Meire Bigorie - Vallone Ciosil – Tartarea-See - Fortini di Crosa08.02.2013
Routenbeschreibung
Fortini di Crosa (2414m)
Meire Bigorie - Vallone Ciosil – Tartarea-See - Fortini di Crosa
Die Cottischen Alpen erstrecken sich vom Susa-Tal (Segusio) bis zum Stura-Tal (Cuneo). Im Norden werden sie von den Grajischen Alpen begrenzt, im Süden von den Seealpen. Ihr Name geht zurück auf Liguren-Fürst Cottius mehrerer Alpenstämme im 1. Jh. v.C. Von italienischer Seite gelangt man zu ihnen über die A6, Abfahrt Carmagnola, oder die A33 bis Marene, weiter über Savigliano. Von Frankreich über die D900 nach Cuneo, im Sommer über den Col Angel (2746 m) ins Valle Varaita.
Zufahrt:
Straße nach Crissola, bzw. zum Po-Quellgebiet über die Kreisstadt Paesana. Hinter der Ortschaft Calcinere kommt ein Abzweig bei Ponte Laità nach links zum Bergdorf Oncino (1220 m). Nach diesem weiter die schmale Teerstraße hinauf nach Sant‘ Ilario (1284 m). Von dort weiter bis zur Endstation Meire Bigorie (1498 m). Dort befindet sich eine kleine Wendeschleife und kleiner Parkplatz neben einer LL-Loipenspur, sowie eine Ausleihstation für Wintersportgeräte mit kleiner Gastwirtschaft.
Tour:
Die verstreuten Hütten von Meire Bigorie verlassend, eine gelbe Stahlschranke überwindend, auf breitem Schotterweg aufwärts in Tal des Rio Ciosil in südlicher Richtung, stets rechtsseitig des Bachtobels. Die Serpentinen des Schotterweges den Osthang vom Punta Colletta hinauf können auch abgekürzt werden (35° Hang).der Weg führt erst südlich talaufwärts weiter. Dann wendet er sich über das Bachtal nach links und wird zum Panoramaweg um den östlich gelegenen Bric Montour und Bric la Piatta, der an der Alpe Tartarea endet. Nicht dorthin, sondern vor der Kehre im Bachbett rechts direkt nordseitigen Hang aufsteigen zu einer Rampe. Über diese zu oberem kleinen Kar. Von dort südöstlich haltend über weitere Grasrampe vorbei an einer Reihe von Unebenheiten an rechter Seite, um möglicher Gefahr von Lawinen auf den Hängen der Berggipfel von Rocceniè und Barre auszuweichen. Weiter hinauf ins Becken mit dem kleinen (verschneiten) See von Tartarea (2225 m). Von dort links am 40° Hang haltend, dann rechts hinauf zu geschichtlicher Schanze von Kreusa (Fortini di Crosa). Aufstiegszeit: 2 Std.
Abstieg:
Wie Aufstieg in 1 Stunde.
Zufahrt:
Straße nach Crissola, bzw. zum Po-Quellgebiet über die Kreisstadt Paesana. Hinter der Ortschaft Calcinere kommt ein Abzweig bei Ponte Laità nach links zum Bergdorf Oncino (1220 m). Nach diesem weiter die schmale Teerstraße hinauf nach Sant‘ Ilario (1284 m). Von dort weiter bis zur Endstation Meire Bigorie (1498 m). Dort befindet sich eine kleine Wendeschleife und kleiner Parkplatz neben einer LL-Loipenspur, sowie eine Ausleihstation für Wintersportgeräte mit kleiner Gastwirtschaft.
Tour:
Die verstreuten Hütten von Meire Bigorie verlassend, eine gelbe Stahlschranke überwindend, auf breitem Schotterweg aufwärts in Tal des Rio Ciosil in südlicher Richtung, stets rechtsseitig des Bachtobels. Die Serpentinen des Schotterweges den Osthang vom Punta Colletta hinauf können auch abgekürzt werden (35° Hang).der Weg führt erst südlich talaufwärts weiter. Dann wendet er sich über das Bachtal nach links und wird zum Panoramaweg um den östlich gelegenen Bric Montour und Bric la Piatta, der an der Alpe Tartarea endet. Nicht dorthin, sondern vor der Kehre im Bachbett rechts direkt nordseitigen Hang aufsteigen zu einer Rampe. Über diese zu oberem kleinen Kar. Von dort südöstlich haltend über weitere Grasrampe vorbei an einer Reihe von Unebenheiten an rechter Seite, um möglicher Gefahr von Lawinen auf den Hängen der Berggipfel von Rocceniè und Barre auszuweichen. Weiter hinauf ins Becken mit dem kleinen (verschneiten) See von Tartarea (2225 m). Von dort links am 40° Hang haltend, dann rechts hinauf zu geschichtlicher Schanze von Kreusa (Fortini di Crosa). Aufstiegszeit: 2 Std.
Abstieg:
Wie Aufstieg in 1 Stunde.
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Metadaten
Fortini di Crosa (2414m)
Meire Bigorie - Vallone Ciosil – Tartarea-See - Fortini di Crosa
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