Spiesshorn22.11.2024
Verhältnisse vom 24.04.2021
Feldberg (1493m): Feldbergsteig
Gut zweidrittel des Weges habe ich heute auf Schnee zurückgelegt. Insofern kann die Runde derzeit auch noch mit Schneeschuhen durchgeführt werden, es gibt aber ein paar Tragestellen. Selbst Skitouren sind mit etwas gutem Willen aktuell noch möglich. Ein paar wenige Skitourengänger habe ich unterwegs gesehen und im Zastlerloch fanden sich heute morgen nach 11 Uhr noch perfekte Firnbedingungen. Durchgehend tragende Schneedecke. Wer am Osterrain/Zastlerloch zu früh dran war, der war mit Grödeln, oder aber mit Schneeschuhen aufgrund der Vereisungen sicher gesegnet. Nach 11 Uhr war´s schon ausreichend angetaut, um gut so durchzukommen. Die steile Flanke hat noch jede Menge Schnee und sollte bei Gefahr von Nassschneeeabgängen gemieden werden.
Das Sägebachtobel hat noch Wintersperre. Durch Windbruch sind Pfad und Brücken beeinträchtigt, und es soll auch eine im Abstieg recht unangenehme Stelle haben. Ich bin heute vom Forstweg der Reimartihalde aus der gelben Raute zur ehemaligen Thomahütte gefolgt. Von dort aus muss über den Grübensattel gegangen werden, da auch der Felsenweg Wintersperre hat. Dies zu recht: ein Abrutschen auf Altschnee kann dort an gleich mehreren Stellen fatale Folgen haben. Die Hänge brechen direkt unter dem Pfad äußerst steil ab, anschließend lauern die senkrechten Felswände des Feldseekars.
Windarm, frühjahrshafte Temperaturen und prächtige Fernsichten. Für die Sicht auf die Alpenkette hat es allerdings nicht gereicht. Dafür konnte ich in der Ferne zwei meiner Hausberge ausmachen: die Hegauvulkane Hohenhewen und Hohenstoffeln.
Eine große Mehrheit scheint wohl genug vom Schnee zu haben. Nur so kann ich es mir erklären, dass es bei diesem Prachtwetter für Feldbergverhältnisse ruhig auf und um den Berg herum zuging. Bei meiner Ankunft in Titisee am frühen Nachmittag hingegen wuselte es wie zu besten Zeiten.
Das Sägebachtobel hat noch Wintersperre. Durch Windbruch sind Pfad und Brücken beeinträchtigt, und es soll auch eine im Abstieg recht unangenehme Stelle haben. Ich bin heute vom Forstweg der Reimartihalde aus der gelben Raute zur ehemaligen Thomahütte gefolgt. Von dort aus muss über den Grübensattel gegangen werden, da auch der Felsenweg Wintersperre hat. Dies zu recht: ein Abrutschen auf Altschnee kann dort an gleich mehreren Stellen fatale Folgen haben. Die Hänge brechen direkt unter dem Pfad äußerst steil ab, anschließend lauern die senkrechten Felswände des Feldseekars.
Windarm, frühjahrshafte Temperaturen und prächtige Fernsichten. Für die Sicht auf die Alpenkette hat es allerdings nicht gereicht. Dafür konnte ich in der Ferne zwei meiner Hausberge ausmachen: die Hegauvulkane Hohenhewen und Hohenstoffeln.
Eine große Mehrheit scheint wohl genug vom Schnee zu haben. Nur so kann ich es mir erklären, dass es bei diesem Prachtwetter für Feldbergverhältnisse ruhig auf und um den Berg herum zuging. Bei meiner Ankunft in Titisee am frühen Nachmittag hingegen wuselte es wie zu besten Zeiten.
Letzte Änderung: 24.04.2021, 20:19Aufrufe: 911 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Feldbergsteig
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