Gämsweid19.10.2012
Routenbeschreibung
Gonzen (1830m)
Gämsweid
Von Sargans (481 m) über Prod zu P. 731 (Parkmöglichkeit). Auf markiertem Wanderweg (zum Gonzen via Leiter) zu P. 1109 und zum Cholplatz (ca. 1180; entstellte Verbotstafel).
Hier verlässt man den Wanderweg auf einer Wegspur, die zuerst nur leicht ansteigend nach links zu einer Geröllrinne führt. An deren östlichen Rand hoch, an den Follaplatten vorbei bis an den Fuss der SE-Wand des Gonzen. Im Auf und Ab, meist am besten zwischen Wandfuss und Gestrüpp, nach rechts zur Geröllhalde unter der SO-Wand-Schlucht queren. Am oberen Ende dieser Geröllhalde ist der Einstieg. Neuere, aber bereits durch Steinschlag beschädigte Drahtseile leiten hier zu einem Stolleneingang. In derselben Richtung weiter hoch bis zu einem Gedenkkreuz, wo die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen (siehe auch Fotos). Vom Kreuz schräg rechts hoch in sehr steilem Gras zum untersten Baum einer Tannengruppe. Von dort gerade hoch, bis man über eine Fels-/Grasstufe nach rechts zu einer Felsrippe mit herausgehauenen Tritten queren kann. Diese nicht schwierige, aber ausgesetzte Rippe hoch (Fixseil). Weiter in freier Routenwahl über felsdurchsetztes steiles Gras zum Mäuerchen, das die Gämsweid (Gemsweid) oben begrenzt (Ende der Schwierigkeiten). Nun nach links zum Zickzack-Weg, der durch Lawinenverbauungen zum Normalweg und zum Gipfel führt.
Schöne, allerdings nicht lange Steilgraskletterei (T6-), mit viel Luft unter den Füssen. Pickel sehr nützlich (an den schwierigsten Stellen Ankertechnik wie im Steileis).
Abstieg via Leiter (Leitere).
Hier verlässt man den Wanderweg auf einer Wegspur, die zuerst nur leicht ansteigend nach links zu einer Geröllrinne führt. An deren östlichen Rand hoch, an den Follaplatten vorbei bis an den Fuss der SE-Wand des Gonzen. Im Auf und Ab, meist am besten zwischen Wandfuss und Gestrüpp, nach rechts zur Geröllhalde unter der SO-Wand-Schlucht queren. Am oberen Ende dieser Geröllhalde ist der Einstieg. Neuere, aber bereits durch Steinschlag beschädigte Drahtseile leiten hier zu einem Stolleneingang. In derselben Richtung weiter hoch bis zu einem Gedenkkreuz, wo die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen (siehe auch Fotos). Vom Kreuz schräg rechts hoch in sehr steilem Gras zum untersten Baum einer Tannengruppe. Von dort gerade hoch, bis man über eine Fels-/Grasstufe nach rechts zu einer Felsrippe mit herausgehauenen Tritten queren kann. Diese nicht schwierige, aber ausgesetzte Rippe hoch (Fixseil). Weiter in freier Routenwahl über felsdurchsetztes steiles Gras zum Mäuerchen, das die Gämsweid (Gemsweid) oben begrenzt (Ende der Schwierigkeiten). Nun nach links zum Zickzack-Weg, der durch Lawinenverbauungen zum Normalweg und zum Gipfel führt.
Schöne, allerdings nicht lange Steilgraskletterei (T6-), mit viel Luft unter den Füssen. Pickel sehr nützlich (an den schwierigsten Stellen Ankertechnik wie im Steileis).
Abstieg via Leiter (Leitere).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Gonzen (1830m)
Gämsweid
Karte