von Madrisa Rundtour16.01.2020
Routenbeschreibung
Madrisahorn (2826m)
von Madrisa Rundtour
Die klassische Madrisa-Rundtour ist eine wunderbare Zweiländer- und Dreitälertour rund um den massigen Gebirgsstock der Madrisa. Je nach dem lokalen Blickwinkel führt sie unter Zuhilfenahme von Bergbahnen (die der Purist natürlich nicht benutzen darf!) von Klosters über Schaffürggli, Schafcalanda und Schlappiner Joch nach Gargellen, via St. Antönierjoch nach St. Antönien-Dörfji und über die Butzchammera und das Rätschenjoch zurück nach Klosters (ca. 1250 m Aufstieg und mindestens 2250 m Abfahrt). Einstiege in St. Antönien oder Gargellen sind somit natürlich auch möglich, der Abkürzungs- und Erweiterungsmöglichkeiten kaum eine Grenze gesetzt.
Ob es das Rundtourenfahrer-Ticket noch gibt, welches früher sowohl für die Madrisa- wie die Schafbergbahnen galt, muss erfragt werden.
Urs 41:
Die gemachte Variante bezieht den Gipfel des Madrisahorns wie folgt ein: Von Klosters mit den Madrisdabahnen bis Schaffürggli und zu P. 2618 oben in der Schafcalanda. Von dort steiler Aufstieg nach Norden (ev. zu Fuss) in einen Sattel (ca. 2710 m) im W-Grat der Madrisa. Abfahrt nach Nordosten bis man die sich aufsteilende Rinne erreicht, die in südlicher Richtung zum Grat unmittelbar westlich des Gipfels hoch führt, in der man aufsteigt. Vom Grat in wenigen Schritten zum Gipfel. Abfahrt in der Aufstiegsrinne bis man nach Osten zum Aufstieg ins Madrisajoch (2612 m) queren kann. Vom Joch durch das Gandatal und die Valzifenzeralpen nach Gargellen (1429 m). Mit Bahn- und Lifthilfe hoch bis P. 2276 oberhalb Schafberg. Kurze Abfahrt auf der Piste, an P. 2213 vorbei, bis man (auf ca. 2130 m) über sanfte Hänge zum St. Antönierjoch (2376 m) hoch steigen kann. Abfahrt durch das Alpeltitälli nach St. Antönien Litzirüti (1461 m). Dies ergibt total ca. 700 m Aufstieg und 2800 m Abfahrt.
Ob es das Rundtourenfahrer-Ticket noch gibt, welches früher sowohl für die Madrisa- wie die Schafbergbahnen galt, muss erfragt werden.
Urs 41:
Die gemachte Variante bezieht den Gipfel des Madrisahorns wie folgt ein: Von Klosters mit den Madrisdabahnen bis Schaffürggli und zu P. 2618 oben in der Schafcalanda. Von dort steiler Aufstieg nach Norden (ev. zu Fuss) in einen Sattel (ca. 2710 m) im W-Grat der Madrisa. Abfahrt nach Nordosten bis man die sich aufsteilende Rinne erreicht, die in südlicher Richtung zum Grat unmittelbar westlich des Gipfels hoch führt, in der man aufsteigt. Vom Grat in wenigen Schritten zum Gipfel. Abfahrt in der Aufstiegsrinne bis man nach Osten zum Aufstieg ins Madrisajoch (2612 m) queren kann. Vom Joch durch das Gandatal und die Valzifenzeralpen nach Gargellen (1429 m). Mit Bahn- und Lifthilfe hoch bis P. 2276 oberhalb Schafberg. Kurze Abfahrt auf der Piste, an P. 2213 vorbei, bis man (auf ca. 2130 m) über sanfte Hänge zum St. Antönierjoch (2376 m) hoch steigen kann. Abfahrt durch das Alpeltitälli nach St. Antönien Litzirüti (1461 m). Dies ergibt total ca. 700 m Aufstieg und 2800 m Abfahrt.
Je nach Bedingungen ev. Harscheisen nützlich.
Perso nicht vergessen - die Grenzwache schläft (vermutlich) nie!
Perso nicht vergessen - die Grenzwache schläft (vermutlich) nie!
Verhältnisse zu dieser Route
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