Piz Paradisin (Al Paradisín) (3302m)06.11.2024
Verhältnisse vom 06.09.2023
Piz Paradisin (Al Paradisín) (3302m): Südgrat
Top Verhältnisse auf der ganzen Route angetroffen.
Zuerst gemütlich ins Val Mera rein bis bei P2366 nähe Bach, da (grosser Stein mit Wanderwegmarkierung und eine gelbe und rote linie markiert) nördlich auf einem alten Wanderweg (verblasste Wandermarkierung und Steinmänner vorhanden) hoch via einen Spalt (T4, I), dann durch eine Rinne mit glattem Gestein (T5, II) und später ab P2557 über Schutt hoch zum Vedreit da Camp.
Der Vedreit da Camp ist stark geschrumpft, weist keine Spalten auf und kann aktuell im flachem Bereich ohne Steigeisen und Pickel hochgestiegen werden. Nach dem Gletscher geht's auf Geröll hoch via P3031 zur Westrippe (unten steht der kleine See auf P3087). Ab hier ist der Weg wieder besser mit Steinmänner markiert. Gemütlich geht's hinauf bis zum Südgrat. Ab da könnte man auf dem Grat weiter gehen, ich bin jedoch westlich (Steinmänner vorhanden) unterhalb des Grats auf verschiedene Felsrippen etwas ausgesetzt langsam aber stetig in Richtung Gipfel hochgestiegen (T4, I). Kurz vor dem Gipfel errecht man wieder den Südgrat (Holzstecken vorhanden). Auch hier könnte man anspruchsvoll auf dem Grat weiterklettern, ich bin jedoch östlich den Steinmännern nach ausgewichen und ausgesetzt (T5+, II) hoch zum Gipfel hochgestiegen.
Was für eine Aussicht!!
Beim Abstieg habe ich immer einen Pfad mit Steinmänner ausmachen können.
Zuerst gemütlich ins Val Mera rein bis bei P2366 nähe Bach, da (grosser Stein mit Wanderwegmarkierung und eine gelbe und rote linie markiert) nördlich auf einem alten Wanderweg (verblasste Wandermarkierung und Steinmänner vorhanden) hoch via einen Spalt (T4, I), dann durch eine Rinne mit glattem Gestein (T5, II) und später ab P2557 über Schutt hoch zum Vedreit da Camp.
Der Vedreit da Camp ist stark geschrumpft, weist keine Spalten auf und kann aktuell im flachem Bereich ohne Steigeisen und Pickel hochgestiegen werden. Nach dem Gletscher geht's auf Geröll hoch via P3031 zur Westrippe (unten steht der kleine See auf P3087). Ab hier ist der Weg wieder besser mit Steinmänner markiert. Gemütlich geht's hinauf bis zum Südgrat. Ab da könnte man auf dem Grat weiter gehen, ich bin jedoch westlich (Steinmänner vorhanden) unterhalb des Grats auf verschiedene Felsrippen etwas ausgesetzt langsam aber stetig in Richtung Gipfel hochgestiegen (T4, I). Kurz vor dem Gipfel errecht man wieder den Südgrat (Holzstecken vorhanden). Auch hier könnte man anspruchsvoll auf dem Grat weiterklettern, ich bin jedoch östlich den Steinmännern nach ausgewichen und ausgesetzt (T5+, II) hoch zum Gipfel hochgestiegen.
Was für eine Aussicht!!
Beim Abstieg habe ich immer einen Pfad mit Steinmänner ausmachen können.
Bleibt aktuell top!
Nur eine Person in Gipfelnähe begegnet!
Alp Camp erreicht man von Sfazù Fermata mit dem Taxi-Dienst (Infos auf www.sbb.ch zu finden; Fr. 18.-- retour: Tel. 081 844 10 42).
Alp Camp erreicht man von Sfazù Fermata mit dem Taxi-Dienst (Infos auf www.sbb.ch zu finden; Fr. 18.-- retour: Tel. 081 844 10 42).
Letzte Änderung: 06.09.2023, 20:46Aufrufe: 1593 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Südgrat
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