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WanderungGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Alles trocken und gut begehbar. Aufstiegsvariante in´s obere Schaftäli durch den Felsspalt gemacht, auch hier trocken und schneefrei. Sind nach dem Ausstieg schräg links hochgestiegen, wo das Geröll noch grasdurchsetzt ist, und etwas unterhalb von 2.500 m auf den Weg am Südgrat gelangt.

Übergang zur Felsberger Calanda vom Sattel direkt an der Kante, sehr lohnend, oben ein paar Schrofen. Die Spur verläuft teils links unterhalb im Kar durch Geröll. Gipfelaufstieg dann über die Querung der Felsstufe auf den Calandaboden. Hat uns heute mehr zugesagt als der brüchige NW-Grat.

Wetter sonnig mit wenigen Quellwolken, beste Fernsicht. Ideale Tour für heiße Tage, da westseitiger Aufstieg und im Gonscherolatobel sehr kühl. Sonne erst ab dem Schaftäli und im Grat- und Gipfelbereich dann meist leichter Wind. Insgesamt sehr angenehm.

Im Gipfelbereich der Haldensteiner Calanda erwartungsgemäß reger Betrieb, ansonsten eher einsame Route. Ab dem Tüfels Chilchli haben wir bis zum Pass überhaupt niemanden mehr getroffen.

Bleibt gut, solange schneefrei. Der westseitige Aufstieg, v. a. die felsigen Passagen, könnten im Spätherbst eisig sein, da sehr schattig.
Sehr lange, aber landschaftlich äußerst eindrucksvolle Tour, sowohl der Aufstieg von Vättis als auch der Übergang zur Felsberger und Taminser Calanda.

Wir haben am Pass ein Fahrrad deponiert, um nach fast 2.300 hm die 8 km Strasse zurück nach Vättis zu sparen.

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Letzte Änderung: 15.08.2022, 10:01Aufrufe: 1914 mal angezeigt

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Haldensteiner Calanda (2806m)

Von Vättis mit ÜS zur Taminser Calanda

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Wanderung

T 5

2280 hm

11.0 h

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