Säntis (2502m)11.11.2024
Verhältnisse vom 23.08.2020
Säntis (2502m): über den Nasenlöchersteig
Start 9.10 Uhr ab Schwägalp. Praktisch permanent stark bewölkt, es blieb aber niederschlagsfrei während der gesamten Tour. Die Rückkehr erfolgte über die Normalroute Himmelsleiter - Tierwies - Schwägalp.
Es war nicht wirklich nass, aber feuchtes Erdreich in Kombination mit abgetretenem Kalk erforderten in der Nasenlöcherroute eine gutes Maß an Behutsamkeit. Die Abstiegsroute war trocken, auch der Gipfelanstieg über Blau Schnee war ok.
Nur zwei weitere Berggänger waren in der Nasenlöcherroute weit über mir unterwegs. Ein weiterer kam mir im Laufschritt entgegen, ich hielt ihn im ersten Moment für eine Gemse :-). Die stärkste Frequenz fand ich im Abstieg zwischen Gipfel und Tierwies. Danach war´s wieder relativ ruhig.
Eine gute Stunde des Verharrens auf dem Gipfel (ca. 13 bis 14 Uhr) hat heute leider nichts gebracht, die Aussicht blieb dort verwehrt. Ansonsten wurden meine Erwartungen erfüllt, es war eine schöne Tour. Immer wieder öffnete sich die Wolkendecke und gab entzückende Blicke auf die Appenzeller Vorberge, sowie auf bizarre Felsnasen und -grate frei. Die Großen, wie Altmann, Schafberg oder Churfirsten ließen sich heute leider nicht blicken.
Keine allzu kühlen Temperaturen, die meiste Zeit über war ich im T-Shirt unterwegs.
Es war nicht wirklich nass, aber feuchtes Erdreich in Kombination mit abgetretenem Kalk erforderten in der Nasenlöcherroute eine gutes Maß an Behutsamkeit. Die Abstiegsroute war trocken, auch der Gipfelanstieg über Blau Schnee war ok.
Nur zwei weitere Berggänger waren in der Nasenlöcherroute weit über mir unterwegs. Ein weiterer kam mir im Laufschritt entgegen, ich hielt ihn im ersten Moment für eine Gemse :-). Die stärkste Frequenz fand ich im Abstieg zwischen Gipfel und Tierwies. Danach war´s wieder relativ ruhig.
Eine gute Stunde des Verharrens auf dem Gipfel (ca. 13 bis 14 Uhr) hat heute leider nichts gebracht, die Aussicht blieb dort verwehrt. Ansonsten wurden meine Erwartungen erfüllt, es war eine schöne Tour. Immer wieder öffnete sich die Wolkendecke und gab entzückende Blicke auf die Appenzeller Vorberge, sowie auf bizarre Felsnasen und -grate frei. Die Großen, wie Altmann, Schafberg oder Churfirsten ließen sich heute leider nicht blicken.
Keine allzu kühlen Temperaturen, die meiste Zeit über war ich im T-Shirt unterwegs.
Letzte Änderung: 23.08.2020, 20:01Aufrufe: 2196 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Säntis (2502m)
über den Nasenlöchersteig
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