Pez Muota (1932m)23.11.2024
Verhältnisse vom 15.02.2023
Hausstock (3158m): Von Elm
Start in Wichlen (Armee-Parkplatz) um 7.00 Uhr auf der Südseite des Wichlenbaches im Elmer Hinterland, kein Wind, -1°C.
Dem Jetzbach entlang über Saumen und Oberstafel zum Walenboden. Die Steilstufe problemlos durch die Mitte passierend weiter neben dem Häxenseeli vorbei zum Panixer Pass. Ab hier Sonne pur (deswegen fiel leider die Variante ab Pigniu weg). Die Schutzhütte auf der Passhöhe (2407m, nicht bewartet, 16 Schlafplätze) lässt man rechts liegen und hält leicht abwärts auf den Glatscher da Mer. Nun sanft ansteigend direkt
an den rechten Fuss der ESE-Flanke. Steil diese Gipfelflanke hoch, wobei wir 100 m unter dem Gipfel die Skis aufbanden. Gipfelmoment (12.00 Uhr) mit majestätischer und unverblümter Fernsicht! Abfahrt auf Ski auf leicht angesulzenem Gipfelhang gut machbar. Anschliessend Traverse bei Punkt 2530müM zur Scharte auf exakt 2542müM nördlich des Ringgenchopf. Durch die nordseitigen Hänge gelangten wir direkt zum Lochhüttli wo wir nun auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt gelangten.
Nb:
Mit Ausnahme des Gipfelhangs war der Schnee durchgehend hart (ggf. Firn). Skifahrerisch dennoch sehr schöne Hänge.
Dem Jetzbach entlang über Saumen und Oberstafel zum Walenboden. Die Steilstufe problemlos durch die Mitte passierend weiter neben dem Häxenseeli vorbei zum Panixer Pass. Ab hier Sonne pur (deswegen fiel leider die Variante ab Pigniu weg). Die Schutzhütte auf der Passhöhe (2407m, nicht bewartet, 16 Schlafplätze) lässt man rechts liegen und hält leicht abwärts auf den Glatscher da Mer. Nun sanft ansteigend direkt
an den rechten Fuss der ESE-Flanke. Steil diese Gipfelflanke hoch, wobei wir 100 m unter dem Gipfel die Skis aufbanden. Gipfelmoment (12.00 Uhr) mit majestätischer und unverblümter Fernsicht! Abfahrt auf Ski auf leicht angesulzenem Gipfelhang gut machbar. Anschliessend Traverse bei Punkt 2530müM zur Scharte auf exakt 2542müM nördlich des Ringgenchopf. Durch die nordseitigen Hänge gelangten wir direkt zum Lochhüttli wo wir nun auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt gelangten.
Nb:
Mit Ausnahme des Gipfelhangs war der Schnee durchgehend hart (ggf. Firn). Skifahrerisch dennoch sehr schöne Hänge.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung im Frühjahr ist es ratsam, den Gipfelhang in der Abfahrt(!) rechtzeitig zu passieren wegen seiner sehr sonnigen Exposition. Bei erneutem Niederschlag ist der steile Gipfelhang vorsichtig zu beurteilen.
Aus dem Gipfelbuch des Hausstocks: Berge geben sicher nicht die Antwort auf all deine Fragen. Sie lassen dich aber alle deine Fragen für einen Moment lang vergessen. Danke liebe Bergkameraden für die unvergessliche Tour!
Letzte Änderung: 15.02.2023, 22:04Aufrufe: 3477 mal angezeigt
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