Laghetto di Caserina (2087m)06.08.2023
Routenbeschreibung
Le Zirocole (3058m)
Passo dei Bureloni - Nordwestgrat
Den Passo dei Bureloni erreicht man auf der Route Passo di Valles - Forcella di Venegia - Passo di Venegiotta – Rifugio Volpi CAI - Passo delle Farangole - Passo dei Bureloni - Ostgrat zur Cima dei Bureloni.
Ab hier folgt man dem einfach zu begehenden Nordwestgrat in Schutt und Schrofen, bis man vor dem eigentlichen Gipfelwändchen zu einer kurzen, etwas abschüssigen Umgehung in der Nordflanke gezwungen wird.
Die anschliessenden, in kurzen Abschnitten sehr steilen Wandstufen am Gipfelkopf durchsteigt man in leichter, aber äusserst brüchiger Kletterei im Schwierigkeitsgrad I+, worauf man rasch den Gipfelsteinmann erreicht.
Schwierigkeit: T5+, wenige Steinmännchen.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Ab hier folgt man dem einfach zu begehenden Nordwestgrat in Schutt und Schrofen, bis man vor dem eigentlichen Gipfelwändchen zu einer kurzen, etwas abschüssigen Umgehung in der Nordflanke gezwungen wird.
Die anschliessenden, in kurzen Abschnitten sehr steilen Wandstufen am Gipfelkopf durchsteigt man in leichter, aber äusserst brüchiger Kletterei im Schwierigkeitsgrad I+, worauf man rasch den Gipfelsteinmann erreicht.
Schwierigkeit: T5+, wenige Steinmännchen.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Hochsommer und Frühherbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk und einem Helm gegen Steinschlag keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Die Route ist logisch und nicht zu verfehlen.
Die kurzen Wandstufen am Gipfel erfordern Kletterei in sehr brüchigem Fels, es besteht stellenweise Absturzgefahr.
Bei Anwesenheit weiterer Personen herrscht am Gipfelwändchen eine nicht zu unterschätzende Steinschlaggefahr.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
zur besonderen Beachtung:
Die Route ist logisch und nicht zu verfehlen.
Die kurzen Wandstufen am Gipfel erfordern Kletterei in sehr brüchigem Fels, es besteht stellenweise Absturzgefahr.
Bei Anwesenheit weiterer Personen herrscht am Gipfelwändchen eine nicht zu unterschätzende Steinschlaggefahr.
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