Namenloser Berg Zermatt (3189m)21.10.2024
Verhältnisse vom 25.08.2020
Matterhorn (4478m): Normalroute von der Schweizerseite (Hörnligrat)
Am Montag stiegen wir gemütlich zur Hörnlihütte auf, jedoch ohne das Matterhorn zu sehen. Der Talkessel von Zermatt und der Gornergletscher waren im Nebel und auch das Matterhorn war in Wolken verhüllt. Wir fuhren mit der Seilbahn bis Schwarzsee auf 2'581 m und gingen auf dem gut markierten Hüttenzustieg, vorbei an der Bergstation des Hirli Sesselliftes, bestiegen den roten Felsen und nahmen zuletzt den steilen Aufstieg zur Hörnlihütte in Angriff und erreichten diese in genau 2:15 Stunden, so wie es der Wegweiser angekündigt hatte.
Endlich waren wir über den Wolken und konnten das von der Terrasse der Hörnlihütte (3'262m)aus das Matterhorn aus nächster Nähe bestaunen.
Am Nachmittag trafen wir unseren Bergführer Stefan und erzählten ihm, dass wir noch die Fixseile beim Einstieg ausprobieren wollten. Er schlug uns vor, uns dabei zu begleiten. Beim Einstieg trafen wir auch noch unseren Bergführer Johannes, der schon eine gute Stunde aufgestiegen war, um den Weg, den wir am nächsten Tag im Dunkeln zurücklegen würden, auszukundschaften. Sie seilten uns an und wir stiegen mit Hilfe der Fixseile die erste Steilwand hoch und gingen noch ein Stück des Weges, damit sie sehen konnten, wie schnell und wie geschickt wir waren. Diese kleine Prüfung bestanden wir und somit stand der Besteigung nichts mehr im Wege.
Um 18:30 fand der Bergführerapero statt, bei dem unserer Führer auch die Zeit erfuhren, wann wir die Hütte verlassen dürfen. Um 10 vor 5 gehen zuerst die Zermatter Bergführer, allen voran der Lead Guide, das ist derjenige, der den Geschwindigkeitsrekord am Matterhorn hält. An diesem Tag war es Andreas Steindl, über den auch im Buch Matterhorn, Bergführer erzählen, berichtet wurde. Ich nützte die Chance und liess mir von Andy eine Widmung in mein Buch schreiben.
Nach einer angenehmen Nacht in der Suite, in der ich aber trotzdem einige Stunden wach gelegen bin, trafen wir uns um 4:30 zum Frühstück und um 5:10 verliessen wir als eine der letzten die Hütte. Diese Strategie der Bergführer ging auf, denn wir mussten beim Einsteig nur kurz warten, bis wir an der Reihe waren.
Meine Tochter Anna kletterte mit Stefan voraus und ich nahm zusammen mit Johannes die Verfolgung auf. Eine gute Stunde lang gingen wir im Schein der Stirnlampen, mit denen wir jedoch sehr gut den Weg, die Steine, Felsen und Couloirs die wir besteigen mussten, beleuchten konnten.
Die Nacht war warm und windstill und kurz vor 6 Uhr sahen wir bereits den ersten Farbstreifen am Horizont. Wir kletterten munter nach oben, Stein um Stein, Fels um Fels und gewannen schnell an Höhe. Das Tempo, das mein Bergführer anschlug, war mir fast zu schnell. Er merkte jedoch, dass ich schwer und laut atmete und bot mir an, dass ich das Tempo bestimmen sollte, so wie es für mich passt.
Kurz vor halb Sieben strahlten die umgliegenden Gipfel im Morgenrot und wir konnten die Stirnlampen ausschalten. Um 6:39 sahen wir, dass der Gipfel des Matterhorns bereit tiefrot oder orange von der Sonne beleuchtet wurde und gleichzeitig ging über dem Rimpfischhorn die Sonne auf. Wir spürten unmittelbar die Wärme und das Tageslicht gab uns einen zusätzlichen Motivationsschub.
