Wasserbergfirst (2341m)11.11.2024
Verhältnisse vom 16.03.2019
Hoch Fulen (2506m): von Unterschächen
Start der Tour 9.00 Uhr bei ca.+5°C, windstill. Die Ski können noch ohne Unterbruch am PP angelegt werden.
Ich bin heute bis zur Brunnialp der Forststrasse gefolgt. Diese ist durch die Bewirtschaftung der Brunnibeiz(ab heute geöffnet) mit gefrorenen Pneufahrspuren verziert. Dies lies auf eine gediegene Einkehr hoffen und war im Aufstieg nicht weiter tragisch. Der Regen am Freitag hinterlies bis ca. 2000M.ü.M., sprich bis ca.+- Alp Vorder Griesstal, eine Schmelzharschkruste. Danach übergehend in etwas schweren Pulver, am Grat nach dem Stich windgepresster Pulver bis zum Gipfel. Ab Grat bis zum und am Gipfel wehte dann ein mässiger Wind aus südwestlicher Richtung. Vom Gefühl etwa 30km/h, also nicht besonders unangenehm für die wohlverdiente Gipfelrast. Auch fand ich die Schneeoberfläche für die letzten "Windtage" nicht besonders bearbeitet. Der Schnee lag "friedfertig" unter den Skiern. Die steileren Hänge der Tour machten auf mich einen kompakten und gut gesetzten Eintruck.
Ausgiebige Gipfelrast umgeben von hochalpinem Gelände mit grandioser Aussicht weit übers schöne Urnerland hinaus.
Abfahrt: Bis zum Talboden im Griesstal (Höhe Alphütte) gut drehend auf Pulver/Presspulver/leicht feuchter Pulver hinab. Ab Alp und durch die Waldpassage im Schattensektor Bruchharsch, an den noch wenigen Sonnenhängen Nassschnee mit leichter Kruste. Auf dem Forstweg bis zum PP,stark aufgesulzter Schnee, gut zu fahren.
Ich bin heute bis zur Brunnialp der Forststrasse gefolgt. Diese ist durch die Bewirtschaftung der Brunnibeiz(ab heute geöffnet) mit gefrorenen Pneufahrspuren verziert. Dies lies auf eine gediegene Einkehr hoffen und war im Aufstieg nicht weiter tragisch. Der Regen am Freitag hinterlies bis ca. 2000M.ü.M., sprich bis ca.+- Alp Vorder Griesstal, eine Schmelzharschkruste. Danach übergehend in etwas schweren Pulver, am Grat nach dem Stich windgepresster Pulver bis zum Gipfel. Ab Grat bis zum und am Gipfel wehte dann ein mässiger Wind aus südwestlicher Richtung. Vom Gefühl etwa 30km/h, also nicht besonders unangenehm für die wohlverdiente Gipfelrast. Auch fand ich die Schneeoberfläche für die letzten "Windtage" nicht besonders bearbeitet. Der Schnee lag "friedfertig" unter den Skiern. Die steileren Hänge der Tour machten auf mich einen kompakten und gut gesetzten Eintruck.
Ausgiebige Gipfelrast umgeben von hochalpinem Gelände mit grandioser Aussicht weit übers schöne Urnerland hinaus.
Abfahrt: Bis zum Talboden im Griesstal (Höhe Alphütte) gut drehend auf Pulver/Presspulver/leicht feuchter Pulver hinab. Ab Alp und durch die Waldpassage im Schattensektor Bruchharsch, an den noch wenigen Sonnenhängen Nassschnee mit leichter Kruste. Auf dem Forstweg bis zum PP,stark aufgesulzter Schnee, gut zu fahren.
Morgen ähnlich. Ab nächster Woche Schnee bis 700M.ü.M., dann muss neu beurteilt werden.
Heute wurde nur der Hoch Fulen mit ca. 5 Personen begangen. Alle anderen Touren sind noch einzuspuren. An dieser Stelle Dank an die heutigen Ersten fürs Spuren. Wir sind uns noch am Stich begegnet. Einkehr in der heimeligen und freundlich geführten Brunnibeiz.
Letzte Änderung: 16.03.2019, 22:24Aufrufe: 2104 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hoch Fulen (2506m)
von Unterschächen
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