Horn (1841m)03.11.2024
Routenbeschreibung
Piz Dolf (3028m)
Fidaz - Bargis - La Rusna - Fuorcla Raschaglius - Südgrat
Man wandert vom auf 1240 m Höhe gelegenen Parkplatz oberhalb Fidaz zum grossen Teil abseits der Fahrstrasse auf Wanderwegen durch Wald empor nach Bargis (1549 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse, Pfad, markiert.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Von Bargis folgt man dem Wanderweg über La Rusna (1862 m) bis zur Fuorcla Raschaglius (2551 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, markiert.
Zeitbedarf: 3 Stunden.
Hinweis: Gehfaule erreichen die Fuorcla Raschaglius in 20 Minuten von der Bergstation Fil de Cassons her.
Hier setzt der Südgrat ein, dem man ohne Abweichungen bis zum Gipfelplateau folgt. Er besteht westseitig aus steilem Schutt, während er auf der Ostseite in abschüssigen Wänden abstürzt. Einzelne kleine Felsstufen im Grat können problemlos westseitig umgangen werden.
Es ist allerdings wesentlich weniger mühsam, zwischendurch auch einmal einige Meter im Fels zurückzulegen. Auch das kleine Verrucano-Wändchen am Schluss des Grates erweist sich beim Näherkommen als problemlos gangbar.
Schwierigkeit: T5, vereinzelte Begehungsspuren.
Auf dem wenig steilen Schuttdach erreicht man den Vorgipfel Punkt 2999 westseitig umgehend problemlos den höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4, vereinzelte Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Hinweis:
Bei einer Besteigung des Trinserhorns von Fidaz oder Bargis her kann im Rückweg sehr gut die lohnende Überschreitung des Flimsersteins mit integriert werden.
Schwierigkeit: T1, Strasse, Pfad, markiert.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Von Bargis folgt man dem Wanderweg über La Rusna (1862 m) bis zur Fuorcla Raschaglius (2551 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, markiert.
Zeitbedarf: 3 Stunden.
Hinweis: Gehfaule erreichen die Fuorcla Raschaglius in 20 Minuten von der Bergstation Fil de Cassons her.
Hier setzt der Südgrat ein, dem man ohne Abweichungen bis zum Gipfelplateau folgt. Er besteht westseitig aus steilem Schutt, während er auf der Ostseite in abschüssigen Wänden abstürzt. Einzelne kleine Felsstufen im Grat können problemlos westseitig umgangen werden.
Es ist allerdings wesentlich weniger mühsam, zwischendurch auch einmal einige Meter im Fels zurückzulegen. Auch das kleine Verrucano-Wändchen am Schluss des Grates erweist sich beim Näherkommen als problemlos gangbar.
Schwierigkeit: T5, vereinzelte Begehungsspuren.
Auf dem wenig steilen Schuttdach erreicht man den Vorgipfel Punkt 2999 westseitig umgehend problemlos den höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4, vereinzelte Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Hinweis:
Bei einer Besteigung des Trinserhorns von Fidaz oder Bargis her kann im Rückweg sehr gut die lohnende Überschreitung des Flimsersteins mit integriert werden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Im Herbst können nach nächtlich kalten Temperaturen die zu begehenden westseitigen Partien des Südgrats vor allem morgens gefrorenen sein.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Im Herbst können nach nächtlich kalten Temperaturen die zu begehenden westseitigen Partien des Südgrats vor allem morgens gefrorenen sein.
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Fidaz - Bargis - La Rusna - Fuorcla Raschaglius - Südgrat
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