Wir verliessen den Weg, der ca. 20 Meter unterhalb des Grates durch die Ostwand führte und kamen direkt auf den Grat, wo uns der Wind fast umblies. Um 7:21 erblickten wir die Solvayhütte, kletterten die steile untere Moseleyplatte hoch und erreichten die Hütte um 7:34. Wir freuten uns sehr, denn die Bergführer hatten uns eine Deadline gesetzt: Wenn wir die Solvayhütte nicht bis 9 Uhr erreichten, müssten wir umdrehen. Und nun hatten wir 1 1/2 Stunden "Vorsprung", was uns natürlich weiter motivierte.
Nach der Hütte stiegen wir über die obere Moseleyplatte steil nach oben und bald kam ein erstes Fixseil, welches Anna und Stef benützten. Johannes und ich wichen jedoch nach links aus, weil hier ein Couloir mit schönen Kletterstellen war.
Um 9:21 kamen wir zu den ersten Schneefeldern und der Wind war nun nicht mehr nur stark, sondern auch eiskalt. Da wir aber zügig bergauf gingen, war uns trotzdem nicht kalt. Vor den Fixseilen zogen wir unsere Steigeisen an, da es weiter oben keinen Platz dafür gibt. Stefan war bereits am Sonntag am Matterhorn und kannte deshalb genau die Bedingungen.
Im sehr steilen Gelände sind über 150 Höhenmeter dicke Fixseile gelegt, an denen man sich hochziehen kann. Am Anfang war es angenehm, die Beine zu entlasten, aber weiter oben wurden dann auch die Arme müde. Einmal war der Fels überhängend und ich hatte nicht genug Kraft, um mich am Seil nach oben zu ziehen, aber da half mir Johannes nach und zog mich mit seinem Seil nach oben.
Als ich dann wieder die Steigeisen einsetzen konnte, ging es wieder aus eigenen Kraft weiter. Anna hatte diese Stelle besser gemeistern, sie kletterte so schnell nach oben, dass andere Bergsteiger applaudierten.
Nun waren wir auf dem Dach des Matterhorns angekommen und mussten eine steile Wand aus Eis und Schnee bezwingen. Vom Schnee war nicht mehr viel übrig, an vielen Stellen hatte es blankes Eis, aber dank der zahlreichen Trittspuren war der Aufstieg nicht schwierig, abgesehen von der Höhe und der beginnenden Müdigkeit. Die Bergführer gingen jedoch voraus und wir warteten, bis sie sich gesichert hatten und so konnten wir auch ein wenig verschnaufen, bevor wir nachstiegen.
Anna erreichte den Gipfel um 9:35 und ging über den Gipfelgrat bis zum Italienischen Gipfel, auf dem auch das Gipfelkreuz steht. Als Johannes und ich um 9:51 auf dem Gipfel ankamen, waren sie und Stef schon wieder auf dem Rückweg über den Gipfelgrat. Wir machten ein paar Bilder und der Wind wehte so stark, dass er mich fast im Stehen umblies. Deshalb blieben wir auch nur ein paar Minuten und begannen unmittelbar mit dem Abstieg. Es hatte gefühlte minus 20 Grad und unsere Trinkschläuche waren bereits eingefroren. Wir wollten auch keine Pause zum Essen machen, weil es zu kalt dafür war und wir ja schon unterwegs Nüsse und Trockenfrüchte gegessen hatten.
So stiegen wir zügig über den Eisrücken ab, immer gut gesichert. Teilweise seilten uns die Bergführer bis zum nächsten Eisenstab ab, an dem wir uns wieder selbst sichern mussten.
Der Weg nach unten war über die Fixseile viel einfacher und über die obere Moseleyplatte wurden wir wieder abgeseilt, so dass wir um 12 Uhr die Solvayhütte erreichten. Hier war es windstill, unsere Trinkflaschen waren wieder aufgetaut und wir gönnten uns eine kurze Mittagspause auf der Bank vor der Hütte.
Wir verweilten jedoch nicht lange, weil wir ja noch 700 Höhenmeter absteigen mussten. Beim Abstieg gingen wir voraus und die Bergführer hielten uns am kurzen Seil und bei den steileren Passagen sicherten sie uns am Fels oder an Bohrhaken oder Eisenstangen.
