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WanderungAusgezeichneter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
gut
Es war zwar ganztägig stark bewölkt, blieb aber trocken. Das Gipfelplateau der Hornisgrinde blieb während meines Aufenthaltes dort gg. 13 Uhr unter Nebel, ansonsten bot die Tour immer wieder gute Aussichten. Der Abstieg nach Schönmünzach ist aber zeitenweise etwas monoton. Nasse Wege, aber nie wirklich rutschig.

Für einige Highlight auf der Tour, wie den Hohfels, dem Dreifürstenstein, das kleine Moor des Blindsees und dem Schurmsee, sind kurze Abstecher nötig, die aber unbedingt gemacht werden sollten.

Am Mummelsee und auf der Hornisgrinde war erwartungsgemäß wieder viel Publikum unterwegs, ansonsten war´s überwiegend einsam.
Um nicht mitten in der Nacht heimzukommen, musste ich mich ganz schön sputen, denn zwischen der Ankunft in Ottenhöfen und der Abfahrt in Schönmünzach lagen gerade mal 7 1/2 Stunden. So marschierte ich durch und gönnte mir nur eine etwa 10-minütige Vesperpause am Schurmsee.

Man lernt nie aus: der höchste Punkt Württembergs befindet sich also knapp unter der Hornisgrinde. Ergo ist der Schwarze Grat im Allgäu immer noch der höchste selbständige Gipfel Württembergs ;-).
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Letzte Änderung: 07.06.2020, 22:23Aufrufe: 1135 mal angezeigt

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["LVA Baden-W\u00fcrtemberg Freizeitkarte 1:50.000 Blatt Baden-Baden"]

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Hornisgrinde (1163m)

Überschreitung Ottenhöfen - Schönmünzach

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