Träsmerenhöreli (2137m)27.12.2024
Verhältnisse vom 21.12.2019
Rütistein (2025m): Weglosen-Rütistein-Druesberghütte
Aufstieg bis 1400 m ohne Schneeschuhe, in etwa dort ging leichter Regen in leichten Schneefall über, der zwischendurch mal in einem kräftigeren Schneeschauer kulminierte. Später dann trocken. Bis zum Gipfel, einschließlich des dortigen Aufenthaltes schlechte Sicht.
Das Wetter besserte sich dann im Abstieg, bescherte uns dann ein paar wonnig warme Sonnenstrahlen sowie tolle Ansichten von u.a. Twäriberg, Druesberg und Forstberg. Die Nebelauflösungen in Kombination mit Sonneneinstrahlung zauberten bizarre Momente. Während des Aufstiegs hingegen war es eher so, als seien wir in einem Schwarz-Weiß-Film unterwegs gewesen, was meiner Ansicht nach durchaus auch was für sich hatte.
Wir waren heute die Einzigen am Berg.
Eigentlich war der Twäriberg als Tagesziel angedacht, doch der für uns überraschend üppige Neuschnee und die schlechte Sicht hielten uns von diesem alpinen Berg ab und wir griffen mit dem Rütistein auf Altbewährtes zurück.
Bis vor die Druesberghütte wäre heute mit Vorbehalt sogar eine Skiabfahrt dringewesen. Der Hang unterm Gipfelgrat hatte guten und reichlichen Pulver, teils auf glatter Altschneedecke, aber auch auf aperem Grund, der gelegentlich mit Felsen durchsetzt ist. Mit Schneeschuhen war das heute eine feine Sache, wenngleich wir die komplette Tour spuren mussten. Dies konnte wiederum ein gutes Training für unser anstehendes Südamerika-Abenteuer angesehen werden :-). Wir haben im Aufstieg einen Umweg über Wanghütte und Forstberghütte genommen, noch mit der Idee, auf den Twäriberg aufzusteigen. Im Nachhinein besehen würde ich allerdings auch für den Twäriberg den Anstieg über die Druesberghütte präferieren.
Das Wetter besserte sich dann im Abstieg, bescherte uns dann ein paar wonnig warme Sonnenstrahlen sowie tolle Ansichten von u.a. Twäriberg, Druesberg und Forstberg. Die Nebelauflösungen in Kombination mit Sonneneinstrahlung zauberten bizarre Momente. Während des Aufstiegs hingegen war es eher so, als seien wir in einem Schwarz-Weiß-Film unterwegs gewesen, was meiner Ansicht nach durchaus auch was für sich hatte.
Wir waren heute die Einzigen am Berg.
Eigentlich war der Twäriberg als Tagesziel angedacht, doch der für uns überraschend üppige Neuschnee und die schlechte Sicht hielten uns von diesem alpinen Berg ab und wir griffen mit dem Rütistein auf Altbewährtes zurück.
Bis vor die Druesberghütte wäre heute mit Vorbehalt sogar eine Skiabfahrt dringewesen. Der Hang unterm Gipfelgrat hatte guten und reichlichen Pulver, teils auf glatter Altschneedecke, aber auch auf aperem Grund, der gelegentlich mit Felsen durchsetzt ist. Mit Schneeschuhen war das heute eine feine Sache, wenngleich wir die komplette Tour spuren mussten. Dies konnte wiederum ein gutes Training für unser anstehendes Südamerika-Abenteuer angesehen werden :-). Wir haben im Aufstieg einen Umweg über Wanghütte und Forstberghütte genommen, noch mit der Idee, auf den Twäriberg aufzusteigen. Im Nachhinein besehen würde ich allerdings auch für den Twäriberg den Anstieg über die Druesberghütte präferieren.
Die Druesberghütte ist derzeit bewirtschaftet und hatte auch heute geöffnet.
Letzte Änderung: 21.12.2019, 20:42Aufrufe: 2444 mal angezeigt
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