Klein Lobhorn (2519m)20.12.2024
Verhältnisse vom 01.03.2021
Mönch (4107m): Lauper
Verhältnisse gut setzen sich zusammen aus machbar für die Verhältnisse auf den Platten oberhalb des Schulterstandes und ausgezeichnet für den Rest der Route.
Zustieg zur Guggihütte in gutem Trittschnee und teils Hartschnee. Abstieg zum Gletscherplateau in Trittschnee über sehr gut geschlossenen Bergschrund. Gegenanstieg wenige Meter Fels/Eis. Nachsteiger lässt sich gut an Eisschraube nachsichern. Danach Hartschnee bis grosses Schneefeld. Schneefeld und Quergang in gutem Trittschnee. Im Riss etwas Pulverschnee, aber nicht gross störend. Schulterstand und erste Platten direkt darüber trocken.
Danach sind die Platten teils mit einer Mischung aus Tritt-, Hart- und Pulverschnee und einer Eisglasur bedeckt. Dies war sehr unangenehm zu klettern und Sicherungsmöglichkeiten sind recht beschränkt. Wir stiegen simultan auf. Schlaue Standmöglichkeiten gibt es eh nicht und es ist grundsätzlich nicht sehr schwer. Unsere Linienwahl war einer diagonalen Schneerinne entlang links hoch bis unter die dreieckigen Felsen. Danach horizontale Querung nach rechts und um die Felsen herum auf die Gneisrippe. Dies ist von der Station Eigergletscher aus gut erkennbar.
Die Gneisrippe lässt sich gut klettern. Es gibt einzelne Trittschneepassagen dazwischen. Der Ausstieg auf den Grat ist ebenfalls im Schnee mit einigen kurzen Blankeisstellen. Nach einigen Metern auf dem Grat gingen wir Seilfrei in gutem Trittschnee zum Gipfel. Abstieg über Normalroute auf guter Spur.
Zustieg zur Guggihütte in gutem Trittschnee und teils Hartschnee. Abstieg zum Gletscherplateau in Trittschnee über sehr gut geschlossenen Bergschrund. Gegenanstieg wenige Meter Fels/Eis. Nachsteiger lässt sich gut an Eisschraube nachsichern. Danach Hartschnee bis grosses Schneefeld. Schneefeld und Quergang in gutem Trittschnee. Im Riss etwas Pulverschnee, aber nicht gross störend. Schulterstand und erste Platten direkt darüber trocken.
Danach sind die Platten teils mit einer Mischung aus Tritt-, Hart- und Pulverschnee und einer Eisglasur bedeckt. Dies war sehr unangenehm zu klettern und Sicherungsmöglichkeiten sind recht beschränkt. Wir stiegen simultan auf. Schlaue Standmöglichkeiten gibt es eh nicht und es ist grundsätzlich nicht sehr schwer. Unsere Linienwahl war einer diagonalen Schneerinne entlang links hoch bis unter die dreieckigen Felsen. Danach horizontale Querung nach rechts und um die Felsen herum auf die Gneisrippe. Dies ist von der Station Eigergletscher aus gut erkennbar.
Die Gneisrippe lässt sich gut klettern. Es gibt einzelne Trittschneepassagen dazwischen. Der Ausstieg auf den Grat ist ebenfalls im Schnee mit einigen kurzen Blankeisstellen. Nach einigen Metern auf dem Grat gingen wir Seilfrei in gutem Trittschnee zum Gipfel. Abstieg über Normalroute auf guter Spur.
Bleibt so ohne Niederschlag.
Diverse weitere Touren im Gebiet wurden begangen. Nollen wurde am Wochenende gemacht, Überschreitung vom SW-Grat ebenfalls. In der Heckmair ist im unteren Teil eine Fussspur zu erkennen. Elfencouloir wurde ebenfalls gemacht, sowie diverse gängige Skitouren in der Umgebung.
Letzte Änderung: 02.03.2021, 08:04Aufrufe: 5792 mal angezeigt
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