Jöchliturm (2336m)14.05.2025
Verhältnisse vom 13.10.2019
Altmann (2435m): Von Wildhaus über Tesel-Zwinglipasshütte und Altmann-Nordflanke
Tourstart um ca. 7.45 bei 9° und nur leichter Bewölkung.
Die Wanderwege über Flürentobel - Tesel und Chreialp zur Zwinglipasshütte sind trocken und bestens begehbar.
Kurz nach der Hütte erste Schneefelder. Im weiteren Aufstieg öfters Schneekontakt, auch im steileren Stück zum Verzweiger Pkt.2334. Der Schnee ist aber überall gespurt und gut zu begehen.
Die Querung zum Altmannsattel ist momentan auch schneebedeckt. Hier ist Vorsicht geboten, da es doch recht steil ist.
In der Altmann-Nordflanke liegen einige kleinere Schneefelder, daneben war es heute meist trocken. Trotzdem ist erhöhte Vorsicht geboten. Auch der verhältnismässig wenige Schnee auf der an sich schon speckigen Unterlage ist nicht zu unterschätzen!
Meine Verhältnis-Bewertung "gut" ist daher natürlich für Berggänger mit Erfahrung und guter Ausrüstung gedacht.
Abstieg heute auf der Aufstiegsroute.
Zwischen Wildhaus und der Zwinglipasshütte waren heute recht viele Wanderer unterwegs. Weiter oben war nur noch wenig los. Im Aufstieg zum Altmann traf ich bloss 1 Wanderer, mit dem ich dann den Gipfel teilte, später im Abstieg kam mir noch eine 3er-Gruppe entgegen.
Die Wanderwege über Flürentobel - Tesel und Chreialp zur Zwinglipasshütte sind trocken und bestens begehbar.
Kurz nach der Hütte erste Schneefelder. Im weiteren Aufstieg öfters Schneekontakt, auch im steileren Stück zum Verzweiger Pkt.2334. Der Schnee ist aber überall gespurt und gut zu begehen.
Die Querung zum Altmannsattel ist momentan auch schneebedeckt. Hier ist Vorsicht geboten, da es doch recht steil ist.
In der Altmann-Nordflanke liegen einige kleinere Schneefelder, daneben war es heute meist trocken. Trotzdem ist erhöhte Vorsicht geboten. Auch der verhältnismässig wenige Schnee auf der an sich schon speckigen Unterlage ist nicht zu unterschätzen!
Meine Verhältnis-Bewertung "gut" ist daher natürlich für Berggänger mit Erfahrung und guter Ausrüstung gedacht.
Abstieg heute auf der Aufstiegsroute.
Zwischen Wildhaus und der Zwinglipasshütte waren heute recht viele Wanderer unterwegs. Weiter oben war nur noch wenig los. Im Aufstieg zum Altmann traf ich bloss 1 Wanderer, mit dem ich dann den Gipfel teilte, später im Abstieg kam mir noch eine 3er-Gruppe entgegen.
Bleibt bis zum nächsten Schneefall für erfahrene Berggänger gut machbar.
Immer wieder schön, dem Vizepräsidenten des Alpsteins auf sein Haupt zu steigen.
Ein herrlicher Bergtag mit Sichtung von Gämsen, Steinböcken und Murmeltieren.
Den zwischenzeitlich geplanten Abstecher über den Nädliger zum Moor liess ich heute bleiben.
Ein herrlicher Bergtag mit Sichtung von Gämsen, Steinböcken und Murmeltieren.
Den zwischenzeitlich geplanten Abstecher über den Nädliger zum Moor liess ich heute bleiben.
Routeninformationen
Altmann (2435m)
Von Wildhaus über Tesel-Zwinglipasshütte und Altmann-Nordflanke Von Wildhaus Richtung Bodenweidli, dann durch das Flürentobel zum Strässchen, welches zur Alp Tesel führt. Diesem folgt man bis zu den Alpgebäuden von Tesel. Weiter auf dem Bergwanderweg über die Chreialp zur Zwinglipasshütte.
Dem Bergwanderweg Richtung Fliswand-Rotsteinpass folgen bis zum Verzweiger bei Pkt.2334. Von dort in östlicher Richtung zum Altmannsattel, Pkt.2367 queren.
Bis hierher alles rot-weiss-rot markiert, bei guten Verhältnissen max.T3.
Vom Altmannsattel aus folgt man den ziemlich verblassten roten Markierungen in der Nordflanke. Die Route geht zuerst etwas nach rechts, durch einen Kamin, dann in der Flanke hoch bis zur Grathöhe, wo eine kurze, luftige Gratpassage zum Gipfelkreuz leitet.
Die Felsen in der Nordflanke sind teilweise sehr speckig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wichtig!
Schwierigkeit Nordflanke (Normalweg): T4+/I
Dem Bergwanderweg Richtung Fliswand-Rotsteinpass folgen bis zum Verzweiger bei Pkt.2334. Von dort in östlicher Richtung zum Altmannsattel, Pkt.2367 queren.
Bis hierher alles rot-weiss-rot markiert, bei guten Verhältnissen max.T3.
Vom Altmannsattel aus folgt man den ziemlich verblassten roten Markierungen in der Nordflanke. Die Route geht zuerst etwas nach rechts, durch einen Kamin, dann in der Flanke hoch bis zur Grathöhe, wo eine kurze, luftige Gratpassage zum Gipfelkreuz leitet.
Die Felsen in der Nordflanke sind teilweise sehr speckig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wichtig!
Schwierigkeit Nordflanke (Normalweg): T4+/I
Letzte Änderung: 13.10.2019, 18:52Aufrufe: 2641 mal angezeigt
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Altmann (2435m)
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