Walegg (1951m)04.01.2025
Verhältnisse vom 16.02.2019
Grassen (2946m): aus dem Engelberger Tal
Start der Tour ab PP Fürenalpbahn 8.30 Uhr bei -3°C. Mässiger Wind aus SW. Die Ski können gad da montiert werden.
Ab Herrenrüti bis zum Steilhang vor der Ebene unterhalb des Grassenbiwaks, mehr oder weniger, infolge Windeinfluss gedeckelt. Meistens jedoch gut tragend.
Bis zum obengenanntem Steilhang ist das Gelände reichhaltig mit Triebschneelinsen "verziert", heikel sind diese nicht aber anstrengend zum steigen. Auf Harscheisen konnte jedoch verzichtet werden.
Ab Ebene gute griffige Spur bis zum Gipfel. Gipfelhang eisig, gute Trittspur. Ich deponierte die Ski unterhalb, er wäre aber fahrbar gewesen.
Am Gipfel etwas windig aber trotzdem ganz angenehm zum verweilen. Zumal man sich nach dem grösstenteils schattigen Aufstieg(2/3), nach Sonne sehnt.
Abfahrt: Feinster Powder bis zum Steilhang unterhalb vom Biwak, runterwedeln der Extraklasse- wirklich vom Feinsten.
Ab da und inklusive der beiden grossen Mulden bis zu den Alphütten Stäfeli, etwas schwerer Pulver mit einigen firnigen Abschnitten. Der Rest dann mit schönem Gruss an die Oberschenkel;-)- Druck auf die Bretter und runter. Alles in allem- obere Hälfte sehr gut bis ausgezeichnet, die untere immer noch ganz gut zu fahren.
Ab Herrenrüti bis zum Steilhang vor der Ebene unterhalb des Grassenbiwaks, mehr oder weniger, infolge Windeinfluss gedeckelt. Meistens jedoch gut tragend.
Bis zum obengenanntem Steilhang ist das Gelände reichhaltig mit Triebschneelinsen "verziert", heikel sind diese nicht aber anstrengend zum steigen. Auf Harscheisen konnte jedoch verzichtet werden.
Ab Ebene gute griffige Spur bis zum Gipfel. Gipfelhang eisig, gute Trittspur. Ich deponierte die Ski unterhalb, er wäre aber fahrbar gewesen.
Am Gipfel etwas windig aber trotzdem ganz angenehm zum verweilen. Zumal man sich nach dem grösstenteils schattigen Aufstieg(2/3), nach Sonne sehnt.
Abfahrt: Feinster Powder bis zum Steilhang unterhalb vom Biwak, runterwedeln der Extraklasse- wirklich vom Feinsten.
Ab da und inklusive der beiden grossen Mulden bis zu den Alphütten Stäfeli, etwas schwerer Pulver mit einigen firnigen Abschnitten. Der Rest dann mit schönem Gruss an die Oberschenkel;-)- Druck auf die Bretter und runter. Alles in allem- obere Hälfte sehr gut bis ausgezeichnet, die untere immer noch ganz gut zu fahren.
Bleibt vorerst so, dank Omegahoch.
Diese Route ist eine meiner absoluten Lieblingstouren in der Zentralschweiz. Wildes alpines Ambiente, immer wieder anspruchsvoll und fordernd. Und als Dank für die Mühen, eine Gipfelrundumsicht zu den Grossen in nah und fern. Schlichtweg ergreifend.
Letzte Änderung: 16.02.2019, 21:09Aufrufe: 1871 mal angezeigt
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Grassen (2946m)
aus dem Engelberger Tal
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