Anna und Stef gingen ohne "Hindernisse" zügig nach unten und Johannes und ich hatten leider langsame Seilschaften vor uns und wir mussten bei einigen Abseilstellen warten, bis unsere Mitwanderer unten waren.
Langsam kam die Hörnlihütte näher und nachdem ich die letzten Meter noch abgeseilt wurde, landete ich um 14:27 auf dem Schneefeld, wo ich bereits von Anna erwartet wurde.
Unsere Bergführer assen noch eine Rösti auf der Hütte und machten sich dann auf den Weg zum Schwarzsee, und Anna und ich gönnten uns noch eine weitere Nacht auf der Hörnlihütte. Wir duschten, ruhten uns aus und genossen noch einmal ein Abendessen mit Blick auf das Matterhorn.
Wir gingen jedoch früh ins Bett und schliefen glücklich und zufrieden ein.
Am nächsten Morgen stiegen wir nach dem Frühstück zum Schwarzsee ab und drehten uns mehrmals um, um das Matterhorn, das nun nicht mehr hinter Wolken versteckt war, zu bestaunen. Wenn man es von unten sieht, kann man sich nicht vorstellen, dass man selbst dort oben war.
Die Besteigung des Matterhorns war der Wunsch meiner Tochter. Vor gut einem Jahr fragte sie mich bei einer Bergwanderung, ob es möglich wäre, das Matterhorn zu besteigen. Und ich antwortete, dass sie dazu fähig wäre, weil ich es in ihrem Alter auch schon gemacht hatte.
Wir trainierten fleissig für dieses Projekt, machten auch eine Trainingstour über den Westgrat auf den Mönch und nach einer ersten Verschiebung wegen Schlechtwetter konnten wir nun unser Mutter-Tochter Projekt erfolgreich abschliessen.
Endlich waren wir über den Wolken und konnten das von der Terrasse der Hörnlihütte (3'262m)aus das Matterhorn aus nächster Nähe bestaunen.
Am Nachmittag trafen wir unseren Bergführer Stefan und erzählten ihm, dass wir noch die Fixseile beim Einstieg ausprobieren wollten. Er schlug uns vor, uns dabei zu begleiten. Beim Einstieg trafen wir auch noch unseren Bergführer Johannes, der schon eine gute Stunde aufgestiegen war, um den Weg, den wir am nächsten Tag im Dunkeln zurücklegen würden, auszukundschaften. Sie seilten uns an und wir stiegen mit Hilfe der Fixseile die erste Steilwand hoch und gingen noch ein Stück des Weges, damit sie sehen konnten, wie schnell und wie geschickt wir waren. Diese kleine Prüfung bestanden wir und somit stand der Besteigung nichts mehr im Wege.
Um 18:30 fand der Bergführerapero statt, bei dem unserer Führer auch die Zeit erfuhren, wann wir die Hütte verlassen dürfen. Um 10 vor 5 gehen zuerst die Zermatter Bergführer, allen voran der Lead Guide, das ist derjenige, der den Geschwindigkeitsrekord am Matterhorn hält. An diesem Tag war es Andreas Steindl, über den auch im Buch Matterhorn, Bergführer erzählen, berichtet wurde. Ich nützte die Chance und liess mir von Andy eine Widmung in mein Buch schreiben.
Nach einer angenehmen Nacht in der Suite, in der ich aber trotzdem einige Stunden wach gelegen bin, trafen wir uns um 4:30 zum Frühstück und um 5:10 verliessen wir als eine der letzten die Hütte. Diese Strategie der Bergführer ging auf, denn wir mussten beim Einsteig nur kurz warten, bis wir an der Reihe waren.
Meine Tochter Anna kletterte mit Stefan voraus und ich nahm zusammen mit Johannes die Verfolgung auf. Eine gute Stunde lang gingen wir im Schein der Stirnlampen, mit denen wir jedoch sehr gut den Weg, die Steine, Felsen und Couloirs die wir besteigen mussten, beleuchten konnten.
