Menu öffnen Profil öffnen
Hochtour
2 Personen
5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Hart
Start um 7.00 Uhr auf dem Furkapass. Glich einem kleinen Camping mit etlichen Campern. Ca. 7 Grad warm.

Auf dem Gletsch quasi keine Spalten. Alles zu (bis auf eine).
Im steilen Bereich um auf den Westgrat zu kommen, dann angeseilt.

Kraxelei bei den 2-3 Stellen wie üblich spannend aber nicht schwer.

Auf Gipfel um 11.30 angekommen. Insgesamt eine Holländergruppe, eine 3er-Gruppe und noch 1-2 Einzelpersonen auf dem Gipfel.

Abstieg zuerst Richtung Aufstieg zurück. Dann kurzfristig entschieden das Nordwändli runter zu kralxeln im Shut und Gerümpel um direkt auf den Gletscher zu kommen. Dann alles gerade runter bis zum Gletscher-Ende. Dann zurück zum Auto.

ACHTUNG: Im Nordcouloir hat hat es ein Fixsteil drin, das bis fast auf den Gletscher reicht. Jedoch wurde dieses durch den massiven Felsabbruch stark beschädigt. An zwei Stellen ist der Seilmantel komplett weg. Wir haben das Seil nur als leichte Haltehilfe genutzt. Nicht mit vollem Gewicht rein gehen.
Da hier viel Material abgebrochen ist, muss immer mit Steinschlag gerechnet werden und man sollte möglichst wenig lange darin verweilen. Bei uns war es aber ganz ruhig.

Sponanten stärkeren Steinschlag am Ausläufer des Westgrates am Nachmittag beobachtet.
Bleibt gut.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 16.08.2020, 11:01Aufrufe: 1778 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Gross Muttenhorn (3099m)

ab Furkapasshöhe, Muttgletscher, Nordflanke und Westgrat

Karte