Breithorn (4164m)16.12.2024
Verhältnisse vom 09.08.2022
Allalinhorn (4027m): Hohlaubgrat ab Britanniahütte
Am Vorabend gab es auf der Hütte sehr unterschiedliche Meinungen zur Routenwahl.
Wir haben uns zum Glück für die Empfehlung des Hüttenwirts entschieden. Er hat uns ausgezeichnet über die aktuelle Route und die Verhältnisse informiert.
Einige Seilschaften haben sich für einen weiten Aufstieg über das Gletscherbecken entschieden und sind erst auf einer Höhe von 3.500 in den Grat gequert. Die Seilschaften haben aufgrund des weiteren Weges und des Spaltenlabyrinths länger gebraucht und waren auch nicht sehr glücklich.
Wir haben uns an den SAC Track gehalten, der wohl erst erneuert wurde.
Auf dem aperen Gletscher sind wir ca 1 Stunde den Spalten ausweichend in einem Bogen zum Grat gequert. Auf ca. 3.100 sind wir in den Grat eingestiegen. Auf dem leichten Blockgelände kommt man schnell voran. Etwas Gespür für die Wegfindung ist aber gefragt.
Die Firnflanken waren dank des Neuschnees gut zu gehen, das könnte sich aber natürlich wieder ändern.
Die Schlüsselstelle wurde mit einer Kette entschärft, an der man gut sichern kann.
Der Abstieg über die Normalroute war ganz gut zu gehen. Wir sind dann über den Feechopf weiter zum Alphubel via Eisnase. Die Spalten zum Alphubeljoch sind gut sichtbar und schön zu überqueren.
Ab dann ist der Firnteil recht hart aber ohne Probleme zu gehen. Auch ein Fels- / Schuttteil ist mittlerweile Bestandteil der Eisnase.
Wir haben uns zum Glück für die Empfehlung des Hüttenwirts entschieden. Er hat uns ausgezeichnet über die aktuelle Route und die Verhältnisse informiert.
Einige Seilschaften haben sich für einen weiten Aufstieg über das Gletscherbecken entschieden und sind erst auf einer Höhe von 3.500 in den Grat gequert. Die Seilschaften haben aufgrund des weiteren Weges und des Spaltenlabyrinths länger gebraucht und waren auch nicht sehr glücklich.
Wir haben uns an den SAC Track gehalten, der wohl erst erneuert wurde.
Auf dem aperen Gletscher sind wir ca 1 Stunde den Spalten ausweichend in einem Bogen zum Grat gequert. Auf ca. 3.100 sind wir in den Grat eingestiegen. Auf dem leichten Blockgelände kommt man schnell voran. Etwas Gespür für die Wegfindung ist aber gefragt.
Die Firnflanken waren dank des Neuschnees gut zu gehen, das könnte sich aber natürlich wieder ändern.
Die Schlüsselstelle wurde mit einer Kette entschärft, an der man gut sichern kann.
Der Abstieg über die Normalroute war ganz gut zu gehen. Wir sind dann über den Feechopf weiter zum Alphubel via Eisnase. Die Spalten zum Alphubeljoch sind gut sichtbar und schön zu überqueren.
Ab dann ist der Firnteil recht hart aber ohne Probleme zu gehen. Auch ein Fels- / Schuttteil ist mittlerweile Bestandteil der Eisnase.
Letzte Änderung: 12.08.2022, 09:34Aufrufe: 3218 mal angezeigt
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Allalinhorn (4027m)
Hohlaubgrat ab Britanniahütte
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