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HochtourAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Nass
Der Aufstieg bis zur Eggerscharte führt meist über Stein-und Geröllfelder. Wenn da nichts runterrutscht, ist es bis dahin problemlos. Von der Scharte kann nicht direkt abgestiegen werden, 20 Meter südwärts gehts recht einfach zu den Resten des Arbolaletschers. Im Moment ist fast der gesamte Aufstieg von hier bis zum Gipfel mit Steigeisen möglich. Die Schneefelder sind gut verbunden.
Im Abstieg Richtung Hohsandjoch sollte unbedingt dem Felsgrat bis 2900 Meter gefolgt werden, erst da nach Westen zum Joch halten. Ab dem Hohsandjoch ist der Abstieg über all das Geröll ein bisschen Glücksache, kann auch zeitaufwändig werden. Wir sind zur Mittleberghütte abgestiegen, ein Bijou mit toller Bewartung.
Im Moment sehr gut, der Schnee in der Arbolagletschermulde schwindet. Dann wird es wohl rutschig und mühsamer. Die Tour fand am 3.7. statt. Das Ofenhorn bietet ein Panorama erster Güte.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 17.09.2023, 20:47Aufrufe: 2427 mal angezeigt

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Kartenmaterial

Kartenmaterial Ergänzend:

Geo4Map 111: Val Formazza (Val Bavona - Val Maggia), M: 1: 25000; Cantine Zanetti 59: Val Formazza – Pomattertal, M: 1: 30000; IGC 11: Domodossola e Val Formazza, M: 1: 50000; Kompass 89: Domodóssola, M: 1: 50000

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Ofenhorn (3235m)

Binn - Binntalhütte - Eggerscharte - Ofenhorn - Rif. Margaroli - Valdo (Val Formazza, I)

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