahme der Legföhrenäste und -wurzeln erreicht man den höchsten Punkt. Schlüsselstelle T5. Gipfelbuch. Der Gipfel wird wenig begangen.
Verhältnisse zu dieser Route
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