Laghetto di Caserina (2087m)06.08.2023
Routenbeschreibung
Monte Mulaz (2906m)
Passo di Valles - Forcella di Venegia - Passo di Venegiotta – Rifugio Volpi CAI - Südflanke
Ausgangspunkt der Route bildet der Passo di Valles westlich von Falcade.
Ab Passhöhe steigt man auf dem landschaftlich interessanten Pfad 751 in südöstlicher Richtung Hänge querend empor zur Forcella di Venegia (2217 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 30 Minuten
Erst der Höhe folgend über Wiesen, dann südlich auf Steilhängen unter den Wänden der Cima Venegiotta hindurch quert man zum Passo di Venegiotta (2303 m) und weiter zum Passo dei Fochet di Focobon (2291 m).
Schwierigkeit: T3-, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 45 Minuten
Jenseits steigt man etwa 150 Meter an Höhe verlierend im Geröll in den Talkessel hinunter. Der Pfad führt nun mit zunehmend herrlichen Ausblicken auf die Wände der Cima di Campido und ihre Trabanten in grossem Bogen ostwärts um den Monte Mulaz herum über Steilstufen empor zum Sasso Arduini, worauf man das nahe Rifugio Giuseppe Volpi al Mulaz des CAI (2571 m) vor Augen hat.
Schwierigkeit: T3, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 1.25 Stunden
Vom Rifugio steigt man Richtung des nahen Passo del Mulaz, bis auf halbem Weg der Pfad durch die Südflanke zum Monte Mulaz abzweigt. Dieser steigt erst aufwärts bis zu einer markanten Scharte im Grat, quert dann die Wandstufe auf einem breiten Band und führt schliesslich über die oberste Schutt- und Schrofenflanke endgültig zum höchsten Punkt. Der gesamte Anstieg ist nirgends ausgesetzt und weist keinerlei Schwierigkeiten auf.
Schwierigkeit: T3-, Pfad, markiert
Ab Passhöhe steigt man auf dem landschaftlich interessanten Pfad 751 in südöstlicher Richtung Hänge querend empor zur Forcella di Venegia (2217 m).
Schwierigkeit: T2, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 30 Minuten
Erst der Höhe folgend über Wiesen, dann südlich auf Steilhängen unter den Wänden der Cima Venegiotta hindurch quert man zum Passo di Venegiotta (2303 m) und weiter zum Passo dei Fochet di Focobon (2291 m).
Schwierigkeit: T3-, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 45 Minuten
Jenseits steigt man etwa 150 Meter an Höhe verlierend im Geröll in den Talkessel hinunter. Der Pfad führt nun mit zunehmend herrlichen Ausblicken auf die Wände der Cima di Campido und ihre Trabanten in grossem Bogen ostwärts um den Monte Mulaz herum über Steilstufen empor zum Sasso Arduini, worauf man das nahe Rifugio Giuseppe Volpi al Mulaz des CAI (2571 m) vor Augen hat.
Schwierigkeit: T3, Pfad, markiert
Zeitbedarf: 1.25 Stunden
Vom Rifugio steigt man Richtung des nahen Passo del Mulaz, bis auf halbem Weg der Pfad durch die Südflanke zum Monte Mulaz abzweigt. Dieser steigt erst aufwärts bis zu einer markanten Scharte im Grat, quert dann die Wandstufe auf einem breiten Band und führt schliesslich über die oberste Schutt- und Schrofenflanke endgültig zum höchsten Punkt. Der gesamte Anstieg ist nirgends ausgesetzt und weist keinerlei Schwierigkeiten auf.
Schwierigkeit: T3-, Pfad, markiert
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie vom Frühsommer bis in den Herbst normalerweise antrifft, ist nebst gutem Schuhwerk keine weitere Ausrüstung notwendig.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt - passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Nässe, schattseitig gefrorenem Boden, Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Spätherbst auftritt - passt der vernünftige Berggänger sein Verhalten am Berg den aktuell herrschenden Verhältnissen an.
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