Planurahütte SAC – SO-Flanke12.05.2024
Routenbeschreibung
Gross Schärhorn (3294m)
Planurahütte SAC – SO-Flanke
Ab Planurahütte SAC fährt man in genau westlicher Richtung den Hüfifirn zum Gletscherboden auf 2640 Meter Höhe ab. Die Hänge sind von idealer Steilheit, weisen bei durchschnittlicher Schneebedeckung wenig Spalten auf und sind bei freier Sicht gut fahrbar.
Die grosse Bruchzone unterhalb der Chammlihoren westseitig umgehend steigt man in nur mässiger Steilheit zur eigentlichen Südostflanke des Gross Schärhorns an.
Hierher gelangt man ab Planurahütte auch durch eine flache und meist unlohnende Querung via Claridenpass entlang der Felsausläufer von Claridenhorn und Chammlihoren (gleicher Zeitbedarf, aber nur 350 Höhenmeter bis zum Gipfel).
Ab 2800 Meter Höhe steilt die Südostflanke zunehmend auf und erreicht bis gegen 40 Grad. Sie ist aber bis zum Skidepot unterhalb des Gipfels auf ca. 3200 bis 3250 Meter Höhe sehr gut gangbar. Der Schlussaufstieg zum Gipfelkreuz erfolgt in einer knappen Viertelstunde über den zuletzt etwas exponierten Südgrat.
Die grosse Bruchzone unterhalb der Chammlihoren westseitig umgehend steigt man in nur mässiger Steilheit zur eigentlichen Südostflanke des Gross Schärhorns an.
Hierher gelangt man ab Planurahütte auch durch eine flache und meist unlohnende Querung via Claridenpass entlang der Felsausläufer von Claridenhorn und Chammlihoren (gleicher Zeitbedarf, aber nur 350 Höhenmeter bis zum Gipfel).
Ab 2800 Meter Höhe steilt die Südostflanke zunehmend auf und erreicht bis gegen 40 Grad. Sie ist aber bis zum Skidepot unterhalb des Gipfels auf ca. 3200 bis 3250 Meter Höhe sehr gut gangbar. Der Schlussaufstieg zum Gipfelkreuz erfolgt in einer knappen Viertelstunde über den zuletzt etwas exponierten Südgrat.
In der Südostflanke des Gross Schärhorns kann es der Ausrichtung wegen früh sehr warm werden. Zu beachten gilt zudem ein breiter, auf etwa 3000 Meter Höhe die gesamte Südostflanke durchziehender Bergschrund.
Der kurze Fussaufstieg zum Gipfel ist wohl gutmütig, aber zum Gipfelkreuz hin zunehmend etwas ausgesetzt. Die Verwendung von Steigeisen ist angebracht, auch wenn gerade wieder einmal einzelne Zeitgenossen den absolut nichts bringenden Aufstieg mit Skiern bis zum Gipfelkreuz zu praktizieren versuchen.
Bei schlechter Sicht darf mit erheblichen Orientierungsproblemen gerechnet werden.
Der kurze Fussaufstieg zum Gipfel ist wohl gutmütig, aber zum Gipfelkreuz hin zunehmend etwas ausgesetzt. Die Verwendung von Steigeisen ist angebracht, auch wenn gerade wieder einmal einzelne Zeitgenossen den absolut nichts bringenden Aufstieg mit Skiern bis zum Gipfelkreuz zu praktizieren versuchen.
Bei schlechter Sicht darf mit erheblichen Orientierungsproblemen gerechnet werden.
Verhältnisse zu dieser Route
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