Die Nacht war warm und windstill und kurz vor 6 Uhr sahen wir bereits den ersten Farbstreifen am Horizont. Wir kletterten munter nach oben, Stein um Stein, Fels um Fels und gewannen schnell an Höhe. Das Tempo, das mein Bergführer anschlug, war mir fast zu schnell. Er merkte jedoch, dass ich schwer und laut atmete und bot mir an, dass ich das Tempo bestimmen sollte, so wie es für mich passt.
Kurz vor halb Sieben strahlten die umgliegenden Gipfel im Morgenrot und wir konnten die Stirnlampen ausschalten. Um 6:39 sahen wir, dass der Gipfel des Matterhorns bereit tiefrot oder orange von der Sonne beleuchtet wurde und gleichzeitig ging über dem Rimpfischhorn die Sonne auf. Wir spürten unmittelbar die Wärme und das Tageslicht gab uns einen zusätzlichen Motivationsschub.
Wir verliessen den Weg, der ca. 20 Meter unterhalb des Grates durch die Ostwand führte und kamen direkt auf den Grat, wo uns der Wind fast umblies. Um 7:21 erblickten wir die Solvayhütte, kletterten die steile untere Moseleyplatte hoch und erreichten die Hütte um 7:34. Wir freuten uns sehr, denn die Bergführer hatten uns eine Deadline gesetzt: Wenn wir die Solvayhütte nicht bis 9 Uhr erreichten, müssten wir umdrehen. Und nun hatten wir 1 1/2 Stunden "Vorsprung", was uns natürlich weiter motivierte.
Nach der Hütte stiegen wir über die obere Moseleyplatte steil nach oben und bald kam ein erstes Fixseil, welches Anna und Stef benützten. Johannes und ich wichen jedoch nach links aus, weil hier ein Couloir mit schönen Kletterstellen war.
Um 9:21 kamen wir zu den ersten Schneefeldern und der Wind war nun nicht mehr nur stark, sondern auch eiskalt. Da wir aber zügig bergauf gingen, war uns trotzdem nicht kalt. Vor den Fixseilen zogen wir unsere Steigeisen an, da es weiter oben keinen Platz dafür gibt. Stefan war bereits am Sonntag am Matterhorn und kannte deshalb genau die Bedingungen.
Im sehr steilen Gelände sind über 150 Höhenmeter dicke Fixseile gelegt, an denen man sich hochziehen kann. Am Anfang war es angenehm, die Beine zu entlasten, aber weiter oben wurden dann auch die Arme müde. Einmal war der Fels überhängend und ich hatte nicht genug Kraft, um mich am Seil nach oben zu ziehen, aber da half mir Johannes nach und zog mich mit seinem Seil nach oben.
Als ich dann wieder die Steigeisen einsetzen konnte, ging es wieder aus eigenen Kraft weiter. Anna hatte diese Stelle besser gemeistern, sie kletterte so schnell nach oben, dass andere Bergsteiger applaudierten.
Nun waren wir auf dem Dach des Matterhorns angekommen und mussten eine steile Wand aus Eis und Schnee bezwingen. Vom Schnee war nicht mehr viel übrig, an vielen Stellen hatte es blankes Eis, aber dank der zahlreichen Trittspuren war der Aufstieg nicht schwierig, abgesehen von der Höhe und der beginnenden Müdigkeit. Die Bergführer gingen jedoch voraus und wir warteten, bis sie sich gesichert hatten und so konnten wir auch ein wenig verschnaufen, bevor wir nachstiegen.
Anna erreichte den Gipfel um 9:35 und ging über den Gipfelgrat bis zum Italienischen Gipfel, auf dem auch das Gipfelkreuz steht. Als Johannes und ich um 9:51 auf dem Gipfel ankamen, waren sie und Stef schon wieder auf dem Rückweg über den Gipfelgrat. Wir machten ein paar Bilder und der Wind wehte so stark, dass er mich fast im Stehen umblies. Deshalb blieben wir auch nur ein paar Minuten und begannen unmittelbar mit dem Abstieg. Es hatte gefühlte minus 20 Grad und unsere Trinkschläuche waren bereits eingefroren. Wir wollten auch keine Pause zum Essen machen, weil es zu kalt dafür war und wir ja schon unterwegs Nüsse und Trockenfrüchte gegessen hatten.
