Metschhore (2229m)14.09.2024
Verhältnisse vom 21.08.2020
Hogleifa (3279m): Von Goppenstein über NW-Grat
Der steile Waldaufstieg ab Goppenstein ist momentan recht mühsam. Man gewinnt zwar schnell an Höhenmeter, aber dauernd muss man einen Durchschlupf um umgestürzte Tannen suchen. Spärliche Markierungen.
Der Nordwestgrat ist ein einziger Bruchhaufen. Ich kann diese Auf- bzw. Abstiegsroute nur bedingt empfehlen. Mühsam und heikel. Es ist alles in Bewegung. Spassgefühle kamen da keine auf. Der Nordwestgrat ist übrigens kein ausgesprochener Grat, sondern eher eine Steilflanke.
In der Flanke habe ich keine Spuren angetroffen. Einzig zwei kleinere Steinmännchen.
Momentan braucht es weder einen Pickel noch Steigeisen. Die Route ist furztrocken.
Die Aussicht und Umgebung ist aber wunderschön!!!
Der Nordwestgrat ist ein einziger Bruchhaufen. Ich kann diese Auf- bzw. Abstiegsroute nur bedingt empfehlen. Mühsam und heikel. Es ist alles in Bewegung. Spassgefühle kamen da keine auf. Der Nordwestgrat ist übrigens kein ausgesprochener Grat, sondern eher eine Steilflanke.
In der Flanke habe ich keine Spuren angetroffen. Einzig zwei kleinere Steinmännchen.
Momentan braucht es weder einen Pickel noch Steigeisen. Die Route ist furztrocken.
Die Aussicht und Umgebung ist aber wunderschön!!!
Bleibt so. Je nach Wetter bzw. Temperatureinbruch muss die Höhe (fast 3300m) natürlich berücksichtigt werden.
1x und nie wieder? Könnte sein. Oder ev. über den Westgrat. Diese Route wird im Alpinwanderführer Oberwallis beschrieben und sollte etwas einfacher und angenehmer sein.
Letzte Änderung: 22.08.2020, 15:40Aufrufe: 1170 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hogleifa (3279m)
Von Goppenstein über NW-Grat
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