So stiegen wir zügig über den Eisrücken ab, immer gut gesichert. Teilweise seilten uns die Bergführer bis zum nächsten Eisenstab ab, an dem wir uns wieder selbst sichern mussten.
Der Weg nach unten war über die Fixseile viel einfacher und über die obere Moseleyplatte wurden wir wieder abgeseilt, so dass wir um 12 Uhr die Solvayhütte erreichten. Hier war es windstill, unsere Trinkflaschen waren wieder aufgetaut und wir gönnten uns eine kurze Mittagspause auf der Bank vor der Hütte.
Wir verweilten jedoch nicht lange, weil wir ja noch 700 Höhenmeter absteigen mussten. Beim Abstieg gingen wir voraus und die Bergführer hielten uns am kurzen Seil und bei den steileren Passagen sicherten sie uns am Fels oder an Bohrhaken oder Eisenstangen.
Anna und Stef gingen ohne "Hindernisse" zügig nach unten und Johannes und ich hatten leider langsame Seilschaften vor uns und wir mussten bei einigen Abseilstellen warten, bis unsere Mitwanderer unten waren.
Langsam kam die Hörnlihütte näher und nachdem ich die letzten Meter noch abgeseilt wurde, landete ich um 14:27 auf dem Schneefeld, wo ich bereits von Anna erwartet wurde.
Unsere Bergführer assen noch eine Rösti auf der Hütte und machten sich dann auf den Weg zum Schwarzsee, und Anna und ich gönnten uns noch eine weitere Nacht auf der Hörnlihütte. Wir duschten, ruhten uns aus und genossen noch einmal ein Abendessen mit Blick auf das Matterhorn.
Wir gingen jedoch früh ins Bett und schliefen glücklich und zufrieden ein.
Am nächsten Morgen stiegen wir nach dem Frühstück zum Schwarzsee ab und drehten uns mehrmals um, um das Matterhorn, das nun nicht mehr hinter Wolken versteckt war, zu bestaunen. Wenn man es von unten sieht, kann man sich nicht vorstellen, dass man selbst dort oben war.
Die Besteigung des Matterhorns war der Wunsch meiner Tochter. Vor gut einem Jahr fragte sie mich bei einer Bergwanderung, ob es möglich wäre, das Matterhorn zu besteigen. Und ich antwortete, dass sie dazu fähig wäre, weil ich es in ihrem Alter auch schon gemacht hatte.
Wir trainierten fleissig für dieses Projekt, machten auch eine Trainingstour über den Westgrat auf den Mönch und nach einer ersten Verschiebung wegen Schlechtwetter konnten wir nun unser Mutter-Tochter Projekt erfolgreich abschliessen.
Nach dem Schlechtwettereinbruch am Wochenende wird bereits Schnee liegen am Matterhorn
Am selben Tag waren 72 Personen auf dem Matterhorn unterwegs, von denen nicht alle den Gipfel erreichten.
Manche Bergsteiger sind ohne Bergführer unterwegs und einige davon haben sich an unsere Fersen geheftet, um den Weg zu finden.
Der Gegenverkehr war nur an wenigen Stellen unangenehm. Mir kamen einige Seilschaften an den Fixseilen entgegen und Anna musste sie auf dem Eisfeld am Dach kreuzen, was auch nicht angenehm war. Aber im Grossen und Ganzen kamen die Bergsteiger alle gut aneinander vorbei.
Manche Bergsteiger sind ohne Bergführer unterwegs und einige davon haben sich an unsere Fersen geheftet, um den Weg zu finden.
Der Gegenverkehr war nur an wenigen Stellen unangenehm. Mir kamen einige Seilschaften an den Fixseilen entgegen und Anna musste sie auf dem Eisfeld am Dach kreuzen, was auch nicht angenehm war. Aber im Grossen und Ganzen kamen die Bergsteiger alle gut aneinander vorbei.
Letzte Änderung: 28.08.2020, 07:46Aufrufe: 6196 mal angezeigt
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